Olympus 45mm 1:1.2 Pro

1bildermacher1

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Platin
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Sehr gutes Objektiv auch schon bei Offenblende

Blende 1.2 1/4000 100 ASA

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Bevor ich mich auf Wildlife mit MFT konzentrierte hatte ich eine Zeitlang das 17 1.2 Pro.
Erstklassik, bei den Pro Objektiven bleiben keine Wünsche offen.
 
Kommentar
Den Vorteil der hochlichtstarken Pro-Festbrennweiten habe ich nie verstanden?
Selbst habe ich für meine Oly das kleine 17/1.8 genutzt.

Das 17/1.2 entspricht auf VF bezogen einem 35/2.4 ... das Z35/1.8 ist günstiger, nicht schwerer und hat auch eine sehr gute Bildqualität.... Warum soll ich zum mFT-Pro Objektiv greifen?
 
5 Kommentare
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1bildermacher1 kommentierte
Die Bildqualität der 1.2 zu den 1.8 sind bei Offenblende schon sichtbar. Ein Z35/1.8 an eine MFT schrauben würde ich nie machen und umgekehrt MFT an FX geht schon gar nicht. MFT ist mein zweites System zur Nikon FX.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte

Klar, verstehe ich alles,
ich hatte mFT nur der "Kleinheit" wegen,
und da sind dann 1.2-Pro-Objektive kontraproduktiv.

Wenn ich sowieso größer nehme, kann ich auch gleich zu VF greifen.
So zumindest meine subjektive Meinung.
 
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1bildermacher1 kommentierte

Als die Z7 erschien wusste man noch nichts was für Objektive und wenn sie kommen. Da war in dem Geschäft welches die Z7 zeigte eine Aktion Olympus OM-D für 90 EUR und Registrierung 5 1/2 Jahre Garantie und dazu günstige Angebote mit 7-14 und 12-40 mit dem Gehäüse. Da habe ich 2 Sets genommen und so kam ich zu MFT. In das Z-System stieg ich erst ein als die Z9 vorgestellt wurde.
Den Einstieg in MFT habe ich noch nie bereut, da die Pro Objektive sehr gut und robust sind.
 
T
Tom.S kommentierte


In einem idealen Setting sind wahrscheinlich zahlreiche größen-gewichts-qualitäts-optimierte Lösungen denkbar, um breit aufgestellt zu sein.
Im täglichen Leben wären dafür aber mehrere Systeme notwendig. Das ist sehr kostenintensiv und mitunter auch kompliziert. Also nimmt man zu einer Kamera, die den größten Teil der Bedürfnisse gut abdeckt einfach ein bestimmtes Objektiv dazu, um die Möglichkeiten zu ergänzen auch wenn das eine oder andere Feature dabei mal auf der Strecke bleibt.
Dass das unter der Ausgangssituation "klein und leicht" dann auch mal ein schweres und lichtstarkes Objektiv sein kann, liegt dann in der Natur der Sache und ist nicht untypisch für so ein Konzept. Kenne ich aus eigener Fuji-Erfahrung.
 
P
pulsedriver kommentierte

Aus meiner Sicht macht das schon Sinn. Nämlich dann, wenn man die mFT Kameras mit den kleinen, dafür lichtschwachen Zooms nutzt, und dann ein oder zwei lichtstarke FB zum Freistellen dazu holt. Ist dann einfach die Frage hole ich mir entweder eine günstige KB DSLM, die zudem möglichst leicht sein soll, wie die Canon RP. Und ergänze die mit kleinen f/1.8 FB und hab dann sowohl die mFT mwie auch die KB Kamera dabei. oder nehme ich halt zwei etwas grössere Objektive zum mFT Set. Die beiden f/1.2 mit 17mm und 45mm wiegen zusammen rund 800g und decken das klassische 35mm wie auch die Portraibrennweite ab. Das ist alles, was ich zum Freistellen brauchen würde, der Rets muss nicht mehr lichtstark sein.
Was wiegen eine A7c mit dem super leichten Samyang 75/1.8 und ein 35/1.8 bis 2.5? Oder eine Canon RP mit den zwei FB?

Umgekehrte Tendenzen sind erst bei Canon sichtbar. Umgekehrt hiesse: Ich kann den KB Body mit leichten Objektiven zu einem kompletten System umbauen. Canon hat das 100-400mm, das dank f/8 doch leicht ist. Und 400mm ist noch nicht so viel, wenn man gegen mFT Systeme mit Telezoom vergleicht. Wenn das das xxx-400 pltzlich 1.5kg wiegt, hat nur auf KB setzen doch einige Nachteile beim Gewicht, selbst wenn die FB zum Freistellen dann was leichter sind.
 
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