Hallo!
Ich habe eine D80 und dazu das Kitobjektiv 18-135 (plus noch ein Sigma 70-300) bekommen. Mit dem Objektiv selbst bin ich...nicht so zufrieden. Jetzt stellt sich mir die Frage, welches "Immerdrauf" sich mehr lohnt.
Vorweg noch zwei Infos:
1) Ich habe eher zittrige Hände, d.h. verwackle recht gern bei Belichtungszeiten, bei denen andere noch locker aus der Hand fotografieren können.
2) Ich kann mir jederzeit ein Nikon 18-200 VR leihen, will aber verständlicherweise auch ein eigenes "vernünftiges" Objektiv haben.
Was eignet sich nun besser? Zur Wahl stehen für mich entweder
- das Nikon 16-85 mit VR, hier fangen wir bei Blende 3.5 an und gehen bis 5.6
- das Sigma 18-50, das Tamron 17-50 oder das Tokina 16-50, die alle keine VR haben, dafür aber eine "konstante" Blende von 2.8
Der Zusammenhang kleine Blendenzahl - kurze Belichtung ist mir klar. Aber wäre es mit meiner Zitterhand evtl. besser, auf das Nikon mit der VR zu setzen und dafür größere Blendenzahlen in Kauf zu nehmen? Oder sollte ich, da ich ja leicht an ein Objektiv mit VR rankomme, eher die bis zu 200€ Preisdifferenz zum Nikon sparen und zu einem der 2.8er greifen?
Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt, danke schonmal für eure Antworten und LG
Ich habe eine D80 und dazu das Kitobjektiv 18-135 (plus noch ein Sigma 70-300) bekommen. Mit dem Objektiv selbst bin ich...nicht so zufrieden. Jetzt stellt sich mir die Frage, welches "Immerdrauf" sich mehr lohnt.
Vorweg noch zwei Infos:
1) Ich habe eher zittrige Hände, d.h. verwackle recht gern bei Belichtungszeiten, bei denen andere noch locker aus der Hand fotografieren können.
2) Ich kann mir jederzeit ein Nikon 18-200 VR leihen, will aber verständlicherweise auch ein eigenes "vernünftiges" Objektiv haben.
Was eignet sich nun besser? Zur Wahl stehen für mich entweder
- das Nikon 16-85 mit VR, hier fangen wir bei Blende 3.5 an und gehen bis 5.6
- das Sigma 18-50, das Tamron 17-50 oder das Tokina 16-50, die alle keine VR haben, dafür aber eine "konstante" Blende von 2.8
Der Zusammenhang kleine Blendenzahl - kurze Belichtung ist mir klar. Aber wäre es mit meiner Zitterhand evtl. besser, auf das Nikon mit der VR zu setzen und dafür größere Blendenzahlen in Kauf zu nehmen? Oder sollte ich, da ich ja leicht an ein Objektiv mit VR rankomme, eher die bis zu 200€ Preisdifferenz zum Nikon sparen und zu einem der 2.8er greifen?
Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt, danke schonmal für eure Antworten und LG