Hallo,
Hier ein paar Bilder unserer Tour, zu der wir vorgestern aufgebrochen sind. Von der Bundeswehr-Seilbahnstation in Oberjettenberg (nahe Bad Reichenhall) ging es in rund drei Stunden über den Schrecksattel (gut 1600 Meter) zur Traunsteiner Hütte (1560 Meter), die inmitten eines Hochplateaus liegt. Von dort braucht man noch rund eine gemütliche Stunde bis zum Großen Weitschartenkopf (1980 Meter).
Die Bilder sollen nur ein klein wenig die Stimmung widergeben, schließlich war´s ein Wanderausflug und keine Fototour. Alle Bilder mit D200 und Tamron 17-50:
Das Wetter beim Aufstieg war ein einziger Traum. Klarer Himmel und nicht zu heiß:
Wenn man über den Schrecksattel kommt, bietet sich ein einzigartiges Panorama. Durch die Schneefälle der letzten Tage hat sich das Hochplateau in eine Rocky-Mountains-artige Landschaft verwandelt:
Übernachten kann man in der Traunsteiner Hütte des DAV. Von hier aus bieten sich verschiedene Touren zwischen ein und sieben Stunden Dauer an:
Das Hochplateau dient der Bundeswehr als Spreng- und Schießübungsplatz. Die Krater kommen also nicht von Meteoriten o.ä.:
Am nächsten Tag gings von der Traunsteiner Hütte auf den Weitschartenkopf, der blöderweise noch etwas im Nebel lag. Anfangs war es noch einigermaßen okay:
Doch am Gipfel bot sich dann dieser Blick:
Beim Abstieg wurde es wieder besser:
Auf den wären wir gerne rauf, allerdings hatten wir dafür nicht die passende Ausrüstung dabei (der Teil, der im Nebel liegt, ist schneeweiß und noch ein ganzes Stück höher):
Und darauf gings wieder hinab ins Tal:
Gruß
Christoph
Hier ein paar Bilder unserer Tour, zu der wir vorgestern aufgebrochen sind. Von der Bundeswehr-Seilbahnstation in Oberjettenberg (nahe Bad Reichenhall) ging es in rund drei Stunden über den Schrecksattel (gut 1600 Meter) zur Traunsteiner Hütte (1560 Meter), die inmitten eines Hochplateaus liegt. Von dort braucht man noch rund eine gemütliche Stunde bis zum Großen Weitschartenkopf (1980 Meter).
Die Bilder sollen nur ein klein wenig die Stimmung widergeben, schließlich war´s ein Wanderausflug und keine Fototour. Alle Bilder mit D200 und Tamron 17-50:
Das Wetter beim Aufstieg war ein einziger Traum. Klarer Himmel und nicht zu heiß:
Wenn man über den Schrecksattel kommt, bietet sich ein einzigartiges Panorama. Durch die Schneefälle der letzten Tage hat sich das Hochplateau in eine Rocky-Mountains-artige Landschaft verwandelt:
Übernachten kann man in der Traunsteiner Hütte des DAV. Von hier aus bieten sich verschiedene Touren zwischen ein und sieben Stunden Dauer an:
Das Hochplateau dient der Bundeswehr als Spreng- und Schießübungsplatz. Die Krater kommen also nicht von Meteoriten o.ä.:
Am nächsten Tag gings von der Traunsteiner Hütte auf den Weitschartenkopf, der blöderweise noch etwas im Nebel lag. Anfangs war es noch einigermaßen okay:
Doch am Gipfel bot sich dann dieser Blick:
Beim Abstieg wurde es wieder besser:
Auf den wären wir gerne rauf, allerdings hatten wir dafür nicht die passende Ausrüstung dabei (der Teil, der im Nebel liegt, ist schneeweiß und noch ein ganzes Stück höher):
Und darauf gings wieder hinab ins Tal:
Gruß
Christoph