Nutzung uralt Nikkore an D80/D200

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Claudio

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Hallo.
dies ist mein erster Gehversuch in diesem Forum.
Ich besitze eine gemischte Nikon-Ausstattung, F2s, FM2 sowie Nikkore mit 20mm(4), 28mm(2,8), 50mm (1,4), Micro Nikkor (50mm), 105 (2,5). Abgesehen von der FM2 ist alles seit 1975/76 mehr oder minder regelmäßig in Benutzung und eigentlich hätte dies so bleiben können, wenn nicht das digitale Zeitalter angebrochen wäre. Nun trage ich mich mit dem Gedanken, eine D80 oder D200 zu erstehen, möchte aber auf die weitere Nutzung der lieb gewonnen Nikkore nicht verzichten. Für Hinweise, ob und gegebenenfalls unter welchen Einchränkungen dies möglich ist, wäre ich sehr dankbar.
 
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Es ist sehr empfehlenswert, eine Kamera von der D200 aufwärts zu wählen. Billigere Modelle haben keinen AI-Blendenmitnehmer und erlauben daher keine Belichtungsmessung oder -automatik durch die Kamera. Alle Objektive, die an der FM2 verwendbar sind, funktionieren auch an der D200. Pre-AI Objektive müssten auf AI umgebaut werden. Objektive, die ein Hochklappen und Fixieren des Spiegels erfordern, können nicht verwendet werden. In seltenen Fällen (Shiftobjektive, Balgengeräte) könnte es durch das vorspringende Sucherprisma einer D200/D300 oder den Akkuwulst einer D2X zu Einschränkungen in der Verstellbarkeit oder Ansetzbarkeit geben, aber das sind alles eher Sonderfälle. Grundsätzlich sollte alles passen, was einen Nikon AI Anschluß hat. Blendenautomatik mit AI-s Objektiven wird nicht unterstützt, obwohl die Objektive das könnten. Belichtungsmethoden sind Manuell und Zeitautomatik. Die Suchfunktion wird noch sehr viel dazu finden, das Thema wird regelmäßig und ausgiebig diskutiert.

Von der Frage der Ansetzbarkeit unabhängig ist die Frage der optischen Eignung. Die digitale Fotografie deckt Fehler und Schwächen stärker auf und speziell im Weitwinkelbereich harmoniert nicht jedes Objektiv mit einer Digitalkamera. Mit den genannten Objektiven liegen aber eher gute bis sehr gute Erfahrungen vor. Ratsam könnte das Nachrüsten einer Schnittbildscheibe sein (Sichwort für die Suchfunktion: Katzeye), da Sucher und Mattscheibe einer D200 die manuelle Fokussierung nicht so gut unterstützen, wie man das von einer FM2 gewohnt ist.
 
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Die genannten Objektive sind m.E. alle sehr gut, und es wäre einfach Sünde, sie nicht weiter zu verwenden. An der D200 geht das mit den genannten Einschränkungen, die aber immer noch einen Fortschritt zur F2 oder FM2 darstellen, da es Zeitautomatik gibt.

Nur wären mir 20 mm nicht weitwinklig genug. Da müsste man vielleicht mit einem 12-24er ergänzen oder mit einem 14er, wenn's ne Festbrennweite sein soll.
 
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Hallo,


Wenn dann eine D200 nehmen, tengris hat den Grund ja bereits ausführlich erläutert. Als Alternative zur D200 möchte ich noch deren Fuji-Schwester S5pro nicht unerwähnt lassen, die bei identischem Gehäuse über einige Vorzüge beim Sensor verfügt (mehr Dynamik und andere Farbwiedergabe). Wenn man die Serienbildgeschwindigkeit der D200 nicht braucht und Diafilm gewohnt ist sollte man sich diese Kamera genauer ansehen. Preislich liegt sie mit der D200 gleichauf. Einige alte Optiken, die mit der D200 nicht so sehr harmonieren, kommen mit der S5 besser zurecht bzw liefern bessere Ergebnisse, da der Sensor weniger hochauflösend ist als der der D200. Keine 12MP wie oft behauptet wird, sondern 2x6MP die eigentlich eher 8MP sind da die zusätzlichen Pixel für die erweiterte Dynamik genutzt werden.
 
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Hierzu mal wieder ein Verweis auf meinen Thread "Unterwegs mit der Nikon D200 und einer alten Scherbe", der am kommenden Montag (17.12.2007) ein Jahr alt wird!

Ich habe bisher fast nur gute Erfahrungen mit alten Festbrennweiten gemacht. Die Objektive, die Claudio genannt hat, werden auch an einer D200, D300, D2, D3 oder S5 gute Ergebnisse bringen. Wie bereits erwähnt, sollte die Einstellscheibe aber gegen ein passendes Exemplar von Katz Eye Optics getauscht werden. Dies gilt unbedingt für die D200 und D300 und damit auch für die Fuji S5. Mit den verschiedenen Varianten der D2 habe ich keine Erfahrung. Der Sucher der D3 ist eine Klasse für sich, hier dürfte die Orginalscheibe vollauf genügen.

Gruß
Uwe
 
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Nun trage ich mich mit dem Gedanken, eine D80 oder D200 zu erstehen, möchte aber auf die weitere Nutzung der lieb gewonnen Nikkore nicht verzichten.

Zu den Einschränkungen und Erfahrungen ist schon einiges geschrieben worden.
Daher würde ich hier noch was zum Einsatz mit der D80 beitragen, basierend
auf Erfahrungen mit den Nikkoren mit 20mm(4), 28mm(2,8) und 105 (2,5).

Die Scharfeinstellung bekomme ich ohne Austausch der Sucherscheibe ohne
Probleme hin (das mag individuell unterschiedlich sein - Übung (ich komme aus
der analogen Ecke) und Sehvermögen) aber es gibt noch den Schärfeindikator.

Die Belichtungsmessung mache ich gern mit einem Handbelichtungsmesser,
manchmal schätze ich aber auch und kontrolliere dann mittels Histogramm.

Bei der Rechnung der Linsen würde ich im Weitwinkelbereich vorsichtig sein.
Da Film und Sensor unterschiedliche Ansprüche an den Strahlengang stellen,
kommt es hier manchmal zu unschönen Ergebnissen.

Also kann man die D200/S5 empfehlen, um möglichst reibungslos arbeiten zu
können, es geht aber auch anders (danke Nikon). Warum habe ich keine D200?
Leider hatte Nikon beschlossen, die D200 zum fraglichen Zeitpunkt nur per
Warteliste zu liefern. Das habe ich nicht hingenommen. Aber inzwischen ist das
anders. Gebrauchte sind ausreichend verfügbar (Achtung: teilweise überteuert).
 
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Mit alten Nikkor Zooms und Teles hab ich sehr gute Erfahrungen mit der D80 gemacht. Klar, mit Zubehör, ein einfacher, gebrauchter Belichtungsmesser für 20 Eier...

Grade das 105mm/2,5 ist ein toller Performer! Ebenso das 50mm/1,4! Und auch das 55mm/2.8 Micro mag ich sehr (ein 50mm kenn ich nicht).

Im WW bereich hab ich auch einiges probiert. 20mm/2.8, 24mm/2.8, 28mm/2.8 und 28mm Series E. Keines hat überzeugt, bei heftigen Kontrasten im Randbereich (Cropsensor) auch abgeblendet starke CA. Das 25-50mm/4 Zoom zieht bei 28mm z.B. locker vorbei, ebenso ein günstiges altes Tokina AF 20-35mm Zoom, welches wenigstens auf f/5,6 bis f/8 abgebelndet kaum mehr CA zeigt (am kurzen Ende!!! - am langen geht sie nicht ganz weg, aber bei 20 und 24mm ist es etwas abgeblendet sehr überzeugend).

Das 28mm/3,5 hab ich noch. Leider keine D80 mehr zum Testen.

Auf deine Situation bezogen rate ich, Ersatz für das 20mm und das 28mm zu suchen. Die aktuellen Zooms sind ziemlich sicher besser. Die anderen würde ich weiternutzen.
Kameramodell: Wenn deine Motive nicht weglaufen, dann klappt das auch wunderbar mit der D80 und einem externen Beli. Ich hätte zwar gerne die Messung mit MF Optiken in der Cam gehabt, aber nur dafür war mir der D200 Aufpreis zu hoch. Das lohnt sich nur, wenn du auch sonst in der D200 noch weitere Vorteile für dich siehst!

Grüsse,
Sebastian
 
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Auf deine Situation bezogen rate ich, Ersatz für das 20mm und das 28mm zu suchen. Die aktuellen Zooms sind ziemlich sicher besser. Die anderen würde ich weiternutzen.

Na ja. Sicher, es gibt immer ein besseres Objektiv, so wie es auch immer einen größeren Fisch gibt. Aber die Leistungen, die eine AI-Festbrennweite in der Summe ihrer Eigenschaften bringt, muss ein modernes Zoom erstmal erreichen. Natürlich ist so ein Superobjektiv wie das neue 2.8/14-24 mm AF-S schärfer als viele der alten Weitwinkel. Dafür ist es aber nicht nur wesentlich teurer, sondern auch schwerer und klobiger und kommt bei Gegenlicht schneller an seine Grenzen.

Kameramodell: Wenn deine Motive nicht weglaufen, dann klappt das auch wunderbar mit der D80 und einem externen Beli. Ich hätte zwar gerne die Messung mit MF Optiken in der Cam gehabt, aber nur dafür war mir der D200 Aufpreis zu hoch. Das lohnt sich nur, wenn du auch sonst in der D200 noch weitere Vorteile für dich siehst!

Als Besitzer vieler alter Kameras habe ich Erfahrung mit Handbelichtungsmessern. Ja, bei richtiger Anwendung sind die Messergebnisse besser als mit der Matrix-Messung der D200. Trotzdem möchte ich für Reportageaufnahmen nicht auf die TTL-Belichtungsmessung verzichten. Es wirkt auf viele Leute etwas komisch, wenn man ihnen erst den Lichtmesser vor die Nase hält oder sie mit dem Spotmesser anpeilt, bevor man fotografiert. Dazu kostet ein moderner Handbelichtungsmesser, der sowohl Licht- als auch echte Spotmessung bietet, mehr als der Aufpreis von D80 auf D200. Ja, man kann sich auch über das Histogramm "einschießen". Wenn ich aber die günstigen Preise für das Auslaufmodell D200 ansehe, dazu das schöne Metallgehäuse und die Bedienfunktionen, die an der D200 einfach besser gelöst sind als an der D80, würde ich auf jeden Fall zur D200 greifen. D200, das ist "Nikon unlimited" :D

Grüßle
Uwe
 
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Als Besitzer vieler alter Kameras habe ich Erfahrung mit Handbelichtungsmessern. Ja, bei richtiger Anwendung sind die Messergebnisse besser als mit der Matrix-Messung der D200. Trotzdem möchte ich für Reportageaufnahmen nicht auf die TTL-Belichtungsmessung verzichten. Es wirkt auf viele Leute etwas komisch, wenn man ihnen erst den Lichtmesser vor die Nase hält oder sie mit dem Spotmesser anpeilt, bevor man fotografiert. Dazu kostet ein moderner Handbelichtungsmesser, der sowohl Licht- als auch echte Spotmessung bietet, mehr als der Aufpreis von D80 auf D200. Ja, man kann sich auch über das Histogramm "einschießen". Wenn ich aber die günstigen Preise für das Auslaufmodell D200 ansehe, dazu das schöne Metallgehäuse und die Bedienfunktionen, die an der D200 einfach besser gelöst sind als an der D80, würde ich auf jeden Fall zur D200 greifen. D200, das ist "Nikon unlimited" :D

Grüßle
Uwe

Für Reportage würde ich das auch nie nehmen.

Mein 20 Euro Beli (gebraucht) kann sich natürlich nicht mit der D200 messen. Aber er kann eine Schätzung geben, die bereits so gut ist, dass man mit evtl kleiner Korrektur (nach Histogramm) schon im 2. Versuch das richtige Bild hat.

Ja, die D200 hat weitere Vorteile, ist ihren Preis wert, wenn man diese Vorteile auch geniessen will. Und ein Beli, der so viel wie der Aufpreis kostet, kann in der Regel auch Blitzmessung im Studio, bringt also nochmal Mehrwert.

Alles 'ne Frage davon, was man machen will. Bei Reportage auf der Strasse wird auch der beste Beli vorallem nerven, an der Blitzanlage im Studio ist er ein Vorteil!


Grüsse,
Sebastian
 
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Bei Reportage auf der Strasse wird auch der beste Beli vorallem nerven, ...

Doch nur, wenn sich die Lichtverhältnisse ständig ändern, was auf der Straße meist gar nicht der Fall ist innerhalb ein und der selben Session. Da reicht einmal messen. Ich hatte mir das mal angewöhnt mit meiner F, die keinen Photomic hat.
 
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Doch nur, wenn sich die Lichtverhältnisse ständig ändern, was auf der Straße meist gar nicht der Fall ist innerhalb ein und der selben Session. Da reicht einmal messen. Ich hatte mir das mal angewöhnt mit meiner F, die keinen Photomic hat.

Eben. Mir ist oft ein moderner Beli wie der in der D200/S5 zu penibel, vor allem bei konstantem Licht. Mit einer M-Leica und einem aufgesteckten Leicameter mißt man ja auch nur 1x und gut is.
 
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Doch nur, wenn sich die Lichtverhältnisse ständig ändern, was auf der Straße meist gar nicht der Fall ist innerhalb ein und der selben Session. Da reicht einmal messen. Ich hatte mir das mal angewöhnt mit meiner F, die keinen Photomic hat.


Ich hab's neulich auch ähnlich gemacht: Dichtes Gedränge, F4 mit Lichtschachtsucher, also nur Spotmessung :eek:

Tja, einfach ab und zu auf's Pflaster gemessen, 1 bis 2 Blenden weniger, dass das Pflaster was dunkler als 'ne Graukarte wird. Und die Bilder sind gut geworden (na, auf jeden Fall technisch)!

Einen Luxus gönne ich mir aber für solche Aktionen: XP2! Wenn man den auf die Mitte des Empfindlichkeitsbereiches stellt, sind 2 Blenden daneben voll im grünen bereich, auch 3 Blenden gibt noch akzeptable Qualität

Mit 'nem Diafilm würde ich es nie machen!
 
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Einen Luxus gönne ich mir aber für solche Aktionen: XP2! Wenn man den auf die Mitte des Empfindlichkeitsbereiches stellt, sind 2 Blenden daneben voll im grünen bereich, auch 3 Blenden gibt noch akzeptable Qualität

Der XP2 ist für sowas, ehrlich gesagt, der falsche Film, sorry. Eigentlich ist der nur für Leute gedacht, die nicht entwickeln, wohl aber Vergrößerungen in der eigenen Duka machen wollen - er hat nämlich im Gegensatz zum Kodak BW400CN keine Orangemaske, ist schlechter scanbar als dieser und zudem noch teurer! Laß mal von einem XP2 Abzüge im Grosslabor machen - das geht zu 99% schief ... Leider auch mit dem BW400CN, zumindest wenn man beim Entwickeln gleich die Abzüge dazu haben will. Ordert man sie getrennt, gehts zumeist. Was mal wieder beweist daß die Codes, die die Hersteller am Filmrand einbelichten, ziemlich für die Katz sind ... *seufz*

Ich hab damals, als der Vorgänger XP1 neu rauskam, auch mal damit rumgespielt, aber da war das noch problemloser mit den Abzügen weil da noch recht viel Handarbeit im Spiel war - bei der Vollautomatisierung kannst das vergessen, es sei denn Du gibst es in einen Laden mit Minilab wo Du direkten Kontakt mit den Bedienern der Maschine hast.
 
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Der XP2 ist für sowas, ehrlich gesagt, der falsche Film, sorry. Eigentlich ist der nur für Leute gedacht, die nicht entwickeln, wohl aber Vergrößerungen in der eigenen Duka machen wollen - er hat nämlich im Gegensatz zum Kodak BW400CN keine Orangemaske, ist schlechter scanbar als dieser und zudem noch teurer!

Ich hab mich auch immer mit dem XP2 beim Scannen rumgeärgert, schön den Nikon Scanner auf Schwarz weiss Negativ film gestellt, ICE aus, wie man's gelernt hat, macht ja Scans von s/w Filmen völlig kaputt, das ICE.
Raus kamen immer eher flache Bilder bunt getönt, die viel Nacharbeit brauchten. Vom Staub wegstempeln ganz zu schweigen, die Arbeit hasse ich, fällt aber bei allen s/w Filmen an!

irgendwann hab ich dann mal gedacht: Moooment mal, das ist ja eigentlich irgendwie eher ein Farbfilm, als ein s/w Film. Also knall hart auf Farbfilm gestellt, Farbintensität manuell auf 0 runter, ICE rein (entgegen allen Arnungen). Und Bingo! So schnell hatte ich noch nie gute Scans von einem s/w Film! Kaum Nacharbeit nötig. Und das Killerkriterium: ICE funzt! Das war vor 2 Wochen, davor war ich eher Fan von dne Ilford Deltas - hab u.a. noch etwa 70 von denen als 120er Rollfilm im Kühler....

Seither nutze ich andere s/w Filme als den XP2 weniger gerne. Ich scanne jedes Bild als Backup (Film ist u.a. nicht feuersicher, eine offsite gelagerte HD ist das aber). Normale s/w Filme scanne ich zwar auch, aber lass die Bilder "unentstaubt" nur als Notbackup rumliegen, so ein Film taugt eigentlich nur für die eigene Duka, da ist er toll. Ich werde aber, wenn ich mal wieder so ein Bild entstauben muss, beim Anwenden vom Kopierstempel so denken:"da noch ein Klick - träum von XP2 - und hier schnell ein Klick - träum von XP2...:"

So gerne ich in der Duka bin, ich hab jetzt fast nie Zeit dazu. Der digitale Workflow ist auch für den Nutzer einer analogen Kamera inzwischen leider schneller - ist ja nur der Unterschied, ob schon eine DSLR in der Kamera digitalisiert, ode rich nachher mit dem Scanner. Scannen, Gradation,.... anpassen, uplaoden. Und 3 Tage später hab ich den Print. Ab digitalen Daten völlig ohne Probleme, sauber s/w auf Frabpapier (ja, ist nicht ganz das gleiche wie s/w Papier). Oder eben mit weniger Qualität und weniger Haltbarkeit in 5 Minuten aus meinem Drucker, wenn's mal richtig eilt.

Irgendwann werde ich mir überlegen müssen, wie ich das in Zukunft machen will. Im Moment meine Tendenz: lieber fotografieren, als lange Duka Sessions. Aber keine Angst, ich behalte die Duka, klar! Nur werde ich sie wohl eher selten nutzen.

Grüsse,
Sebastian
 
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