Nutzt jemand von Euch die D5600 für Vogel und Tierfotografie

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Schledie

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Hallo
Ich bin neugierig ob jemand die Nikon D5600 für die Vogel und Tierfotografie nutzt. Derzeitig fotografiere ich hauptsächlich Makros mit einem Sigma 105 mm f/2.8 ex dg os hsm. Kreisliga-Fußball funktioniert mit meinem Tamron 70-300 mm f4-5.6 auch gut, da die D5600 über ein gutes AF System verfügt. Derzeit habe ich brauchbare Ergebnisse mit bei Vögeln die sich nicht bewegen mit dem Tamron erzielt. Lohnt es in mehr Brennweite zu investieren, oder wird's da zu kostspielig. Welche Optiken gibt´s da die auch an der D5600 funktionieren.
Ich freue mich auf eure Kommentare.
 
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(1) Lohnt es in mehr Brennweite zu investieren, oder wird's da zu kostspielig.
(2) Welche Optiken gibt´s da die auch an der D5600 funktionieren.
(1) Die Frage für Dich zu beantworten, wird schwierig. Wieviel Budget steht maximal zur Verfügung? Wie wichtig ist es Dir?

(2) Oberhalb der 300 mm gibt es z.B. die 150-600 von Sigma und Tamron oder das 200-500 von Nikon. Alle Objektive wiegen was in Richtung 2 kg und mit 1000 EUR etwa (Neupreis) muss man grob kalkulieren, das Nikon etwas mehr
 
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Moin Schledie
welche Camera Du benutzt, ist im Prinzip egal. Prinzipiell gilt: Je kleiner die Vögel, je weiter sie weg von Deinem Standpunkt, desto mehr Brennweite brauchst Du. Willst Du die Vögel im "Stillstand" photographieren, oder im Flug? Sind es flinke Seeschwalben oder Haussperlinge (die fliegen mit 60 km/h durch die Gegend), oder im Vergleich zu diesen gleitende Greifvögel? In der Regel wird die AF-Fähigkeit dramatisch eingeschränkt, wenn als maximale Blendenöffnung weniger als f/5,6 zur Verfügung steht - näheres steht im Handbuch. Vögel "in Stillstand" kann man mit t = 1/250 s ablichten. In der Bewegung brauchst Du t = 1/4.000 s, wenn Du die Flügelbewegung etc. einfrieren willst. Bzgl. der Kostspieligkeit gilt: Je größer die Brennweite, je größer die Offenblende - desto höher das Gewicht, desto höher der Preis, desto besser die Qualität. Ob es sich lohnt? Eine Frage der persönlichen Präferenzen. Ein Kollege zeigte im Forum Bilder einer Sperbereule. Sein Objektiv kostete über 10.000 Euro. Die Bilder waren excellent - mit meinem Objektiv + TK (max. 600 mm, f/8, mit TK max. 3.000 Euro) absolut nicht erreichbar...
 
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Ist doch klar: Je besser die technische Ausstattung, desto größer die Ausbeute. Aber mir den Spaß nehmen lassen, bloß weil ich "mit den großen Hunden nicht mitpinkeln kann" ... ich weiß nicht.
 
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Aber mir den Spaß nehmen lassen, bloß weil ich "mit den großen Hunden nicht mitpinkeln kann" ... ich weiß nicht.
Darum geht es doch gar nicht. Als langjähriger Mitleser hier kennst Du aber doch genauso wie ich die Beiträge enttäuschter Tierfotografen, bei denen die Bilder "irgendwie nicht scharf" werden, wo sich am Ende letztlich oft rausstellt: Erwartung und Equipment passen nicht zusammen.
 
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(1) Die Frage für Dich zu beantworten, wird schwierig. Wieviel Budget steht maximal zur Verfügung? Wie wichtig ist es Dir?

(2) Oberhalb der 300 mm gibt es z.B. die 150-600 von Sigma und Tamron oder das 200-500 von Nikon. Alle Objektive wiegen was in Richtung 2 kg und mit 1000 EUR etwa (Neupreis) muss man grob kalkulieren, das Nikon etwas mehr
Das Budget ist etwa 500-600€, denke eher an gebraucht. Die Frage wie wichtig es mir ist kann ich gerne beantworten: Ich betreibe das fotografieren als Hobby. Mir ist eine vernünftige Bildqualität schon wichtig muss aber nicht in Topqualität in entsprechenden Bildmagazinen erscheinen. Dann hätte ich mir halt auch eine Ausrüstung in fünfstelliger Summe leisten müssen. Bevor ich mich aber über schlechte Bildergebnisse ärgere, frage ich doch lieber nach. Meine Frage war ja auch, ob es hier einige Leute gibt die Erfahrung mit der D5600 in der Vogel und Tierfotografie haben. Lohnt sich das mit so einer Kamera überhaupt.
Die D5600 kann ja nur bis f5.6 sicher fokussieren. Wobei das 200-500 v. Nikon offen schon f5,6 hat. Bevor ich mich ins Unglück stürze, werde ich mir wohl ein paar der o.g. Linsen mal ausleihen. 2Kg ist ein ordentliches Trump und wohl auch nur mit einem Stativ händelbar -:).
Ist doch klar: Je besser die technische Ausstattung, desto größer die Ausbeute. Aber mir den Spaß nehmen lassen, bloß weil ich "mit den großen Hunden nicht mitpinkeln kann" ... ich weiß nicht.
Ich muss nicht mit den großen Hunden mit pinkeln-:), dafür macht mir die Fotografie zu viel Spaß. Und wir wissen ja, dass die 30cm hinterm Sucher die wichtigsten sind -:)
 
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Das Budget ist etwa 500-600€, denke eher an gebraucht.
Das wird sich nicht vermeiden lassen, wobei die genannten Objektive auch gebraucht eher höher gehandelt werden.

Die D5600 kann ja nur bis f5.6 sicher fokussieren. Wobei das 200-500 v. Nikon offen schon f5,6 hat. Bevor ich mich ins Unglück stürze, werde ich mir wohl ein paar der o.g. Linsen mal ausleihen. 2Kg ist ein ordentliches Trump und wohl auch nur mit einem Stativ händelbar -
Ausleihen ist sicher eine gute Idee, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was man sich da eigentlich um den Hals hängt (es sind definitiv Spezialobjektive, nix für den Sonntagnachmittagsspaziergang!).

Was die 2 kg angeht: kommt auf die Konstitution an. Mit der richtigen Körperhaltung funktioniert das auch sehr gut ohne; ich habe das 200-500 und bin mehr Typ "Spargeltarzan"hinsichtlich meiner Oberarme. Ist zwar gutes Krafttraining, geht aber an sich auch für länger. Ein Einbeinstativ ist aber grundsätzlich keine schlechte Idee. ;)

Was das Fokussieren bis f/5,6 angeht: das überrascht mich jetzt etwas, an sich gilt das eher bis f/8. Sonst wäre ja ein Tamron oder Sigma der Klasse gar nicht einsetzbar, weil die bis f/6,3 gehen. An der D7200 jedenfalls funktioniert das Fokussieren auch mit 1,4x-Konverter (d.h. f/8) noch zuverlässig, und dass die D5600 in dem Punkt so viel schwächer unterwegs sein sollte, würde mich doch etwas überraschen.
 
2 Kommentare
markusm1000
markusm1000 kommentierte
Was das Fokussieren bis f/5,6 angeht: das überrascht mich jetzt etwas, an sich gilt das eher bis f/8.
In der alten Zeit garantierten die Hersteller einen zuverlässigen AF nur bis f/5,6. Darüber hinaus schneidet Dir die Blende die äußeren AF-Felder weg.
Eines Tages kam Marketing auf die geniale Idee, die äußeren AF-Felder braucht man ja eh' nicht so wirklich, da sagen wir, Echte Männer:innen nutzen nur den mittleren Kreuzsensor und so war der f/8-AF geboren. An der Technik hat sich nichts geändert, nur an der Bedienungsanleitung und dem Kleingedruckten.
Jeder Sigma 150-500 Nutzer und jeder TK-Nutzer weiß natürlich, dass der AF auch bei kleineren Blenden funktioniert und das auch schon vor 10 Jahren und mehr tat.
 
E
Emc2 kommentierte
Ich schrieb nicht, dass Focussieren mit Offenblende f/8 und geschlossener nicht ginge. Ich wies nur darauf hin, dass sich ab Offenblende f/5,6 die Anzahl der verfügbaren Focusfelder dramatisch verringert und man Probleme bekommt, sich schneller bewegende Objekte im Zentrum des Suchers halten und focussieren zu können.
Beispiel aus dem Handbuch für die D5: Für Offenblenden bis f/4 stehen 153 Focusmessfelder mit 99 Kreuzsensoren zur Verfügung - also alle. Bei Offenblende f/8 sind es nur noch 15 Focusmessfelder mit 5 Kreuzsensoren.
 
Bei dem Budget würde ich mich nach einer D7200 umsehen. Der AF ist besser als an der D5600, der Sensor hervorragend und durch den etwas größeren Body IMHO mit größeren Objektiven besser zu halten. Das ist aber wohl Geschmackssache. Dann kommt noch der größerer Sucher etc etc hinzu.
Und als Telezoom würde ich jedenfalls das Tamron 150-600G2. Es ist die schnellste Wildlife-DX Kombi in der Klasse, wenn das Geld für eine D500 nicht verfügbar ist.
 
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Moin,
Zu #6: Im Prinzip geht es doch darum, jemanden zu unterstützen, der eine bestimmte Ausstattung hat. Also erzähle ich ihm, was mit dieser Ausstattung möglich ist, konfrontiere ihn nicht mit den Unmöglichkeiten. Sollte er mit den erreichbaren Ergebnissen aus Gründen auch immer nicht zufrieden sein, kann er sich entscheiden: Aufgeben oder sich bzgl. seiner Ausstattung mehr zu engagieren - wie immer es für ihn möglich ist.
Zu #8: Camera und Objektiv wiegen bei mir auch ca. 2 kg. Keine Probleme, fliegende Vögel aus der Hand abzulichten; ein Einbeinstativ wäre sehr hinderlich, dem Vogelflug zu folgen. Genauer betrachtet dauert die Ablichtung einer Flugsequenz max. 10 Sekunden, dann ist der Vogel weg.
AF und Blende, lt. Handbücher von Nikon: Bis Blende 4 Offenblende haben Nikon-Cameras keine Probleme, alle AF-Felder stehen zur Verfügung. Bei Offenblende 5,6 ist die Anzahl der AF-Felder schon eingeschränkt, aber das Focussieren fliegender Vögel ist immer noch leicht möglich (ich photographierte u. a.. Küstenseeschwalben, und die sind doch recht flink). Mit Offenblende 8 wird es echt kritisch, nur noch sehr wenige AF-Felder stehen zur Verfügung. Photographiert man sogenannte Segler wie Greifvögel, Geier oder Pelikane, gibt es keine Probleme. Basstölpel, Sittiche, Stare und Consortes können einem da schon sehr schnell aus dem Focusbereich entschwinden.
Gruß Emc2
 
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2kg sind kein Problem, solange man das Objektiv nicht sehr lange in Aufnahmeposition halten muss. Wenn das doch nötig wird, z.B. weil man lange "schussbereit" auf ein Tier warten muss, ist ein Einbein hilfreich und keine riesige Investition.

Für das AF-S 200-500 werden halt schon 850 bis 900 Euro fällig. Wäre aber eine gute Wahl hier.
Ein bisschen billiger gibt es noch das Sigma 150-600 Contemporary, das hat zwar nur f/6.3 am langen Endet, aber dafür 600mm. Diese 1/3 Blende zu wenig Offenblende geht meist noch ganz OK beim AF.

Nicht anraten würde ich das noch günstigere 150-500mm OS oder Ähnliches. Die können zwar an FX mit relativ grossen Pixel noch erträglich gute Ergebnisse am langen Ende liefern, aber 24 MP APSc ist dann doch was hart. Da fährt man vermutlich sogar mit einem Sigma 100-400 und ggf was croppen besser, und das gibt es für ca. 600.

Ein anderer Body frisst leider mehr oder weniger das ganze Budget weg. Mag ja sein, dass eine D7200 besser ist beim AF. Aber dann sollten schon um die 1500 für Objektiv + Kamera bereit stehen.
 
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Die D5600 kann ja nur bis f5.6 sicher fokussieren. Wobei das 200-500 v. Nikon offen schon f5,6 hat.
Nur zur Sicherheit, weil der zweite Satz einen Denkfehler vermuten läßt: Der AF arbeitet bei Offenblende. Die Blende wird erst beim Auslösen geschlossen und zu dem Zeitpunkt hat der AF schon wieder Pause. Auch wenn Du auf Blende 11 stellst, arbeitet der AF mit diesem Objektiv bei f/5.6.
Also keine Bedenken deswegen.
Gruß,
Werner
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Das gilt dann allerdings nur für die D5600. Eine D7200 hat mit f/5,6 Offenblende keinerlei AF-Problem, schon gar nicht "geht gerade so". Glaub es mir, ich betreibe die Kombination seit Jahren.
 
E
Emc2 kommentierte
Ich bin mal die Bedienungsanleitungen für die D700 und die D5 durchbegangen. Die Verfügbarkeit der AF-Felder in Abhängigkeit von der Offenblende im oben beschriebenen Sinne ist nur für die D5 dokumentiert. Das hätte ich nun wirklich nicht erwartet.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Auch bei anderen Kameras werden außenliegende Felder ungenauer oder verschwinden ganz, aber eben noch nicht wirklich bei f/5,6. Selbst wenn die äußeren Felder da unpräziser werden: who cares? Bei Action- oder Tierfotografie versucht man an sich immer, das Motiv möglichst nah zur Mitte zu halten, weil bei der DSLR da immer die leistungsfähigsten AF-Felder liegen, besonders bei "nicht-einstelligen" Modellen, ganz besonders bei den kleinen Klassen.
 
E
Emc2 kommentierte
Mit der D700 hatte ich keine Probleme, da auch bei Anwendung eines TK die Offenblende f/5,6 nie unterschritten wurde. Ich hatte noch kein 300mm 1:4. Aber mit der D5 und dem 300er 1:4 bekam ich Probleme im Zusammenhang mit einem TK 2,0. Zu viele unscharfe Bilder im Vergleich zu den Bildern mit der D700. Weil die Vögel schneller waren als ich mit meiner Nachführung der Camera. Ich habe in meinem Garten einen Trainingstag eingelegt, um das Prinzip zu verstehen und zu erfahren, worauf es ankommt.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
f/4 plus 2x-TK = f/8. Da wird es dann allerdings grenzwertig bei der DSLR; ab f/9 liefert zumindest der AF der D7200 keine zuverlässigen Ergebnisse mehr. Hier ging es aber um f/5,6.
 
@Schledie

Probier doch mit Deinem Equipment in der Natur oder in einem Wildpark aus was Du fotografieren möchtest und wie gut es funktioniert. Nebenbei wirst Du deinen Blick und Reaktion trainieren und vielleicht kann das Equipment mehr als Du bisher dachtest.

Du lernst dabei auch Grenzen kennen, bei Dir und dem Equipment.

Danach erst überlegen was Du genau vermisst hast ( Brennweite, AF-Geschwindigkeit, Sucherhelligkeit und was sonst noch alles ). Das hilft bei den weiteren Entscheidungen.

Es gibt Tiere ( auch Vögel ) die sich eher langsam bewegen und welche die unfassbar schnell sind. Je nach Auswahl der Tiere verschieben sich auf beiden Seiten die Grenzen.
 
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Servus Schledie, da du ja schreibst, dass dir das Fotogrfieren Spaß macht, nur ein Ratschlag meinerseits, mit dem Bugdet kommst du nicht weit, bzw. wird das nix. Ich bin kein Profi (etwas besserer Anfänger) und ich dachte auch "das geht schon mit etwas günstigeren Objektiven". Das haut nicht hin. Die vorgeschlagenen Objektive, wie das Nikon 200-500mm f5.6 oder das Tamron 150-600mm G2 sind für unser eins Hobbyfotografen schon super Teile! Die Kamera kann das schon, anständige Speicherkarte vorausgesetzt, da gibts auch ganz schöne Unterschiede in Sachen Geschwindigkeit. Ich hab das mal bei meiner D5300 gemerkt, dass sie doch schneller kann, wenn die Speicherkarte "mehr" hergibt!
Wenn du hier "sparst", wirds dir voraussichtlich keine Spaß machen, weil du kaum/ zu wenig gute Fotos zustande bringen wirst (soll jetz nicht heißen, dass ich an deinem Können zweifeln möcht). Aber ein "bisserl" Qualität brauchts einfach, um gute Fotos machen zu können und um Spaß zu haben :).
 
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Also ich hatte mit einer D3100 und dem Sigma 150-500 OS angefangen, auch damit waren Vögel möglich, aber die war langsam und bezüglich ISO katastrophal. Sprich dann sollte es mit der D5600 locker möglich sein.
Hol Dir am besten ein gebrauchtes Sigma 150-600 C oder Tamron 150-600 G2, aber unter 700€ wirst Du nicht kommen. Du hast eine gute günstige "Allround"-kamera. Ist ganz OK für sitzende Vögel.
Das 100-400 SIgma ist zwar günstiger, aber da entgehen Dir schon einige vor allem kleiner Piepmatze. Würde ich wenn, eher für mittelgroße Vögel(Enten usw) oder ähnliches verwenden. Unter 500mm ist eigentlich zu kurz.
Praktisch bei der D5600 der Klappmonitor, da kannst DU schöne bodennahe Perspektivm machen - eine eigene Herausforderung, aber selbst die alltägliche Amsel wirkt dadurch viel besser als der 0815 shot aus Augenhöhe.
Besonders gut dann zB Enten auf dem Wasser oberflächennahe.
(Mit der D7100 kann ich zwar schnell auf BIFs losrattern, aber bodennahe Aufnahmen sind ein Ratespiel... )
Es müssen nicht für jeden immer Vögel im Flug sein , vor allem wenn es Dir um Bildgestaltung und Qualität geht
Das Gewicht ist kein Problem, auch zartbeseitete Damen hab ich schon mit der "großen" Tröte gesehen.
 
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Moin,
in der Frage "AF-Bereich und Offenblende (mit oder ohne TK) hab ich mal bei Nikon angefragt. Die Antwort:
Zitat:
Wenn man bis zur Einführung der D4 einen Telekonverter mit einem NIKKOR-Objektiv verwendet hat, hatte man die Autofokusfunktionen bei Blenden kleiner als 1:5,6 verloren und musste eine lange Verschlusszeit verwenden oder den ISO-Wert erhöhen, da eine kurze Blende nicht möglich war.
Welche DSLR-Kameras sind mit der Fokussierung auf f/8 kompatibel?
Df, D4, D4S, D5, D6, D500, D600, D610, D750, D780, D800, D800E, D810, D850, D7100, D7200, D7500
Die D700 verliert die Autofokus-Fähigkeiten, wenn sie versucht, mit einer Blende von f/8 zu fokussieren, daher hat die Kamera die Daten nicht im Handbuch erwähnt.
Ende des Zitats
Gruß Emc2
 
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Hallo,

ich fotografiere Vögel mit der d5500 und dem 200-500. ich bin mit der Kombination wirklich sehr zufrieden.

Ich hatte mir auch überlegt, nochmal den body abzutragen, wegen eines Besseren Auto Focus, aber das ist wahrscheinlich auch mehr Haben-will 😄 so ist es auch komplett in Ordnung 👌
Andere objektive sind das AF-P DX 70-300 VR und das Af-S DX 55-200 VR II.
Die Liebe ich auch beide für tiere
 
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