Nur noch Mirrorless Vollformat.....

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HaDiDi

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Detaillierte Zahlen zum Weihnachtsquartal wird es erst in 2,5 Wochen geben, aber in einem Petapixel Artikel wird schon jetzt über den größten Verlust in der Nikon Firmengeschichte berichtet. Zudem erklärt Hirotaka Ikegami die zukünftige Strategie für den Imaging Bereich.

Demnach versucht sich Nikon weiter im "Gesundschrumpfen" und wird wohl nur noch Z-Mount Produkte für Vollformat entwickeln.

Nikon to Focus on Mirrorless as It Anticipates Historic $720M Loss (petapixel.com)
 
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Wer zukünftig eine DSLR will, wird wohl nur noch bei Pentax fündig.

Wer mirrorless mit APS-C Sensor sucht, wird sich zwischen Sony und Fuji entscheiden müssen.

Für die Zetts spricht eine gute Haptik, ein übersichtliches Bedienkonzept, gute Bildqualität und gute Objektive. Schwächen haben die Zetts bei der Software, beim Filmen und beim AF. Ich bezweifele, dass Nikon diese Schwächen kurzfristig (in den nächsten 4-6 Quartalen) aufholen wird....
 
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Wer mirrorless mit APS-C Sensor sucht, wird sich zwischen Sony und Fuji entscheiden müssen.

Für die Zetts spricht eine gute Haptik, ein übersichtliches Bedienkonzept, gute Bildqualität und gute Objektive. Schwächen haben die Zetts bei der Software, beim Filmen und beim AF. Ich bezweifele, dass Nikon diese Schwächen kurzfristig (in den nächsten 4-6 Quartalen) aufholen wird....
Die hat Fuji auch und zwar nicht zu wenig(spreche aus jahrelanger Erfahrung und hatte mehrere Modelle). Freezes, Falschfarben im Sucher, Farbstiche auf dem Display, Verselbstständigung der Verschlusszeit mit anschließendem aufhängen, massiv schräg enstandene Bilder trotz gerader Horizontanzeige im Sucher, falsch Fokussierung bei WW Objektiven usw. Die Hardwareprobleme lasse ich mal aus. Mit dieser Firma hielt ich lange eine Hassliebe. Letzendlich habe ich ich den Systemwechsel vollzogen, weil ich kein Vertrauen mehr in die Qualität hatte.
 
Martin F.
Martin F. kommentierte

Oha Robert, hast Du etwa immer kalte Finger? ;)
So eine Sammlung von Fehlern habe ich ja noch nie gehört, very mystic. Bei mir sind privat und im Beruf X-T1, 2x X-M1, X-T3 im Einsatz. Außer der 1er, die ich vor bald 6 Jahren als erster in unserer Stadt in die Finger bekam, trat noch nie ein Problem auf. Und das 1er-Problem war das anfängliche Lichtleck, das ich aber selbst nie feststellen konnte - trotzdem habe ich es natürlich reparieren lassen.
Dann wünsche ich Dir, dass mit dem anderen System weniger Ärger im Haus ist.
 
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Danke! Vermutlich werd ich es trotz der Erfahrungen bestimmt noch mal versuchen. Kann doch nicht sein, dass eine Pechsträhne so lange anhält
 
F
Fotograf58 kommentierte
Ich sehe schon die Gebrauchtpreise bei den Nikon-DSLR wie früher bei den Trabbis in die Höhe steigen ;). Aber irgendwann wird es sicher so kommen, wie Du schreibst.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass Nikon noch sehr lange DSLRs anbieten wird, wahrscheinlich aber nur noch im oberen Segment. Ich gehe davon aus, dass Pentax zuerst verschwinden wird und dann hat Nikon eine echte Nische. Bin sehr gespannt.
 
2 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Auch ich hielte so eine Strategie für sinnvoll, aber bei Hirotaka Ikegami hört sich das nicht so an.
 
falconeye
falconeye kommentierte
Pentax zuerst verschwinden
Pentax ist Weltmeister in ihrer Nische von Low Volume DSLR. Ihr Marktanteil bei DSLR stieg sogar kürzlich wieder an (auf 3%) ;) Pentax scheint gelernt zu haben, wie man auch vom Verkauf von 2 Kameras pro Jahr überleben kann. Die verschwinden als Letzte :D
 
Wer zukünftig eine DSLR will, wird wohl nur noch bei Pentax fündig.

Wer mirrorless mit APS-C Sensor sucht, wird sich zwischen Sony und Fuji entscheiden müssen.

Ersteres sehe ich auch so, da werden wohl die Bestandsmodelle produziert, so lange die Werkzeuge noch halten.

Zweiteres lese ich da nicht raus, da steht zwar das Mirrorless Fullframe forwardgepressed werden soll. im nächsten Satz ist aber wieder nur von mirrorless und expand the lineup die Rede. Das schließt IMHO keine APS-C aus.
 
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Ich denke auch, dass die Z50 viel Potential hat, zumindet mehr als die D3500 und die D5600, die jetzt eingestellt wurden. Anfangs ließ ich mich auch ein wenig beeinflussen von dem vielen Negativen, was geschrieben wurde und dachte O je. Dann hatte ich vergangenen Sommer mal das Glück, dass bei IBÄH eine mit beiden Kit-Zooms für knapp über 700 Euro über den "virtuellen Ladentisch" ging und meine wurde. Obwohl ich mit den beiden Vollformat-Zs gut ausgerüstet bin, erwische ich mich in vielen Situationen dabei, schnurstracks zur Z50 zu greifen, weil sie griffig ist und gute Alltagsfotos macht. Außerdem entdecke ich immer wieder neue interessante Dinge und Features an ihr, auf Grund deren das Fotografieren mit ihr Spaß macht. Wenn man sie richtig ausreizt, ist sie ein tolles Werk-/Spielzeug. Wenn das von Nikon treffender kommuniziert würde, wäre sie ein echter Bestseller. Es wäre sehr schade, wenn Nikon bei Z-DX nicht weitermacht.
 
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4 Kommentare
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1bildermacher1 kommentierte
Bei mir geht es eigentlich nur um die Vogelfotografie (Vögel im Fluge).
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
Da bin ich auch auf erste aussagekräftige Vergleiche und Tests gespannt!
 
mhensche
mhensche kommentierte
Die gibt es schon (hinreichend?) auf Youtube. Und damit meine ich nicht die lauten Kanäle sondern mehrere echte Fotografen, die genau das machen. Mindestens 3 oder 4 habe ich gefunden. Und die sind übereinstimmend der Meinung, dass die Z II für 90-95% aller Wildlife Situationen gut sind. Aber die letzten Prozente machen D5/6, D500 noch zuverlässiger bzw. durch den optischen Sucher leichter in der Verfolgung gerade von Vögeln im Flug.
Also wäre die Antwort auf die ursprüngliche Frage: nein. Nicht besser. Gut genug? Gleich gut? In jedem Fall anders. Alle mussten sich mit den neuen AF Modi hinreichend beschäftigen.

Ich finde den Gedanken immer nachvollziehbar, dass die aktuellen Z Kameras eher die Allrounder sind, nicht die Spezialisten für Wildlife, Sport, Aktion. Das sieht man am Preis, an der Ausrichtung. Und das war die D750 als Beispiel auch nicht. Über den spiegellosen Nikon Nachfolger für die Spezialisten (D5/6, D500) wird ja derzeit nur in der Gerüchteküche gesprochen. Da bin ich dann wirklich neugierig, was es gibt.
 
mhensche
mhensche kommentierte

Hi, ich habe mich nochmal durch Youtube gearbeitet und die Tests rausgesucht, die ich oben referenziere. Auch hat Steve Perry gerade ein neues Video zu seinen Settings für Wildlife hochgeladen.
Aber gerade The Cameraville und Ray Hennessy zeigen Videosequenzen von der Arbeitsweise des AF, da kann man ganz gut einen Eindruck bekommen.
Alles englisch.


Steve Perry, Backcountry Gallery
vom 21.01.2021

vom 26.04.2020

The CameraVille
vom 1.12.2020
Ziemlich viele Filmsequenzen durch den Sucher, die die Fähigkeiten zeigen.
Auch ein paar vergleichende Worte zu anderen Kameras.

Ray Hennessy
Auch viele Filmsequenzen
 
I
Detaillierte Zahlen zum Weihnachtsquartal wird es erst in 2,5 Wochen geben, aber in einem Petapixel Artikel wird schon jetzt über den größten Verlust in der Nikon Firmengeschichte berichtet. Zudem erklärt Hirotaka Ikegami die zukünftige Strategie für den Imaging Bereich.

Demnach versucht sich Nikon weiter im "Gesundschrumpfen" und wird wohl nur noch Z-Mount Produkte für Vollformat entwickeln.

Ich besaß schon Automarken die es nicht mehr gibt. Das gilt auch für Kameras. Auch wenn ich lange Zeit davon mit Nikon DSLR fotografiere bin ich überzeugt das sie früher stirbt als ich und ich bin 74 Jahre alt. Man ist nie zu alt um etwas neues auszuprobieren. Vielleicht wird es dann doch noch eine Spiegellose Sony. Kurz gesagt ist es mir egal wenn Nikon stirbt, mein Bedauern gälte in erster Linie nur dehnen die dadurch Ihren Arbeitsplatz verlieren.
 
1 Kommentar
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ich habe zwar seit über 40 Jahren Nikon Kameras, aber nicht ausschließlich. Im Laufe der Jahre kam dann auch mal eine Minox, Olympus, Fuji und Panasonic hinzu. Ich hatte viel schöne Stunden und Erlebnisse mit "Nikon", aber wenn es Nikon nicht mehr gibt, oder die Produkte und die Unternehmensphilosophie mich nicht mehr ansprechen, dann würde ich auch wechseln, mit Sony käme ich auch zurecht.
 
Ah... und ich habe begonnen Geld für D790 (D780 mit LiveView AF vom Z6II) zu sammeln ;)
 
3 Kommentare
dembi64
dembi64 kommentierte
auch wenn ich derzeit weder an den schnellen "Tod" von Nikon noch an einen schnellen Tod des F-Systems glaube, eine D790 wie von Dir erhofft, dürfte es wohl tatsächlich nicht mehr geben. Aber Geld sammeln kann trotzdem kein Fehler sein :D
 
pawl_s
pawl_s kommentierte
Ich habe D750 und muss nicht unbedingt umsteigen. Mal schauen wie sich die Situation entwickelt.
 
dembi64
dembi64 kommentierte
Detaillierte Zahlen zum Weihnachtsquartal wird es erst in 2,5 Wochen geben, aber in einem Petapixel Artikel wird schon jetzt über den größten Verlust in der Nikon Firmengeschichte berichtet. Zudem erklärt Hirotaka Ikegami die zukünftige Strategie für den Imaging Bereich.

Demnach versucht sich Nikon weiter im "Gesundschrumpfen" und wird wohl nur noch Z-Mount Produkte für Vollformat entwickeln.

Nikon to Focus on Mirrorless as It Anticipates Historic $720M Loss (petapixel.com)

Ich habe den Petapixel-Podcast vor zwei Jahren abbestellt, weil mir die Berichte einfach zu reißerisch waren.

Du setzt dem noch eins drauf, indem du eine Vermutung (!) im Artikel zu einer Feststellung machst:

Original:
Petapixel-Artikel schrieb:
In a report from November of last year, Nikon was expected to produce two more DSLRs and more F-mount lenses, but the company’s strategy may have shifted since then as they anticipate needing to rely on mirrorless sales to turn the company around.

Übersetzung von mir schrieb:
In einem Bericht von November letzten Jahres [Anm.: Der verlinkte Bericht stand auf Nikonrumors.com, einer weiteren (!) Gerüchteseite] wurde noch die Erwartung geäußert, dass Nikon zwei weitere DSLRs und weitere F-Mount-Objektive produzieren würde. Die Firmenstrategie könnte [Anm.: Konjunktiv, also eine Vermutung des Artikelautors!] sich aber seitdem in dem Maße gewandelt haben, in dem sie erwarten, sich für eine Firmentrendwende auf Spiegellos-Verkaufszahlen verlassen zu müssen.

Wirklich toll. Warum klicke ich hier überhaupt noch auf irgendwelche reinkopierten Schlagzeilen, wenn sie eh immer gleich verzerrt wiedergegeben werden?

Und noch einen Katastrophenprediger mehr? Braucht kein Mensch...

Ich kehre zu den Bilderthreads zurück und ignoriere solche Clickbait-Meldungen künftig völlig.
 
2 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Du ärgerst Dich über Dich selbst, ich habe Dich nicht gezwungen diesen Thread anzuklicken.

Die angeblich reißerischen Artikel, die es seit etwa 6 Quartalen zu Nikon von diversen Portalen gibt, haben sich in den letzten Monaten immer bewahrheitet, oder die Realität, der Quartalsbericht, war dann noch übler.

In 2 Wochen (4. Feb.) gibts das Weihnachtsquartal, direkt von Nikon, harte Zahlen, nicht nur Clickbait, mal sehen, ob Petapixel dann falsch liegt, oder übertrieben hat. Bei Nikon brennt die Hütte lichterloh, nicht nur die Imaging Division kämpft mit hohen Verlusten auch die anderen Division sind angeschlagen. Das ist nicht so, wie bei Olympus, wo die verlustreiche Imaging Sparte relativ klein war und die Medizinsparte üppig verdient.

Wer ne Bilanz lesen kann, kennt auch den Unterschied zwischen Katastrophenprediger und realen Katastrophenzahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
D
Danulon kommentierte
Du erklärst mir, worüber ich mich ärgere? :D

Ich verstehe deinen Standpunkt und viele deiner Argumente. Warum also nicht einen eigenen Thread eröffnen und einfach Fakten und Schlussfolgerungen präsentieren?
Warum stattdessen ein Zitat von der "Bildzeitung" unter den Fotonews-Podcasts?
Mit der Bilanzpressekonferenz sollten sich doch genügend Fakten und Begleitaussagen aus berufenerem Nikon-Mund ergeben, die du zitieren kannst.

Hier bestreitet niemand, dass Nikon ein paar (!) Züge verschlafen hat und schwerwiegende Fehleinschätzungen und -entscheidungen getroffen hat (wobei ich Micro 4/3 nicht unbedingt als eine sichere Bank gesehen hätte).

Viele Foristi werden deine Thread-Schlagzeile allerdings für bare Münze nehmen und da bleibt bei näherer Betrachtung deiner Quelle wenig übrig:
1. Der Leiter der Nikon-Video-Sparte spricht über Produktschwerpunkte der Fotosparte. Aha...
2. Der Autor des Artikels dichtet seine eigene Interpreation hinzu (s.o.).
3. Garniert wird das Ganze mit einem Link auf eine weitere Gerüchteseite.
Also unterm Strich Informationen aus zweiter Hand, die noch weiterinterpretiert werden.

Achja: Und du hast diese Mutmaßung des Artikelautors dann als Tatsachen angepriesen.
Da brauchst du auch keine Nebelgranaten zu werfen (Nikons Bilanzzahlen, falsche Strategie etc.). Das wissen wir.
Du könntest einfach dazu stehen, dass du falsch zitiert hast.
 
P.S. Der zitierte Ikegami ist Leider der Video-Sparte bei Nikon.
Soweit ich weiß, sind (zum Leidwesen von Nikon) die meisten Anwender immer noch Fotografen und es dürfte ähnlich wie bei anderen Kameraherstellern auch eine Foto-Sparte bei Nikon geben.
Dass der Leiter der Video-Sparte mit DSLR nicht sooo viel anfangen kann wundert mich auch wieder wenig...
Aber ich stecke in diesen Artikel nicht noch mehr Mühe. Aber wenn du bei Petapixel auf solche Meldungen klickst, fallen sie meistens beim zweiten Blick in sich zusammen.
 
1 Kommentar
falconeye
falconeye kommentierte
Soweit ich weiß, sind (zum Leidwesen von Nikon) die meisten
Anwender immer noch Fotografen (...)

Im professionellen Umfeld gibt es kaum noch Jobs die
ohne begleitendes Videomaterial auskommen.
Nikon hat zwar mit der D90 die erste DSLR gebaut die
Videofähigkeiten hatte, aber sie waren nicht in der Lage
daraus Kapital zu schlagen. Canon hat mit der 5D MkII
dagegen die Filmwelt revolutioniert.

Nikon hinkt bei Video bis heute hinterher, und das ist
einer der wesentlichen Gründe für den stark geschrumpften
Marktanteil und die prekäre Lage.
 
dembi64
dembi64 kommentierte
" Denn die Frage wird sich auch jemand stellen, der nun ernsthafter in die Fotografie / Videografie einsteigen möchte. Warum ausgerechnet eine Nikon, wo es doch auch Canon, Fuji oder Sony gäbe. "

diese Frage stellt sich schon.

Aber nicht erst seit es Spiegellose gibt. Und zumindest zu Zeiten der DSLR war Nikon fast immer ganz vorne mit dabei. Ich denke die derzeitige Situation ist auch einer völlig fehlgeleiteten Marketingstrategie geschuldet (welcher eigentlich) und somit größtenteils hausgemacht. Schon vor vielen Jahren war es doch schon so dass, wenn man zu einem Fotohändler zu einer Kaufberatung gegangen ist, man gezielt nach Nikon fragen musste. Die Händler haben nur zu gerne die anderen großen Marken angepriesen. Nikon eher selten. Dies konnte ich selbst schon erleben. Und dies kann nicht nur ein Problem der Produktpallette sein. Nur die wenigsten fotografierenden Menschen haben Interesse an eine Ausrüstung der oberen Mittelkasse und Oberklasse. Die 3xxx - 7xxx Serie waren nicht die schlechtesten, und trotzdem sind die Leute eher mit einer Canon oder Sony nach Hause gegangen. Beispiele hierfür könnte ich durchaus einige nennen. Ich habe mich schon immer gefragt warum dies so ist, aber bis jetzt noch keine Antwort gefunden. Für mich sollte Nikon zügig seine Marketingabteilung "überarbeiten".
 
lesitzki
lesitzki kommentierte
Die Händler haben Canon verkauft weil sie daran mehr verdient haben. Wenn eine Canon für 500€ über den Ladentisch ging blieb mehr hängen als wenn sie eine Nikon für 500€ verkauft haben.
 
F
Fotoschwabe kommentierte
sollte es tatsächlich so sein wird es Zeit dass Nikon daran was ändern.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Vor ein paar Jahrzehnten haben einige Hersteller bzw. Vertretungen noch bei Verkäufern mit Reisen und Prämien geworben. Wilde Zeiten...
 
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HaDiDi
HaDiDi kommentierte


Nikon hat nicht mehr die finanziellen Spielräume irgendwo noch "Sonderprämien" zu verteilen. Wer Werke in Japan schließt und japanische Mitarbeiter hundertfach vor die Tür setzen muss, der steht mit dem Rücken an der Wand.
 
Ich denke auch es läuft langfristig generell auf spiegellos hinaus. Der Sucher der Neuen ist echt überzeugend, Unterschied zur SLR marginal.

Aus meiner Sicht gibt es noch ein paar Kinderkrankheiten, die relativ kfr. gelöst werden. Außerdem ist das Gehäuse für Sportaufnahmen mit einem > 3 KG-Objektiv suboptmimal. Der Batteriegriff für die Z6ii löst dieses Problem. Nach meiner Einschätzung wird daher die nächste spiegellose Profikamera keine Kinderkrankheiten aufweisen, dem Gehäuse der D5 oder D6 ähneln und sich - wahrscheinlich - in einem ähnlichen Preissegment bewegen.

Einer solchen Kamera würde ich eine Riesenzukunft im Profibereich voraussagen.

Eine ähnliche Krise wie die akuelle - vielleicht nicht mit dieser, sicherlich teilweise auch coronabedingten finanziellen Auswirkung - hat Nikon doch schon einmal gemeistert. Das war zu Beginn der Digitalisierung, als man das Nikon-Bajonett als extrem hinderlich ansah. Das war jedoch kein wirklich größeres Problem wie sich später zeigte.
 
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Zu Beginn der "Digitalisierung" hat Nikon mit D1 + D100 später der D700 echte Meilensteine gesetzt. Danach kamen nur noch mehr oder weniger beliebige Me-Too Modelle. Z6 und Z7 sind bestimmt gute Kameras nur Jahre zu spät
 
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peterkdos
peterkdos kommentierte
...nicht ganz einverstanden.

Ein Meilenstein war die D70! :6874:

Gruß

Peter
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
Gääähnn.(n)
 
dembi64
dembi64 kommentierte
:sleep:

ja ja, früher war alles besser
 
Kay
Kay kommentierte
Hugo :D meint : Wir sind von früher ....
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Komisch, dass Du D1 und D100 nennst. Das waren Kameras, bei denen Nikon auch eher halbherzig zu Wege gegangen ist. Sieht man schon daran, dass die Profi D1 nicht auf dem Gehäuse der F5, sondern der F100 aufsetzt und die D100 nicht auf dem semiprofessionellen Body der F100, sondern der F80. Mit allen Einschränkungen, die damit verbunden waren. Der richtige Durchbruch waren D2x und D200 und die Meilensteine dann D3 und D700. Besonders zu erwähnen ist m.E. auch die D800series mit ihren Weiterentwicklungen D810 (leiser) und D850 (schneller), die im DSLR Bereich nach wie vor von keinem Konkurrenten erreicht wurden.
 
Ich gehe davon aus, dass Pentax zuerst verschwinden wird ...

Wird darauf nicht schon seit 20 Jahren gewartet? Ich persönlich glaube das nicht. Ich war selbst einige Jahre mit Pentax unterwegs. Die meisten im Pentax-Lager sind bereits heute dort, weil Pentax ein kleiner Anbieter und nicht jeden Trend usw mitgeht. Übrigens der Grund, warum ich Pentax seinerzeit verlassen habe: Ich wollte Focusstacking in der Kamera. Ansonsten wäre ich wohl heute noch da
 
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ernst.w
ernst.w kommentierte
Bei Olympus hat es auch 25 Jahre vor sich hin Mosern und "Untergang!" Schreien gebraucht. ;)

Aber spätestens in 150 Jahren haben alle Untergangspropheten recht. Alles hat ein Ende...
 
Heide 2
Heide 2 kommentierte
Bin auf die angekündigte K3III gespannt.
Sonst muß ich wirklich nochmal ganz neu wechseln.:ROFLMAO:
 
Im Prinzip ist das Rezept für die Rettung von Nikon ganz einfach: Innovation. Dafür muss Nikon ihren kreativen Köpfen (die sie bestimmt noch haben) mehr Gehör schenken. Das ist das Problem vieler angegrauter Firmen. Das Kapital wäre bestimmt noch beschaffbar, haben ja in Boomzeiten exzellent verdient.

Wir erinnern uns: Apple stand kurz vor dem Ruin, und mit ein paar innovativen Ideen und hervorragender, perfektionistischer Umsetzung (iPod etc.) kam Jobs und rettete den Laden. Oder Sony nach dem Kauf von Minolta ... da wurde erst auch mal Neues ausprobiert und noch kein Geld verdient.
Ich habe auch schon mal in einer Firma vor so einer Situation gestanden, und auch wenn es jetzt extrem unbescheiden klingt, man hörte 1 Minute vor Zwölf endlich auf mich und der Laden konnte gerettet werden (zu diesem späten Zeitpunkt übrigens damals zu meiner eigenen Überraschung). Ich spreche also aus Erfahrung.

muMn heisst es für Nikon: Wagen oder Verlieren. Sie können natürlich Wagen und Verlieren, aber ohne zu Wagen verlieren sie auf jeden Fall ...
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Immer wenn Nikon, ohne auf die Konkurrenten zu schielen, etwas eigenes ganz toll neues machen wollte, ist das schief gegangen. Ich denke an Design Abartigkeiten wie F401series, F50 und F70. Ich denke an die Entscheidung, die von Nikon entwickelte VR Technologie zuerst in eine absurd grosse Kompaktkamera einzubauen, statt es gleich mal mit einem grossen Tele zu versuchen. Die APS-Technologie haben dann immerhin alle Kamerahersteller gemeinsam vergeigt. Und die jüngste dieser Fehlentscheidungen bestand darin, den Einstieg (anders als alle anderen) in die spiegellose Technik mit einem 1-Zoll-Sensor zu versuchen. Nikon ist nun mal eine sehr konservative Firma, und ihre besten Produkte sind diejenigen, die sich einerseits bewährt haben, andererseits im Rahmen des bewährten immer weiter fortentwickelt und verbessert worden sind. Wenn es um richtig neue Technologien ging, ist Nikon eigentlich immer hinterher gewesen, hat es aber verstanden, diejenigen Errungenschaften der Mitbewerber, die sich durchgesetzt haben, auf Nikon-Art zu implementieren und etwas richtig gutes zu schaffen. Beispielhaft möchte ich nennen zunächst die F-801, bei der Nikon sich (Canon folgend) endlich auf das Schulterdisplay eingelassen hat. Die F5, mit der Nikon in Sachen Autofokus wieder zu Canon aufgeschlossen hat. Die AF-S Objektive (wie vor), die D3/D700 (auch im digitalen Vollformat hatte Canon vorgelegt) und jetzt die an Sony orientierte Z-Serie. Wenn man Innovation darin sieht, grundsätzlich gute und bewährte Produkte nachhaltig zu verbessern, kann ich mit Falk mitgehen. (Über die D3500 werden hier viele spotten, aber es ist eine ganz außergewöhnlich kleine, leichte, preiswerte komplette Einsteiger DSLR, die verglichen mit der ersten Nikon - Kamera ihrer Art, der Nikon EM, beweist, welche Innovationskraft Nikon in den letzten 40 Jahren aufgebracht hat. Schritt für Schritt und auch mit manchem Fehltritt. Bemerkenswert insoweit auch die Gemeinsamkeiten dieser 40 Hahre auseianderliegenden Produkte.) Die Innovationskraft von Nikon hat in den letzten Jahre insoweit ganz außergewöhnliche Produkte hervorgebracht, vor allem im Objektivbau. Der jetzt eingeschlagene Weg ist meiner Meinung nach richtig. Wielange das F-System noch bleibt und ob Nikon bei der Z-Serie wirklich ganz auf FX setzt, werden wir sehen. Nur weil irgendwas bei Nikonrumors steht, ist es ja noch nicht richtig.
 
T
Tom.S kommentierte

Wenn es um richtig neue Technologien ging, ist Nikon eigentlich immer hinterher gewesen...

Wobei Nikon ja interessanterweise immer um den Markt und die Möglichkeiten wusste und somit eigentlich die vielfcahg die Führungsrolle übernehmen hätte können, aber dann nie die unternehmerische Entschlossenheit hatte, das auch umzusetzen. Allein durch den Verzicht auf die DL-Serie und DSLM im Halbformat hat man vor 10 Jahren begonnen ohne Not Sony den roten Teppich ausgerollt. Oder die im Prinzip geniale Idee eines modularen Blitzsystems für Amateure über das CLS wurde nie weiterentwickelt, dann den "Funkern" der Markt überlassen und zuletzt die masterfähigen in-cam Blitze gestrichen. Ganz zu durchschauen ist das nicht :cautious:
 
Furby
Furby kommentierte
Zum Thema Innovationen hat Nikon sich selbst doch schon eine Vorlage geliefert: Kleine, leichte Supertele mit neuer Linsentechnik (Fresnell) wie das AF-S NIKKOR 500 mm 1:5,6E PF ED VR und das AF-S NIKKOR 300 mm 1:4E PF ED VR. Hier könnte man sicher eine ganze Palette, auch Zooms sehr schnell anbieten, die deutlich leichter sind als die der Mitbewerber, die dann sicher irgendwann nachziehen. Über eine höhere Auflage ließe sich sicher auch noch etwas am Preis tun, was natürlich auch den Kaufreiz erhöht. Gerade für Z wäre das interessant, denn Canon und Sony bieten so etwas zumindest z.Z nicht an.
Überhaupt: Klein und leicht ist denke ich - neben extrem hochwertig wie bei den Z-S-Objektiven - wichtig um das Z-System auf "breite Füße" zu stellen. Ich denke, das Z DX 16-50 und das Z 24-50, aber auch das hervorragende Z 24-200 VR und das Z DX-50-250 , klein, leicht und optisch klasse zeigen schon den richtigen Weg auf. Mit einem passenden Z-DX SWW und einem leichten FX-Tele Z 70-300 könne man das Z-System etwas attraktiver machen. Ein vernünftiger Ausbau des Blitzsystems - vielleicht mit Godox als Partner - könnte außerdem das Z-System attraktiver machen (mit einem überteuerten SB-5000 und sonst nix ist Nikons Funkeinstieg ein Rohrkrepierer, wegen dem schon viele zu Godox gewechselt haben).
Also zusammenfassend sollte Nikon mit Innovationen und gleichzeitig Kompatibilität das Umfeld der Z-Kameras attraktiv machen und den Absatz von Gehäusen ankurbeln. Gut finde ich den Ansatz nach der ZX eine ZXI zu bringen, diesen Ansatz sollte Nikon konsequent weiter entwickeln, vieleicht mit einer Z3/Z30 (preisgünstig, klein, leicht ) die Einsteiger und mit einer Z8/Z80 (optimierter AF, optimierte Videofunktionen, eingebauter Multifunktionsgriff und vielem mehr) die Profis bedienen. Natürlich muss das alles schnell passieren, Canon und Sony schlafen nicht und haben aufgrund dessen, dass sie größer sind als Nikon, auch betriebswirtschaftlich bessere Voraussetzungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Christian B.
Christian B. kommentierte
Da hast Du Recht. Die beiden PF Objektive habe ich nicht berücksichtigt. Wobei man sagen muss, dass auch mit dieser Technologie Canon zuerst auf den Markt kam (DO 4/400 und ein 70-300), aber nichts richtig Gutes daraus gemacht hat. Die beiden Canon DO waren optisch eher mittelmäßig. Die beiden Nikon PF sind optisch top.
 
falconeye
falconeye kommentierte

Es fragt sich jetzt nur, worin die Innovation bestehen sollte.
Das habe ich bewusst ausgelassen, obwohl ich auch hierzu eine Meinung habe.
Ich hatte stattdessen bewusst geschrieben "ihren kreativen Köpfen mehr Gehör schenken".
Innovation steckt oft im Detail, kommt von ganz allein, wenn man aggressiv genug an die Grenzen des technisch Machbaren geht. Natürlich braucht man dazu auch ein Ziel ...

@HaDiDi da gibt es übrigens auch im Bereich der Software Ansätze. Wie der SnapBridge-Idee. Die war gundsätzlich gut und langsam wird es auch die Implementierung. Wird oft als "fehlend" von Sony-Anhängern gelobt. Ein wirklich gutes Pairing mit Android und iOS, auch mit Nutzung des Smartphones als Wlan-Hub für Direktverbindungen in die Cloud, wäre schon mal ein Anfang.

Auch setzen viele Fotografen mehrere Kameras in Projekten ein. Software, die die Handhabung mehrerer Kameras erleichtert (neben mehreren Lichtquellen) könnte helfen. Wieso kann ich nicht auf das Display einer anderen Kamera umschalten, diese bedienen, und zurück, etc.? Vielleicht zusätzlich mit fernbedienbaren Rotations-/neigungsköpfen? Oft verteilt man für Events mehrere Kameras und Lichtquellen/Blitze ... Hier wird sicher ein Markt entstehen, den z.Zt. nicht Sony abdeckt, sondern eher Firmen wie Insta360, GoPro etc. ...

Grundsätzlich heisst Innovation, Dinge zu ermöglichen, die vorher nicht gingen, oder nicht so einfach.

Eins steht auf jeden Fall fest: Das Problem der Blümchenfotografie ist gelöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal auf die im Titel des Threads aufgeworfene Thematik zurück zu kommen:

Aus der Sicht Nikons scheint es mir durchaus vernünftig zu sein, sich bei den Z-Kameras auf FX zu beschränken, denn warum sollte man in die große Öffnung dieser Kameras einen kleinen DX-Sensor einbauen, wenn auch ein doppelt so großer FX-Sensor darin bequem Raum hat?

Was ich an meiner Z-DX 50 dennoch schätze ist, dass diese Kamera samt den zugehörigen Objektiven sehr klein und leicht ist und sich von daher z. B. für Wanderungen oder Reisen sehr gut eignet.

Im Übrigen mag es ja sein, dass Sony bei den Spiegellosen noch etwas voraus ist, was ich recht gut wahrnehmen kann, da ich neben mehreren Nikon Zs auch einige spiegellose Sonys verwende.
Andererseits nehme ich die Nikons besonders gerne in die Hand und finde das Vornehmen der Einstellungen mit Hilfe der Drehräder/Bedienknöpfe sowie die Navigation im Menue als von Nikon gut durchdacht und für mich sehr angenehm.

Gruß
Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Da bin ich zum Teil bei Dir. Besonders die APS-C Optiken aus den Anfangszeiten waren schon tlw. primitive Joghurtbecher, ich denke da insbesondere ans 16-50 Kitzoom. Was in letzter Zeit so rauskam ist IMHO aber schon top. Zudem sollte man sich nicht vom ersten Eindruck täuschen lassen. Mein Alltime-Favorit ist das 35er APS-C Makro. Sieht nicht sonderlich wertig aus, liefert aber eine phantastische Bildqualität.

Ansonsten bin ich es seit Jahrzehnten gewohnt mit unterschiedlichen Haptiken / Handhabungen umzugehen, ich hatte auch zu Nikonzeiten mehr Sigma / Tamron als originale Nikon-Objektive.
 
T
Tom.S kommentierte
Das gibt es aber bei Nikon auch. Damit hat man andererseits die Wahl gerade was den finaziellen Aspekt betrifft.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Ich hatte nur meine ganz persönlichen Kriterien bzw. Gründe genannt.

Als Pro bin ich am KB-Sektor fast alle Hersteller (Minolta und Canon ausgenommen) durch. ;) Bin also auch einiges Seltsames an Haptik, Bedienbarkeit etc. gewöhnt. Jetzt gehe ich es schon etwas ruhiger an, da gönne ich mir einfach Werkzeug, das sich wie für meine Pratzen maßgeschneidert tragen. Reiner Luxus, ich weiß. :D
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Pro war ich nie, daher konnte ich mir schon immer den Luxus leisten nur das zu nutzen was zu mir paßt und deshalb liegen meine Nikons auch seit Jahren ungenutzt im Schrank rum
 
butcher1995
butcher1995 kommentierte
als für mich klar war, dass ich wieder zu Vollformat zurück will, standen für mich eigentlich nur Nikon Z oder Sony zur Auswahl (Canon war irgendwie nie ein Thema). Nachdem ich eine Z und eine Sony in der Handy war die Entscheidung zugunsten der Nikon gefallen.
 
...Design Abartigkeiten wie F401series...
Naja, ich finde an den 401 war nichts abartiges. Es waren sehr solide und preiswerte Kameras für Einsteiger die eine sehr klare, einfache Bedienung ohne Display-Schnickschnack hatten und sehr gut in der Hand lagen. Ein so mancher fand durch sie den Einstieg bei Nikon. Die Kameras verkauften sich relativ gut.

Grüße - Bernhard
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte

Die Modelle 301/401/501/601 sind quasi unbemerkt an mir vorbeigezogen... ich habe mir zum Abitur die FM mit einem 50/1.8 gekauft, für eine halbjährige Asienreise kam dann ein Jahr später noch die FE dazu. Mit beiden Kameras habe ich glücklich viele Jahre fotografiert und während des Studiums oft Wochenendjobs für die WAZ gemacht.
 
Awi
Awi kommentierte
Ja, die F401 war keine "gute" Nikon. Das finde ich auch. Ich hatte sie mal für eine kurze Weile und habe mich jedesmal unwohl mit ihr gefühlt. Ich weiß gar nicht mehr was mir an ihr so ein ungutes Gefühl zurück ließ. Irgend etwas schränkte mich in da auf jeden Fall fotografisch ein oder war umständlich, vielleicht auch nur ergonomisch schlecht. Ich weiß es nicht mehr. Ich war auf jeden Fall froh sie wieder los zu sein. Das hatte ich mit keiner anderen Nikon so erlebt. Vielleicht hätte mir die EM genau so wenig zugesagt. Aber die habe ich mir nie zugelegt, weil ich sie nie wollte. Fast alle anderen Nikons, kannte ich gut oder hatte sie. Die Nachfolger in der Einstiegsklasse die F50 und F60 fand ich dagegen wieder ziemlich gut.
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Und ich finde dass die F-401x sogar eine sehr gute Nikon war. ;)
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Ich werde Dich daran erinnern, wenn Du mal wieder eine Nikon verreisst, weil sie über irgendeine Funktion nicht verfügt, die eine Kamera unbedingt haben muss.;)
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Tja, jeder darf die Nikon verreissen welche er will...:cool:
 
Übrigens, die X hatte Schärfenachführung und Fünffeld-Matrix-Belichtungsmessung.

Ich weiß. Ich sprach von der Nikon F-401 von 1987, die gegenüber der Nikon F-501 von 1986 u.a. um die Schärfenachführung "kastriert" wurde (wie Du heute sagen würdest.) 1991 wurde diese Feature dann in der F-401x angeboten.
 
Kommentar
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