Nun geht es aber los:

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Jo.
Und sowohl Olympus wie Konica und schon gar nicht Pentax werden das mittelfristig überleben. Nie und Nimmer.
 
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Also Olympus hat sich selbst ins Knie geschossen damit, das sie keine Richtung finden konnten wie ein semiprofessionelles digitales Kamerasystem aussehen koennte.
Als der digitale Boom losging war Olympus fuehrend.

Es aber unglaublich schwer geworden. Der P&S Bereich ist ueberschwemmt von Kameras, und der gehobene Amateurbereich und erst recht der Profibereich sind in der Hand der grossen System von Canon und Nikon. Die jahrelange Pflege eines System ist durch nichts zu ersetzen.

Selbst wenn ein Amateur in seinem Leben nie mehr als zwei Objektive kaufen wird, alle das Vorhandensein einer riesigen Objektivpalette und kompatiblem Zubehoer ist ein unschlagbarer Kaufgrund. Sein wir ehrlich, 60% der Leute die eine SLR kaufen, kaufen in ihrem Leben nie ein weiteres Objektiv als das, was bei der Kamera dabei war. Sie nutzen, ausser am ersten Tag zum probieren, niemal eine andere Einstellung als P oder die "Gruene Einstellung". Sie nutzen nie das Stativgewinde usw. Trotzdem wollen sie all das haben um sich auf der sicheren Seite zu fuehlen. Sie wollen zu denen gehoeren die eine gute Kamera haben.

Und die Leute die Fotografie ernsthaft betreiben (als Hobby oder Beruf) wuerden nie auf so ein unsicheres System wie das der E300 setzen. Damit wird die Zielgruppe schon ziemlich klein fuer Olympus.
 
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David_USA";p="14453 schrieb:
Und die Leute die Fotografie ernsthaft betreiben (als Hobby oder Beruf) wuerden nie auf so ein unsicheres System wie das der E300 setzen. Damit wird die Zielgruppe schon ziemlich klein fuer Olympus.

Doch, Profis schon, wenn das System heute ihren Ansprüchen gut gerecht wird. Im Zweifelsfall wird dann in 10 Jahren wieder ein anderes System gekauft. Das gilt allerdings nur für die Profis, die nicht unbedingt teure Spitzenobjektive benötigen. Da steht dann eher die Nachhaltigkeit der Anschaffung im Vordergrund.
 
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Vor einem Jahr hatte in Gießen kein Fotoladen das Olympus-E System. Begründung: zu teuer, zu unsicher, ob sich so etwas bewährt.
Heute führen es die zwei großen Geschäfte und äußern sich - wie andere Fotohändler auch - überschwenglich über die Qualität des Systems.

Wenn man berücksichtigt, welche Objektivpalette - und vor allem in welcher Qualität - innerhalb zweier Jahre Olympus auf die Beine getellt hat, dann kann ich nur sagen: Hut ab. Von den Optiken könnte sich mancher große Hersteller zwei Scheiben abschneiden.
Nun noch die Weiterentwicklung der E-1, dann kenne ich keinen "Profi", dem dieses System nicht passen sollte.

Systembedingt ist es vielleicht schwieriger, eine sehr kleine Schärfentiefe zu bekommen, aber das dürfte mittlöerweile mit den neuen, hochlichtstarken Objektiven ausgeglichen sein.

Ich würde ganz bestimmt nicht zu Olympus wechseln (bin ja auch Analoger...), aber was die machen, hat Sinn und lässt eine Logik und eine klare Zielsetzung erkennen.

Grüße
Erhard
 
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Also ich habe das 4/3-System immer kritisch gesehen. Was sollte das auch bringen? Kleinere Gehäuse und Optiken? Sooo viel Unterschied macht das nun auch nicht.
Wie schon gesagt wurde, müssen dafür die Optiken lichtstärker werden, um z.B. selektive Schärfe zu bringen bzw. die niedrigeren ISO-Werte auszugleichen, die durch die kleinen Pixel nicht höher ausfallen können. Und diese Gläser sind dann noch bes. teuer!
Von allen Firmen, die sich vor Jahren zum System bekannten, hat gerade mal Sigma ein paar Linsen adaptiert - und das sind auch nur die existierenden "DC"-Gläser, die einfach nur das 4/3-Bajonett bekamen, nix mit spz. Rechnung oder so...
Einzig den "Staubschüttler" würde ich mir in meiner Kamera wünschen ;-)

Gruss - Martin
 
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MartinF";p="14459 schrieb:
Also ich habe das 4/3-System immer kritisch gesehen. Was sollte das auch bringen? ... (skip) ... Einzig den "Staubschüttler" würde ich mir in meiner Kamera wünschen ;-)
Ich könnte dem 4/3 System noch was viel wesentlicheres abgewinnen, ich persönlich finde das 4:3 Seitenverhältnis nämlich viel charmanter als 3:2, ja vielleicht wäre sogar ein 6/7 System noch besser. Man kann zwar ein 3:2 Seitenverhältnis durch abschneiden auf ein 4:3 bringen, aber bei Olympus hätte ich das ohne Verlust :wink:

Vielleicht habe ich in letzter Zeit auch einfach nur wieder viel zu oft durch einen Lichtschacht geblickt. Tztztz

ciao
-- Rüdiger
 
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Klaus Harms";p="14406 schrieb:
Aber es ist schon fast wahnsinnig, welche Blüten dieser Preiskrieg treibt.

WilfriedF";p="14407 schrieb:
Jo.
Und sowohl Olympus wie Konica und schon gar nicht Pentax werden das mittelfristig überleben. Nie und Nimmer.

Ich verstehe die Panik wirklich nicht. Die Olympus E-300 ist doch gerade erst erschienen, und sie sollte eindeutig eine Konkurrenz zur Canon 300D und wohl auch schon zur 350D sein. Die muss konstruktiv auf solche Preise ausgelegt sein, der kleine Sensor hilft dabei. An der Zukunftsfähigkeit des Systems habe ich auch massive Zweifel, eben weil es ein sehr individualistischer Weg ist und die Möglichkeit für größere Sensoren definitiv verbaut wurde. Für Kameras der E-300-Klasse wird es aber eine ganze Weile so weitergehen können. Und die heutigen Käufer haben mit der möglicherweise fehlenden Zukunft des Systems ganz überwiegend ganz bestimmt kein Problem. Das ist doch nix anderes als die 300D und D70 mit ihren angepassten Objektiven.
 
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Ich verstehe die Panik wirklich nicht.
Wer hat wo Panik?
An der Zukunftsfähigkeit des Systems habe ich auch massive Zweifel
Ich auch. Und zwar ganz massiv deswegen weil Oly schon eimal auf ihre Kunden gesch****n hat und Diese ganz arg im Regenstehen ließ ( Ich sag nur OM ). - So wie auch Minolta - Die Käufer sind nicht halb so dumm wie man gerne annehmen möchte und haben da ein sehr langes Gedächtnis. Gerade die SLR-Klientel. Und am Spontankäufermarkt hat man sich den Prosumer-Kompakten zu stellen, und wie da der Wind weht wissen wir.
Und die heutigen Käufer haben mit der möglicherweise fehlenden Zukunft des Systems ganz überwiegend ganz bestimmt kein Problem.
Gerade das halte ich am DSLR-Sektor für ein Gerücht, ein falsches noch dazu.
Das ist doch nix anderes als die 300D und D70 mit ihren angepassten Objektiven.
Ist es nicht. Denn bei N. und C. stehen sehr weit verbreitete und bekannte Systeme dahinter, das Eigene hat Oly aus eigener Schuld verkommen lassen.
 
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Wenn man berücksichtigt, welche Objektivpalette - und vor allem in welcher Qualität - innerhalb zweier Jahre Olympus auf die Beine getellt hat, dann kann ich nur sagen: Hut ab.


Jaja................nur hatten wir das alles schon mit dem OM-System und wenns Oly nicht mehr in den Kram passt stehst du da mit deine Zuikos. Und wer sich sowas ein zweites mal antut muß komplett bescheuert sein, Verzeihung.
 
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David_USA";p="14453 schrieb:
Selbst wenn ein Amateur in seinem Leben nie mehr als zwei Objektive kaufen wird, alle das Vorhandensein einer riesigen Objektivpalette und kompatiblem Zubehoer ist ein unschlagbarer Kaufgrund. Sein wir ehrlich, 60% der Leute die eine SLR kaufen, kaufen in ihrem Leben nie ein weiteres Objektiv als das, was bei der Kamera dabei war. Sie nutzen, ausser am ersten Tag zum probieren, niemal eine andere Einstellung als P oder die "Gruene Einstellung". Sie nutzen nie das Stativgewinde usw. Trotzdem wollen sie all das haben um sich auf der sicheren Seite zu fuehlen. Sie wollen zu denen gehoeren die eine gute Kamera haben.

wie im mobilfunk. alle wollen unterwegs videos schneiden können... aber ausser sms und telefonieren macht doch keiner...
 
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WilfriedF";p="14464 schrieb:
Und zwar ganz massiv deswegen weil Oly schon eimal auf ihre Kunden gesch****n hat und Diese ganz arg im Regenstehen ließ ( Ich sag nur OM ). - So wie auch Minolta - Die Käufer sind nicht halb so dumm wie man gerne annehmen möchte und haben da ein sehr langes Gedächtnis. Gerade die SLR-Klientel. Und am Spontankäufermarkt hat man sich den Prosumer-Kompakten zu stellen, und wie da der Wind weht wissen wir.

Du bist wohl einer der Beschissenen? Das OM-System ist doch schon lange tot. Das hat auch technische Gründe. Das OM-System war das einzige (von steinalten mal abgesehen), für die es nie eine Kamera mit Blendenautomatik gab. Zufall? Glaub ich nicht. Modernisiert wurde es nie, stattdessen kamen AF-Objektive, die weder vor- noch rückwärts wirklich kompatibel waren, zusammen mit Deppen-Kameras wie der OM-101 und OM-707, die v. a. auf Betrieb mit Programmautomatik ausgelegt waren. Als dieses überflüssige Abenteuer beendet war, hat man nur noch die Luxus-Kameras OM-3 Ti und OM-4 Ti zu noch luxuriöseren Preisen angeboten (aber vermutlich so gut wie nix verkauft). Das heutige Nikon-AIs-System mit der FM3A kommt der damaligen Situation bei Olympus ziemlich nahe, nur dass das Nikon-AIS-Objektivsortiment auch heute noch wesentlich umfangreicher ist, als es das OM-System jemals war. Nach ein paar Jahren hat man dann auch dieses scheintote System endlich ganz sterben lassen.

Das aktuelle Olympus-System hat damit rein gar nix zu tun. Es ist ein Neuanfang. Die mangelnde Zukunftssicherheit sehe ich im Sensorformat, das nicht ins übliche Schema passt und größere Sensoren unmöglich macht. Die Fehler, die Olympus vor 20 Jahren gemacht hat, haben die meisten vergessen. Verkaufstechnisch spielt so was keine Rolle. Wenn man so in den Foren liest, ist es schon erstaunlich, wie viele Leute so mal eben das System gewechselt haben, teilweise ohne zwingenden Grund. Natürlich fand ich es prima, dass Nikon das AF-System kompatibel zuum alten gemacht hat, und natürlich wäre ich stinksauer, wenn Nikon heute für Vollformatsensoren ein neues Bajonett einführte. Die Leute, die sich in den späten 80er Jahren eine Minolta X-700 gekauft haben, haben doch sehenden Auges in ein totes System investiert. Die Minolta X-370 gibts heute noch!

Minolta und Olympus haben ihre alten Systeme langsam einschlafen lassen, nur Canon hat seine Kunden richtig verarscht, indem sie noch 1986 mit der T90 ein wirklich hochwertige Kamera rausgebracht haben, bevor 1987 das EOS-System kam. Canon und Minolta hat das höchstens kurzfristig geschadet.

Viele Leute kaufen wirklich nur eine Kamera mit einem Objektiv (oder höchstens einigen wenigen) dazu. Längst nicht jeder denkt daran, sich ein langlebiges System aufzubauen.
 
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Um es noch ein bisschen komplizierter zu machen:
Falls mein Herz an der MF-Fotografie liegt, vielleicht sogar noch am Minolta-System (das ja seine Kunden besch... hat...), dann habe ich also mit diesem System keine Zukunft mehr?
Habe mir letztes Jahr eine XD 7 zugelegt, anschl. in den Servicecheck inkl. Abgleichen von Verschluss, Belichtung etc. gegeben (für insges. 70,- EUR), mir drei Objektive dazu angeschafft und kann damit die nächsten 20 Jahre sorglos fotografieren.
Das Gleiche könnte ich mit allen MF-Systemen machen, oder nicht?

Natürlich ist es mir lieber, dass meine FM3A nicht nur mit MF-, sondern auch mit meinen AF-Objektiven umgehen kann und die F6 umgekehrt. Das ist ein angenehmer Nebeneffekt, hat aber z. B. für meinen Wechsel zu Nikon keine Rolle gespielt.
Als Analogfotograf wollte ich die F6 mit einem guten System drumherum. Wäre ich leichtgläubig und würde was auf Gerüchte geben, wäre ich vielleicht vor einem Systemwechsel zurückgeschreckt, weil Nikon ja angeblich das Bajonett ändern will.
Für mich ist allerdings nur die Ist-Situation entscheidend, die Kann-Sein-Situation kann ich nicht einschätzen.

Die Käufer, die jetzt eine E-1 oder E-300 kaufen wollen, bekommen ein System mit mehr hervorragenden (Original-)Objektiven, als sie vermutlich bezahlen können. Gleiches gilt für's Zubehör. Wer sich da ein komplettes Portfolio aufbauen will, kann das jetzt schon tun. Mit dem Einstieg von Panasonic wird es nächstes Jahr höchstwahrscheinlich mehrere DSLR-Bodies für das 4/3 System geben, warten wir's ab.

Wie steht's mit dem Service in zehn Jahren? Das könnte ein Pluspunkt für Nikon und Canon sein, das hoffe ich wenigstens...

Mein Grund zum Wechseln (was mir gar nicht so leichtgefallen ist) war ganz klar, dass Nikon mit der F6 ein Zeichen für das Weiterbestehen ihres analogen Systems gesetzt hat. Das ist genau das, was m. E. allen anderen Kamerasystemen fehlt.

Grüße
Erhard
 
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Das Gleiche könnte ich mit allen MF-Systemen machen, oder nicht?

Davon ist aber in diesem Fred nicht die Rede, oder?

Die Rede ist davon, daß ich Marken die mal Hopp oder Trab eben so ein System sterben lassen, wenns in den Kram passt vielleicht auf irgendeinen Zug aufspringen, läufts nicht dann ex und hopp, also diesem Gesocks aus gutem Grund mißtraue. Meine Kohle kriegen die nicht mehr.
Ich habe tonnenweise Zeugs umherliegen, welches Systemen angehört die irgendwann in der Sackgasse gelandet sind ( Rollei, Praktica, Olympus, Yashica-AF .....) und wenn meine gallopierende Alterdemenz es zulässt kommt mir nix mehr anderes in Haus als N. oder ganz vielleicht C. Was derzeit läuft ist reine Abzockermentalität, jede abgehauste Photomarke versucht auf den Digitalzug aufzuspringen und man kann sich an drei Fingern abzählen wieviele davon mittelfristig überleben werden, bei dem immensen Innovationsdruck der auf diesem Sektor herrscht. Contax hat schon drauf gepfiffen, bei Leica spielt man schon "Das Lied vom Tod" , Fuji schreibt man im letzten Quartal -20% Umsatz mit Digitalkameras und etliche von denen die jetzt groß einsteigen werden schneller weg vom Fenster sein als die Aktienkurse auch nur fallen können. Oder glaubst daß Oly die E300 aus Spass und Tollerei zu Diskontpreisen auf den Markt wirft, weils so gut läuft und man schon genug verdient hat?
Klar sind und waren das alles sehr gute, tolle Dinger.....nur versuch einmal für eine Yashica-Af einen abgerauchten Verschluß reparieren zu lassen............da gibts hierzulande nicht mal eine Servicewerkstätte dafür geschweige denn auch nur eine grindige Schraube als Ersatzteil. Und sowas hasse ich. Das ist für mich nicht diskutierbar.


Das OM-System ist doch schon lange tot.
Das aktuelle Olympus-System hat damit rein gar nix zu tun.

Eben. Genau deswegen. Oly baut auf Resten von Markennamen auf für dessen Verwendung sie heutzutage eigentlich nur mehr abgewatscht gehören.


Aber Bitte. Wenn sich die Handygeneration trotz übler Erfahrungen die noch so lange nicht her sind neuerlich vera****en lassen will....nur zu....meine Kohle isses nicht.
 
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Ich habe tonnenweise Zeugs umherliegen, welches Systemen angehört die irgendwann in der Sackgasse gelandet sind ( Rollei, Praktica, Olympus, Yashica-AF .....)


Na Wilfried,

dann hast du dich aber in der Vergangenheit wirklich verladen lassen...
Ich habe 1974 mit einem System angefangen und bin bis letztes Jahr dabei geblieben. Was ich aus der MF-Anfangszeit noch hatte, wird immer noch eingesetzt...

Grüße
Erhard
 
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dann hast du dich aber in der Vergangenheit wirklich verladen lassen...

Naja "Verladen lassen", es waren alles gute und brauchbare Teile, aber besonders was Yashica/Contax aufgeführt hat, bzw. jetzt gerade im Moment mit dem gesamten Contax-System wieder aufführt ist halt Marktwirtschaft pur. Und da spiel ich nicht mehr mit, wenn geht.
Was ich aus der MF-Anfangszeit noch hatte, wird immer noch eingesetzt...
Natürlich, einsetzbar ist alles noch, die Probleme beginnen aber mit Service u. Reparaturen bzw. wenn irgendwelche Erweiterungen erwünscht sind. Oft ist dann für kleinere Marken auch gar nicht der Secondhandmarkt da in dem Umfang wie das bei N. und C. der Fall ist. OK die Rolleiobjektive kriegt man jetzt nachgeschmissen, aber jetzt erst. Nur die MF-Sachen da tu ich mir schwer. Ich hatte schon immer leichte Probleme damit wegen starkem Astigmatismus, jetzt wo ich zusätzlich altersbedingt mit Gleitsichtbrille "verziert" bin is' MF eine Katastrophe.

Diejenigen die so manche Kameramarke mehr oder weniger sanft entschlummern ließen kommen jetzt wieder aus ihren Löchern gekrochen weil deren Shareholder irgendwo einen Value wittern. Aber das sollte uns nicht daran hindern aus deren ( und der eigenen ) Vergangenheit zu lernen, die Schlüsse daraus zu ziehen, Olympus z.B. einen guten Tag zu wünschen und Nikon zu kaufen. Ich fürchte aber es wird nix nützen darauf hinzuweisen..............
Sicher ist jedoch, daß keinesfalls alle die jetzt mit noch so ausgefeilten Systemen auf den Markt kommen überleben werden damit. Der DSLR-Markt ist doch ohnehin derartig überheizt, soll heißen es werden Kameras an Konsumenten verkauft die SLR weder brauchen noch wirklich wollen und schon gar nicht fundiert damit umgehen können. Und so sieht es dann auch aus. Können wir in jedem beliebigen DSLR Forum nachlesen ( auch hier tw.).
 
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Sicher ist jedoch, daß keinesfalls alle die jetzt mit noch so ausgefeilten Systemen auf den Markt kommen überleben werden damit. Der DSLR-Markt ist doch ohnehin derartig überheizt, soll heißen es werden Kameras an Konsumenten verkauft die SLR weder brauchen noch wirklich wollen und schon gar nicht fundiert damit umgehen können. Und so sieht es dann auch aus. Können wir in jedem beliebigen DSLR Forum nachlesen ( auch hier tw.).[/quote]

Da geb ich dir natürlich recht, ist schon die ganze Zeit meine Rede.
Aber als Analoger wirst du ja noch nicht mal mehr in den "Nikon News" ernstgenommen. Da steht in einem Artikel über die Nachschärfung in der EBV doch glatt drin, dass man nach diesen tollen Ergebnissen die alte Analoge am besten im Schrank verstaut...

Vielleicht war das ein Grund mehr, mir die FM3A anzuschaffen... ;-)

Grüße
Erhard
 
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kaufmaennisch dennoch interessant, sofern die vermutlich nicht mehr erforderlichen lastenesel rausgerechnet werden :-D
 
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