Nostalgie....

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Frankyboy: ich werd' an Dich denken - nicht wegen dem Geld - aber erst lass' werd' ich jetzt mal eine in Betrieb setzen!

@ Peter: danke für das Angebot, wenn ich's nicht schaffe, dann ruf ich an (leider ist bei der auch noch die Mattscheibe hinten defekt. Aber ich denke, dass sich das machen liesse.)
 
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Frage an die Spezialisten:

An meiner Kodak, fast wie Kamera 1 oben, gibt es an der Frontstandarte, herausnehmbar ein Metallstäbchen, fein ziseliert, fast wie ein Zahnstocher.
Was könnte das für ein Teil sein?

LG
Bernd
 
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balise schrieb:
Frage an die Spezialisten:

An meiner Kodak, fast wie Kamera 1 oben, gibt es an der Frontstandarte, herausnehmbar ein Metallstäbchen, fein ziseliert, fast wie ein Zahnstocher.
Was könnte das für ein Teil sein?

LG
Bernd



Hallo Bernd,

leider weigert sich mein persönlicher "interner Speicher" diese Information preis zu geben! ( Gespeichert ist sie ja, soviel weiss ich noch! )

Werde mir mühe geben, extern was in die Erfahrung zu bringen.

Gruß

Peter
 
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News von der Kern: die Kern Firma hat sich in den 80er zur Leica Geometrie geschlagen. Parallel entstand 1926 eine Firma Wild in Heerbrugg (CH) welche sich ausschliesslich der Messtechnik verschrieb.

Es ist eine Hompage vorhanden und wie bereits geschrieben, wurde die Kern irgendwann zwischen 1926 und 1946 gebaut. Kameras hat die Kern aber nur gerade etwas mehr als 1000 Stück produziert.

Ich werde mich in den nächsten Wochen daran machen - ich habe ja zwei davon - eine in Betrieb zu nehmen.

Etwas ist mir noch nicht klar. Der Balgen lässt sich in der Höhe verstellen. Kann mir ein Experte von Euch - vielleicht Du Peter - sagen, für was das gut ist, rsp. was die Höhenverstellung für Folgen für das Bild hat. Meine Vermutung ist, dass es die Linien anders darstellt.

Übrigens: Kern hat auch die Nasa, die ersten Satelitten sowie das topographische Institut mit Kameras und Messtechnik versorgt.

So oder so bin ich gespannt wie eine Feder, ob ich's schaffe, mit dem Teil zu fotografieren. Auf jeden Fall nehme ich dann meine Nikon mit, um bildlich festzuhalten, dass ich es wenigstens versucht habe! :hehe:
 
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sam25 schrieb:
Etwas ist mir noch nicht klar. Der Balgen lässt sich in der Höhe verstellen. Kann mir ein Experte von Euch - vielleicht Du Peter - sagen, für was das gut ist, rsp. was die Höhenverstellung für Folgen für das Bild hat. Meine Vermutung ist, dass es die Linien anders darstellt.


Hallo Sam,

das "Zauberwort" heisst Scheinpflug! :)

Aber in kürze:

Du liegst richtig, der Austrittsduchmesser des Objektivs ist grösser als der aufzunehmender Format, do dass man damit die Pespektive korrigieren kann. Denk mal an die "gekippte" SLR, das braucht man nicht zu machen, sondern man veschiebt die Standarte.

Gruß

Peter

NACHTAG:

Bin so sehr in die Richtung Fachkamera abgedriftet, wobei die Antwort lautet in deisen Fall:

Du kannst Shiften!

So einfach ist das! :eek:
 
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Guten Morgen Peter,

wenn ich dich ein wenig ergänzen darf:
das "shiften" (in der Höhe verstellen) macht man in der Tat um die Perspektive zu korrigieren, das hat allerdings nichts mit Herrn Scheimpflug zu tun, das ist das erzielen einer "schrägen Schärfenebene" durch kippen des Objektivs.

gruß
Axel
 
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Axel R. schrieb:
Guten Morgen Peter,

wenn ich dich ein wenig ergänzen darf:
das "shiften" (in der Höhe verstellen) macht man in der Tat um die Perspektive zu korrigieren, das hat allerdings nichts mit Herrn Scheimpflug zu tun, das ist das erzielen einer "schrägen Schärfenebene" durch kippen des Objektivs.

gruß
Axel


Hallo Axel,

hast recht, aber ich habe mich so sehr in die Richtung Fachkamera "festgebissen", sodas ich das naheliegende nicht mehr sah.


Gruß

Peter
 
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Meine Antwort bezieht sich eigentlich auf die Frage zum Film im Parallelthread, gehört aber inhaltlich eher hier rein:
Erst mal Glückwunsch zur Kern :)

Und zu den Filmen:
Ungefähr bis in die 1950er hatten die Platten/Planfilmkameras flache Metallhalter für die Glasplatte oder den Film. Die wurden dann abgelöst durch die relativ dicken genormten Planfilmdoppelkasetten. Da passten immerhin zwei Filme für zwei mal Auslösen rein und die Kassetten sind zwischen den verschiedenen Herstellern austauschbar.
Meist kann man die Doppelkassette statt Plattenhalter hinten in die Kamera vor die Mattscheibe schieben. Wenn nicht, kann man vorsichtig mit Tesa an den Ecken einen Planfilm am flachen Film/Plattenhalter ankleben und den dann einschieben.
Du müßtest also mal nachsehen, ob und wie weit sich der Halter mit der Mattscheibe vom Kamerabody wegziehen läßt oder ob er sich herausziehen oder klappen läßt so dass du stattdessen einen Filmhalter einschieben kannst.

9x12 Planfilme sind weiterhin handelsübliche Ware. Es gibt sie im Fotofach (Groß) Handel, zum Beispiel bei Calumet, aber auch Firmen wie technik-direkt.de handeln sie noch. Auch normale Fotogeschäfte sollten bei etwas gutem Willen in der Lage sein, sie zu bestellen. Je nach Anbieter sind sie nicht im Internet Angebot, wegen mangelnder Nachfrage. Dann hilft anrufen. Wenn 9x12 nicht angeboten wird, suche nach 4x5", das ist das amerikanische Gegenstück. Die Auswahl insgesamt ist allerdings sehr geschrumpft und die Preise steigen.

Entwickeln der Filme ist auch kein Problem, dafür gibt es die Jobo Trommel mit 9x12 Einsatz. Zum Probieren geht es aber auch bei völliger Dunkelheit in der Laborschale. Kontaktkopien sind für den Heimlaboranten auch nicht wirklich ein Problem, das kann man ebenfalls im Badezimmer ausprobieren. Von 9x12 zu vergrößern ist schon etwas aufwendiger, da die dafür passenenden Geräte nur noch in echten Fachlaboren stehen und von echten Laboranten bedient werden. Und da zahlt man dann auch Fach-Preise.

Aber wenn die Anfänge Spass gemacht haben, gibt es bei Ebay gelegentlich ein komplettes 9x12 SW Labor zum Schnäppchenpreis.

Gruß, Bernhard
 
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Also lieber Bernhard, erst mal danke viel mal für deine hilfreichen Ausführungen. Mich reizt das Unternehmen mit der Kamera und ich habe mir in den Kopf gesetzt, zumindest eine Aufnahme auf Film zu bringen.

Der Weg zum Fachhändler aber war etwas frustrierend...

Fazit:
- nach seiner Meinung bekomme man keine 9:12 Filme mehr
- also müsste ich ausweichen auf 4x5"
- pro Foto (Kauf des Films, entwickeln und Abdruck in Postkartengrüsse) würde mich ein Foto gegen 30 SFr. kosten
- 1:1 Abdrücke seien kaum bezahlbar

Noch weitere Ausführungen:
- Die Kern Kamera hat einen Schacht, den man abnehmen kann und mit Planfilmen bestücken kann. Nur, ich habe keine Ahnung wie man das macht.
- Leica Geometric, welche in den 90ern die Firma Kern übernommen hat, hat auf meine Anschrift insofern reagiert, dass sie keine Ahnung hat, dass Kern überhaupt Kameras hergestellt habe.
- Gemäss der Tochterfirma Wild (Heerbrugg, CH) bestünden keine Beschreibungen zur Kamera.

Also ich wiederhole, was ich von Dir verstanden habe:
- ich kaufe mir eine Panfilmkassette und schiebe sie hinten an die Kamera (im Dunkeln?)
- ich fotografiere, und werfe die Negative in die Jobo Trommel (wo erhalte ich so eine?)
- und dann kann ich ja die Negative dem Fachhändler zum Entwickeln bringen

....und dann mache ich ein Fest und stelle - und das verspreche ich Euch, die ersten beiden Bilder ins Forum, mögen sie aussehen wie sie wollen! :D
 
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N'abend Sam,

bei mir hört die eigene Erfahrung zwar beim 120er Rollfilm auf, aber kläre doch zunächst mal, ob die Standaed-Planfilmkassetten überhaupt passen, ich glaube mich zu erinnern, daß du einmal von Glasplatten geschrieben hast.

Wenn dem so ist, dann hast du gewonnen, denn die Aussage, 9x12 gäbe es nicht mehr, ist schlicht blanker Unsinn. Allerdings wäre es mir neu, wenn man 4x5 inches-Filme in 9x12-Kassetten laden könne. 25 Blatt FP4 oder HP5 kosten bei fotoimpex ca. 35€, eine Tüte Entwickler und Fixer vieleicht zusammen 10, wo ist das Problem??? Du brauchst noch 3 Plastikschalen, zum Ausprobieren sollen die Alu-Schüsseln von Fertig-Lasagne reichen (Achtung Hörensagen, sowas esse ich nicht !). Dann brauchst du noch ein Päckchen Fotopapier und eine Glasplatte (Achtung, geschliffene Kanten, sonst kannst du dir weh tun, gibts beim Glaser um die Ecke für nen 5er in die Kaffekasse), wiederum Entwickler und Fixer und eine Lampe und einen absolut dunklen Raum - fertig.
Wenn du dann Blut geleckt hast, mach dir Gedanken um die Jobo-Dose oder eine andere, bis dahin hab ich dir auch den Link ins Großformat-Forum herausgesucht.

lg
Axel
 
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Axel, ihr seid echt spitze! Ich werde noch zum Selbstentwickler!

Die Kamera verfügt über ein Mattglasscheibe hinten. Die kann man aber herausnehmen und ein Filmschacht einschieben...
Also jetzt gehts ans Werk!
 
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sam25 schrieb:
Fazit:
- nach seiner Meinung bekomme man keine 9:12 Filme mehr
- also müsste ich ausweichen auf 4x5"
- pro Foto (Kauf des Films, entwickeln und Abdruck in Postkartengrüsse) würde mich ein Foto gegen 30 SFr. kosten
- 1:1 Abdrücke seien kaum bezahlbar

Noch weitere Ausführungen:
- Die Kern Kamera hat einen Schacht, den man abnehmen kann und mit Planfilmen bestücken kann. Nur, ich habe keine Ahnung wie man das macht.
- Leica Geometric, welche in den 90ern die Firma Kern übernommen hat, hat auf meine Anschrift insofern reagiert, dass sie keine Ahnung hat, dass Kern überhaupt Kameras hergestellt habe.
- Gemäss der Tochterfirma Wild (Heerbrugg, CH) bestünden keine Beschreibungen zur Kamera.

Also ich wiederhole, was ich von Dir verstanden habe:
- ich kaufe mir eine Panfilmkassette und schiebe sie hinten an die Kamera (im Dunkeln?)
- ich fotografiere, und werfe die Negative in die Jobo Trommel (wo erhalte ich so eine?)
- und dann kann ich ja die Negative dem Fachhändler zum Entwickeln bringen

....und dann mache ich ein Fest und stelle - und das verspreche ich Euch, die ersten beiden Bilder ins Forum, mögen sie aussehen wie sie wollen! :D

Ich kenne die Kern nicht, meine Erfahrungen beschränken sich auf ältere Linhof Technika 9x12 und 13x18 Laufbodenkameras

Du kaufst ein Päckchen Planfilme 9x12 oder 4x5" zum Beispiel von Kodak oder Ilford. 4x5" entspricht 10x12,5cm, ist also geringfügig größer als 9x12. Beides sollte in neuere Kassetten passen. Bei älteren kann 4x5 zu groß sein. Ich gehe einfach davon aus, dass irgendeine Art von Film- oder Glasplattenkassette für deine Cam verfügbar ist. Wenn du nur 4x5 Film bekommst und er nicht genau passt, kannst du ihn bei völliger Dunkelheit zurechtschneiden. Es geht schließlich erst mal um die Machbarkeit.
Fixieren des Films an zwei Ecken in der Kassette mit etwas Tesa, wenn es keine Filmführung gibt. Etwas rumprobieren.

Der Verschluß der Kamera sollte funktionieren (auf und zu gehen). Die Blende ist meist kein Problem. Du suchst ein Motiv und mit Hilfe der Digicam eine Zeit- Blendenkombination mit einer halben bis einer Sekunde Belichtungszeit. Die kurzen Belichtungszeiten sind meist sehr ungenau bei alten Kameras. Daher Kamera auf Stativ und lange Zeiten.

Du stellst das Motiv auf der Mattscheibe scharf und schiebst dann die Filmkassette in die zugehörige Führung.
Dann Objektiv schließen, Schieber von der Filmkassette öffnen, Auslöser betätigen und das latente Bild sollte fertig sein. Da darf jetzt kein Fremdlicht mehr drauf fallen. Also: Schieber der Kassette wieder schließen.

Entwickeln des Films:
Zwei Plastikschalen, Filmentwickler, Fixiersalz und fließendes Wasser werden benötigt. Aluminiumschalen sind nicht so toll, weil die Chemikalien und das Aluminium miteinander reagieren. Zum Ausprobieren kann es aber reichen.
Vor dem Ausschalten des Lichts in einem völlig abgedunkelten Raum die Chemikalien vorbereiten, dann im Dunkeln den Film aus der Kassette lösen, in den Entwickler geben, entwickeln, ca 8 Minuten, dann fixieren, zwei bis fünf Minuten, dann Licht einschalten, wässern und staunen.
http://www.phototec.de/infomag_erechner.php

Die Jobo Dose brauchst du erst, wenn du weiter machen willst.

Das erhaltene Negativ kannst du über einen Flachbettscanner digitalisieren und dann weiterbearbeiten. Du kannst auch eine Kontaktkopie machen auf Photopapier. Das ist dann aber wieder ein komplexer Arbeitsgang. Macht aber Spass.

Die SW Fotolabortechnik ist erstaunlich preisgünstig und mit etwas Übung problemlos beherrschbar. Profilabore nehmen dennoch viel Geld dafür, aber die leben schließlich davon. Dein Fotograf will einfach nicht. Vielleicht hat er seine Duka aufgegeben? 30 SFR erscheinen mir recht hoch.

Gruß, Bernhard
 
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Hallo sam,

hier auch noch eine Möglichkeit, preiswerter, mir der Kamera Bilder zu machen.

Wenn es zu breit sein sollte, hast Rückgaberecht.


http://cgi.ebay.de/LINHOF-SUPER-ROL...97QQihZ011QQcategoryZ8277QQrdZ1QQcmdZViewItem

oder das hier:

http://cgi.ebay.de/7-Stueck-Linhof-...oryZ8277QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Gruß

Peter

Nachtrag zu den Filmen:

Gesehen beim Foto Mayr

http://www.fotomayr.de/


ILFORD - S/W FILM - DELTA 100 - PLANFILM 9X12 CM - 25 BLATT 36,70 EUR

ILFORD - S/W FILM - FP 4 PLUS - PLANFILM 9X12 CM - 25 BLATT 30,95 EUR

ILFORD - S/W FILM - HP 5 PLUS - PLANFILM 9X12 CM - 25 BLATT 30,95 EUR

EKTACHROME 100 EPP - PLANFILM - 9X12 CM - 10 BLATT 25,60 EUR

EKTACHROME 100 G - PLANFILM - 9X12 CM - 10 BLATT 26,95 EUR

EKTACHROME EPY 64 T – KUNSTLICHTFILM
PLANFILM - 9X12CM - 10 BLATT 24,95 EUR
 
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Hallo Sam,
mach doch von der Kern noch mal ein paar Pics von der Seite und von schräg hinten, dann kann man eventuell besser erkennen, welche Art Rückteil sie hat und welche Kassetten dran passen. Auch ein Bild der vorhandenen Film- oder Glasplattenhalterung ist hilfreich. Oder habe ich die Pics eventuell übersehen?

Gruß, Bernhard
 
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Also hier sind die Teile:

1
Ich habe drei Arten von "Schächten": der eine ist aufklappar (rechts), dann die Glasplatte (mitte, zwischen den beiden Kern) und dann der ganz links, in welchen man eine Blechplatte einschieben kann.

Kern502DSC_5433.jpg



2
An beide Kameras kann man alle drei Schächte einschieben. Man sieht dies beim nachfolgenden Bild.
Kern502DSC_5435.jpg


3
Den Balgen habe ich bei absoluter Dunkelheit geprüft. Er ist dicht. Die Linsen kann man abschrauben, ich habe sie sorgfältig gereinigt. Die Verschlüsse, resp. die Mechanik läuft bei beiden sehr sanft.
Kern502DSC_5434.jpg


Mann! Bin ich gespannt, ob ich's hinbringe!
 
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Das Mittlere ist wohl die Mattscheibe, auf die wird fokussiert. Dabei ein möglichst lichtdichtes Tuch über Kopf und Cam halten.
Ob das Ding links ein Filmhalter oder ein Glasplattenhalter ist, kann ich so nicht sagen. Wenn ein unter 0,2mm dünner Film festgequetscht wird, ist es ein Filmhalter, wenn ein paar Millimeter Platz bleiben, ist es ein Glasplattenhalter. Dann ist improvisieren angesagt, denn die Schärfe liegt auf der Vorderseite der Glasplatte. Also muss der Abstand überbrückt werden. Ideal dafür wäre eine Kunststoffplatte entsprechender Dicke (genauso dick wie die Mattscheibe)
Ausgehend vom Maßband wirst du 4x5" Filme beschneiden müssen. Bitte achte darauf, keine Fingerabdrücke auf dem Film zu hinterlassen. Im Zweifelsfall fusselfreie Baumwollhandschule benutzen. Wichtig: Schichtseite nach vorne!
Zum Geld sparen kannst du bei den ersten Versuchen auch einfach ein abgeschnittenes Stück von einem Kleinbild- oder besser einem 120er Rollfilm nehmen und mit Tesa ankleben. Rollfilm ist besser, weil die Folie und damit die Wölbung dünner ist und weil er mehr als doppelt so breit ist. 2,4 mal 12 gegen 6x12 - ideale Panoramamaße :)
Ich würde unbedingt mit SW Film anfangen, alte Objektive sind nicht vergütet und nicht für Farbfilm korrigiert. Außerdem ist SW sehr viel preisgünstiger bzw du kannst wie schon beschrieben selbst entwickeln.

Frohes Schaffen, Bernhard
 
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