Information Nodalpunktbedeutung bei vertikalen Schwenks? gemeint sind mehrreihige Panoramen

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So, bin wieder online. Ja,würde mich auch interessieren, was ihr aus der mißglückten Kirche rausholen könnt.
RAWs kann ich nicht anbieten, sondern jpgs.
Irgendwo gab es auch mal so einen kostenlosen Dienst wo man das hochladen konnte, fällt mir jetzt nicht mehr ein. Kann ich das dann hier verlinken oder brauche ich eure email Adresse oder wie funktioniert das?
Martin :confused:
 
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So, bin wieder online. Ja,würde mich auch interessieren, was ihr aus der mißglückten Kirche rausholen könnt.
RAWs kann ich nicht anbieten, sondern jpgs.
Irgendwo gab es auch mal so einen kostenlosen Dienst wo man das hochladen konnte, fällt mir jetzt nicht mehr ein. Kann ich das dann hier verlinken oder brauche ich eure email Adresse oder wie funktioniert das?
Martin :confused:


Kannste mir per email schicken, wenn der Ordner nicht größer als 20MB ist!

www.klausesser-interaktiv.de
[email protected]

Klaus
 
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Kannste mir per email schicken, wenn der Ordner nicht größer als 20MB ist!

www.klausesser-interaktiv.de
[email protected]

Klaus

Hm, das sind 20 jgs mit jeweils 13 bis 15 MB.
Ich Idiot, auf meiner Dropbox ist noch jede Menge Speicherplatz.
Lade das dann mal hoch und kann euch dann einen link mailen. Wenn ihr mir bei Interesse eure emailadresse per PN mitteilt, bleibt die Privatsphäre besser gewahrt.

Martin

PS: Dropbox ist erst mal beschäftigt, upload dauert länger........
 
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Hallo Hans Peter,
Um das zu sehen, braucht es keine Original-NEF-Files.
ich stimme Dir ja grundsätzlich zu. ich sehe aber das Problem, dass Klaus aus seiner Praxis heraus den Maßstab von GigaPixel-Auflösungen anlegt, die er in 100% Ansicht kritisch beurteilt - davon ist das gezeigt 500*900 px Bild des Kirchturms weit entfernt, um als Positivbeispiel überzeugend zu wirken. ;)
Ich habe selbst vor einigen Wochen ein aus der Hand aufgenommenes Panorama zusammengebastelt, auf dem sich ein Ziegelsteinhaus befindet.
Die Konturen hat die Software (Hugin) fast fehlerfrei bewältigt, aber wenn man anfängt die Ziegelsteinreihen in der 100% Ansicht zu kontrollieren, dann wird man beim Ausbessern (Stempeln in PS) fast verrückt. :dizzy:
Und diese Problematik könnte ich mir beim Kirchenbild durchaus auch vorstellen, ohne es in dieser Briefmarkengröße erkennen zu können.

MfG Jürgen
 
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. . aber wenn man anfängt die Ziegelsteinreihen in der 100% Ansicht zu kontrollieren, dann wird man beim Ausbessern (Stempeln in PS) fast verrückt. :dizzy:
Und diese Problematik könnte ich mir beim Kirchenbild durchaus auch vorstellen, ohne es in dieser Briefmarkengröße erkennen zu können.

Ja - das ist genau der Punkt. Deshalb sprach ich von den hohen Auflösungen.

Man sieht Fehler u. U. erst ab einer bestimmten Stufe - das bedeutet nicht, daß sie bei niedrigerer Auflösung nicht vorhanden oder tatsächlich vernachlässigbar sind.

Bei dem Bild von der Kirche ist das komplex - durch den kurzen Abstand und die große Asymmetrie des Baus.

Wir werden sehen . . . :winkgrin:

Klaus
 
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Hallo Jürgen,

Ich habe selbst vor einigen Wochen ein aus der Hand aufgenommenes Panorama zusammengebastelt, auf dem sich ein Ziegelsteinhaus befindet.
Ein Panoramafotograf hat mit vielen Fallstricken zu kämpfen. Das Problem der Ziegelsteinwand ist ganz ähnlich dem Problem der weiter oben erwähnten Bodenfließen. Stitching-Softwaren tun sich schwer mit regelmäßigen Mustern - womöglich mit wenig Strukturen, da diese auf verschiedene Weise zusammen gefügt werden können. Das ist ein bekanntes Problem. Bei unregelmäßigen Mustern ist die Gefahr sehr viel geringer.

Auch auch dieses Thema hat nichts (bzw. fast nichts) mit dem NPP zu tun. Auch bei einem perfekt eingestellten NPP ist es für die Stitching-Software schwierig, regelmäßige, strukturarme Muster zu verbinden. Der NPP bzw. Nodalpunkt ist für eine geometrisch exakt umrissene Problemstellung interessant und seine Wirkung kann exakt berechnet werden. Es verbirgt sich dahinter weder ein Mysterium noch steht er unter Generalverdacht an allem schuld zu sein.

Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich inzwischen etwas frustriert, was den Verlauf dieses Threads betrifft. klausesser hat ja alle Hände voll zu tun das Bild von sich aufrecht zu erhalten. Da erwarte ich mir - zumindest in diesem Thread - erstmal keine weitere konstruktive Diskussion mehr. Vielleicht im nächsten Thread. Da aber auch Martin als TE trotz aller Versuche präzise auf sein Anliegen einzugehen, auf meine Beiträge nicht antwortet, denke ich, es wäre jetzt ein passender Zeitpunkt, aus dem Thread auszusteigen :hallo:.

Ciao
HaPe
 
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Hallo Jürgen,

Da aber auch Martin als TE trotz aller Versuche präzise auf sein Anliegen einzugehen, auf meine Beiträge nicht antwortet, denke ich, es wäre jetzt ein passender Zeitpunkt, aus dem Thread auszusteigen :hallo:.

Ciao
HaPe

Wasn jetzt los, sorry Peter! Ich hatte bislang bei deinen Beiträgen, die einfach Grundlegendes sagten, nicht das Gefühl, dass ich als Anfänger nun da fachkundig was sagen kann.
Dagegen fand ich die Idee gut, das 1 oder 2 User sich meiner Dateien annehmen wollten, um zu schauen, warum das Kirchenbild so schlecht geworden ist. Seit gefühlt einer Stunde versuche ich mein pano noch mal zu rekonstruieren um Fehler zu finden, gleichzeitig wollte ich Bilder in die Dropbox laden, wobei sich nun mein System 2x aufgehängt hat. Aktuell bin ich dabei, verkleinerte jpgs in meine Dropbox hochzuladen, dann würde ich gerne Interessenten den link zum download per email zukommen lassen, wenn sie mir ihre email anschrift per PN mitteilen, da das hier im Internetforum so ein bischen bedenklich wegen der Privatsphäre ist. Habe ich doch alles schon geschrieben.
Ich habae schon verstanden, dass du tendenziell die Bedeutung des Nodalpunktadapters nicht ganz so streng siehst wie Klaus, sondern nur unter bstimmten Motivbedingungen. So dass ich dachte, da ich ja mit meiner Lösung bei einreihigen den Nodalpunkt berücksichtige eben nur nicht bei mehrreihigen, dass ich nun mal selbst ncoh ein paar Bilder mache, das Wochenende lädt ja dazu ein, und dann mal schaue, ob ich so'n Profiadapter mir vielleicht doch gönne.
Immerhin schleppe ich bei meiner Lösung ja auch schon so einen gigantischen Manfrotto Videoneiger mit mir rum, der sicher schwerer als ein Nodalpunktadapter ist.
Rasche Videoschwenks mache ich ja gar nicht, so dass ich den vielleicht sogar statt Videoneiger drauf lassen könnte. Meine gewünschten Schwerpunkte fürs Stativ sind eben eher Landschaft und Architektur.
Wegen des Gewichtes hab ich da an den Gobi gedacht oder Ninja 3, bin aber noch nicht so recht sicher.
Muss das Zeugs mal live probieren können.
Vielleicht hat je jemand einen Tipp ob das in Düsseldorf/Köln/ oder Ruhrgebiet irgendwo möglich ist?

Maritn
 
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Habe ich eine Downloadmöglichkeit des fertigen Bildes übersehen oder versucht Ihr das momentan wirklich anhand dieser Briefmarken zu beurteilen?
Da lohnt doch kaum eine Diskussion, das würde doch sogar ein Handy in Echtzeit ähnlich erstellen können. :nixweiss:

Martin müsste schon höher aufgelöste Dateien anbieten, wenn man das Ergebnis beurteilen wollte.
Was für ein Programm wird überhaupt verwendet?

MfG Jürgen

Auto Pano Pro, Einzeldateien in großer und kleiner Auflösung kann ich anbieten und das fertige Pano werde ich in höherer Auflösung auch noch in meine Dropbox laden.

Wer mir seine email adresse per PN gibt,kann darauf zugreifen.
Wer das nicht will, muss mir sagen, wie wir das sonst mache sollen, da ich ja hier nichts hochaufgelöstes reinstellen kann.

Martin
 
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klausesser hat ja alle Hände voll zu tun das Bild von sich aufrecht zu erhalten. Da erwarte ich mir - zumindest in diesem Thread - erstmal keine weitere konstruktive Diskussion mehr.

Das finde ich nun gelinde gesagt beleidigend, Hans-Peter! Was soll denn das?

Ich tue nichts anderes als eingehend und konstruktiv über einen relevanten Punkt zu reden statt mit Allgemeinplätzen zu kommen. So machen Fotografen das.
Sollte Dir als Admin sowas bereits zu viel sein bin ich hier eindeutig falsch . .

Klaus
 
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Auto Pano Pro, Einzeldateien in großer und kleiner Auflösung kann ich anbieten und das fertige Pano werde ich in höherer Auflösung auch noch in meine Dropbox laden.

Wer mir seine email adresse per PN gibt,kann darauf zugreifen.
Wer das nicht will, muss mir sagen, wie wir das sonst mache sollen, da ich ja hier nichts hochaufgelöstes reinstellen kann.

Martin


Hi Martin!

Ich hab das mal verarbeitet. Mit AutoPanoGiga.

Gerendert hab ich mit 40% statt mit 100% - dadurch ist in den stark entzerrten Bereichen der Verlust etwas gemildert.

Was gut erkennbar ist: Doppelkonturen an verschiedenen Stellen - ich hab aus Zeitgründen auf exzessive Konrollpunkt-Bearbeitung verzichtet und mich auf das Entzerren kapriziert.

RMS war 2,73 - üblicherweise komme ich bei meinen Panos maximal auf 1,5.

das Ergebnis:
http://www.klausesser.de/Kirche.jpg

Als vergleich ein Pano, das ich mit einem 35er auf einer Terrasse gemacht hab - als Kugel, also symmetrisch aufgenommen:

http://www.stadthalle.de/haus/360-grad-tour/ -
bitte auf "Terrasse" gehen. Der Aufnahmebstand betrug im Nahereich ca. 1m. Trotzdem ist bis unendlich kein Versatz zu sehen und
Verzerrugen sind auch voll kompensiert. Die Auflösung beträgt ca. 1,4 Gigapixel.

Morgen mehr.

Gruß, Klaus
 
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Hier zwei Screenshots:

1) die Konstruktion des Panos (ich stelle die APG-Datei als ZIP auf meienn Server).

2) ein 100% Ausschnitt der nicht-verkleinerten Render-Datei.

1: www.klausesser.de/Kirche_Screenshot.jpg
2: www.klausesser.de/Kirche_Screenshot2.jpg

Du kannst erkennen, daß gut 50% der Aufnahmen redundant sind.
Nicht nur das: sie überlappen sich auch dermaßen, daß es recht viel manueller Arbeit bedeuten würde, sie deckungsgleich zu bekommen bzw. einzeln zu editieren, damit der Stitcher sie auseinanderhalten kann.

Du kannst hier auch erkennen, wie extrem das Bild Nr. 20 nach oben hin verzerrt ist und das zu sehr starken Verlusten führt.

Ich hab diese "Verzerrung zum Entzerren" dann am fertigen Rendering in Photoshop mit dem "Warp-Tool" proportional entschärft.

GEHEN tut das alles! Aber wie gesagt: ist im Grunde überflüssig.

Nachher häng ich noch einen Screenshot an, wie die Konstruktionsdatei
mit einem NPP-Adapter fotografiert aussieht: SEHR viel geordneter.

Mit einem NPP-Kopf erhälst Du eine regelmäßige Anordnung der Bilder, bei denen Du den Überlappungsbereich festlegen kannst.
Üblicherweise sind 25 - 30% optimal.
Bei einem Adapter mit Click-Stops bekommst Du zudem ein wiederholbares "Pattern" - das geht nicht nur beim Fotografieren schneller sondern es erleichtert auch dem Stitcher die Arbeit. Zudem erleichtert es das Einfügen/Austauschen von Bildern, die Du in einem zweiten oder dritten Durchgang aufgenommen hast - z. B. um sich bewegende Objekte rauszunehmen und durch den an dieser Stelle wichtigeren Hintergrund zu ersetzen. Speziell bei Architektur ist das SEHR hilfreich - und ein erprobtes Procedere bei Architekturfotografen.

Klaus

Hans-Peter: mir geht es darum, die Fakten auf den - im Wortsinn - Punkt zu bringen und nicht darum, irgendein "Bild" von mir "aufrecht zu erhalten".

Ich hab wirklich wichtigere Dinge zu tun.

Brauchst es nur offen zu sagen und ich halte mich hier völlig raus.
 
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Du kannst erkennen, daß gut 50% der Aufnahmen redundant sind.
Nicht nur das: sie überlappen sich auch dermaßen, daß es recht viel manueller Arbeit bedeuten würde, sie deckungsgleich zu bekommen bzw. einzeln zu editieren, damit der Stitcher sie auseinanderhalten kann.


Ich rate Dir dazu, im Layer-Fenster überflüssige Bilder zu löschen - hier mal ein Beispiel im Hinsicht auf die Turmspitze und die Bäume:

www.klausesser.de/Kirche_Screenshot_Layers.jpg

ich hab jetzt ´ne halbe Stunde - da werd ich mal die anderen Bilder überprüfen :)

Klaus
 
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Einzelne Bilder des Turmes (zumindest DSC2639 und 2640) sind total verwackelt (Doppelkonturen), das Quellmaterial ist also schon teilweise Mist - Unschärfen/Unsauberkeiten im fertigen Panorama liegen also nicht unbedingt am Stitcher bzw. dem nicht eingehaltenen Nodalpunkt.

MfG Jürgen
 
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Einzelne Bilder des Turmes (zumindest DSC2639 und 2640) sind total verwackelt (Doppelkonturen), das Quellmaterial ist also schon teilweise Mist - Unschärfen/Unsauberkeiten im fertigen Panorama liegen also nicht unbedingt am Stitcher bzw. dem nicht eingehaltenen Nodalpunkt.

MfG Jürgen


Korrekt - es ist üblicherweise eine Kombination von Faktoren. Einer davon ist zweifellos der NPP . . :up:

Klaus

PS - es sind eher zu viele Überlagerungens als Verwacklungen. Und es sind Stitch-Fehler aufgrund des Nicht-Einhalten des NPP.
 
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Ich rate Dir dazu, im Layer-Fenster überflüssige Bilder zu löschen - hier mal ein Beispiel im Hinsicht auf die Turmspitze und die Bäume:

www.klausesser.de/Kirche_Screenshot_Layers.jpg

ich hab jetzt ´ne halbe Stunde - da werd ich mal die anderen Bilder überprüfen :)

Klaus

So - mal schauen -

Es sind sage und schreibe 6 relevante Aufnahmen übriggeblieben - die Lücken rechts kann man gut retuschieren.

Das Editieren:

www.klausesser.de/Kirche_Positionen.jpg
www.klausesser.de/Kirche_VertLines.jpg
www.klausesser.de/Kirche_stripped.jpg

neues Ergebnis:

www.klausesser.de/Kirche_stripped_2.jpg

.pano Datei mit reduzierter Bildanzahl, aber ohne Retusche:
www.klausesser.de/Kirche_Stripped.pano.zip

PanoDatei mit voller Bildanzahl:
www.klausesser.de/[Group 0]-DSC_2624_DSC_2643-20 images.pano.zip

Klaus
 
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Danke Klaus, echt beeindruckend, wenngleich ich da mangels software Kenntnisse noch weit entfernt bin, wird schon noch werden.
Fazit für mich bislang:
Nicht zuviel Überlappung im Gegensatz zu meiner Vermutung, Nodalpunkteinstellung noch mal überprüfen und bei gefallen an der Methode vielleicht doch mal zu einem geeigneten Adapter greifen.
Werde bzgl. der Adapter einen neuen Thread aufmachen.
Habe hier schon mal interessante Einblicke und Meinungen vermittelt bekommen, mein Dank geht da ausdrücklich an alle.

Martin
 
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Danke Klaus, echt beeindruckend, wenngleich ich da mangels software Kenntnisse noch weit entfernt bin, wird schon noch werden.
Fazit für mich bislang:
Nicht zuviel Überlappung im Gegensatz zu meiner Vermutung,

Genau - mehr als 30 oder 40% sind oft kontraproduktiv.

Ich kann nur nochmal darauf hinweisen, daß symmetrische Reihen - also nach unten ebensoviele Reihen wie nach oben - vorteilhaft sind in Hinsicht auf das Entzerren.
In der Hinsicht ist eben auch der NPP wichtig. Ausserdem - wie schon gesagt - erhälst Du damit ein stets reproduzierbares "Pattern".

Naheliegend ist, daß das nur vom Stativ aus funktioniert . . :winkgrin:

Wie Du das fotografiert hast entspricht es einer nach oben gekippten Kamera.

Bei symmetrischen Reihen entspricht es einer Kamera/Objketiv-Kombination, deren Zentralachse parallel zum Boden ist - und daher eine einer Fach-Kamera beim *realen* Shiften entsprechende Projektion ergibt . . . die sich auch beim *virtuellen* Shiften ebenso verhält.

Viel Spaß noch mit Deinem neuen Übungsfeld :up:,

Klaus
 
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Genau - mehr als 30 oder 40% sind oft kontraproduktiv.

Ich kann nur nochmal darauf hinweisen, daß symmetrische Reihen - also nach unten ebensoviele Reihen wie nach oben - vorteilhaft sind in Hinsicht auf das Entzerren.
In der Hinsicht ist eben auch der NPP wichtig. Ausserdem - wie schon gesagt - erhälst Du damit ein stets reproduzierbares "Pattern".

Naheliegend ist, daß das nur vom Stativ aus funktioniert . . :winkgrin:

Wie Du das fotografiert hast entspricht es einer nach oben gekippten Kamera.

Bei symmetrischen Reihen entspricht es einer Kamera/Objketiv-Kombination, deren Zentralachse parallel zum Boden ist - und daher eine einer Fach-Kamera beim *realen* Shiften entsprechende Projektion ergibt . . . die sich auch beim *virtuellen* Shiften ebenso verhält.

Viel Spaß noch mit Deinem neuen Übungsfeld :up:,

Klaus

Nun was die Ausrichtung in der Vertikalen anbelangt, wenn man dicht vor eine Kirche steht, da ist natürlich nur die unterste Reihe waagrecht, oder weitgehend waagrecht, der Rest kommt nur durch Verkippung nach oben ins Bild. Dann muss man zum Entzerren wohl meist doch eine Bildbearbeitung nehmen?

Martin
 
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