Nikon Z7 oder doch Z7 II für Naturfotografie?

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Waldschrat96

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Hallo alle miteinander,

seit längerer Zeit überlege ich nun schon, mir eine der Z-Kameras zuzulegen. Ich hab bisher mit einer älteren Nikon-DSLR (D7100) fotografiert und zwischendurch mithilfe von Leihkameras auch mal die Canon EOS R-Serie und eine Sony Alpha 7 III ausprobiert. Beide Systeme konnten mich persönlich von der Bedienung und der Haptik her nicht so wirklich überzeugen. Bei einem befreundeten Nikon-Fotografen konnte ich dann mal ein bisschen mit einer Z5 herumspielen und mir war dann ziemlich schnell klar, dass ich eine der Z-Kameras möchte, da ich die die Haptik, die Bedienung und die Ergonomie hier am besten finde, was für mich als einfacher Hobbyfotograf, der primär Spaß am Fotografieren haben möchte, schon ein entscheidender Faktor ist.

Zu meinen Anforderungen an die Kamera: Ich bin wie gesagt reiner Hobbyfotograf und betreibe hauptsächlich Naturfotografie. Der größere Teil meiner Fotografie sind die Landschafts- und Makrofotografie (ich würde mal grob geschätzt sagen, das macht so 70% meiner Fotografie aus), der Anteil an Wildtierfotografie hat aber über die Zeit stetig zugenommen.
Aus dem Z-Lineup hat mich die Z7 (bzw. die Z7II) am meisten angesprochen, da ich die 45 Megapixel und den tollen Dynamikumfang den dieser Sensor haben soll für die Landschaftsfotografie (die ja wie gesagt den größeren Anteil meiner Fotografie darstellt) gerne hätte. Die durch die 45 MP etwas erweiterten Cropmöglichkeiten für die Wildtierfotografie nehme ich da natürlich auch gerne noch mit.

Jetzt frage ich mich aktuell allerdings, ob ich die Z7 oder doch eher die Z7II nehmen soll, schließlich trennen die beiden Kameras derzeit fast 1000 Euro Preisunterschied. Von den Änderungen der Z7 II gegenüber der Z7 spricht mich primär der verbesserte Autofokus und hier insbesondere das verbesserte Tracking an. Den zweiten Kartenslot brauche ich persönlich nicht, ich hab hier zudem noch eine XQD-Karte sodass das Thema "Speicherkarte" für mich nicht weiter entscheidungsrelevant ist. Der neue Batteriegriff zur Z7II ist natürlich toll, aber ich habe bisher noch nie einen genutzt von daher wäre das auch eher nice-to-have.

Z-Objektive besitze ich im übrigen derzeit noch keine, allerdings habe ich noch ein paar ältere Nikkore von meiner DSLR, darunter auch das Nikkor 200-500 welches ich, bis irgendwann das Z 200-600 kommt, noch weiter als Wildlifelinse nutzen werde.

Mich würden mal eure Ansichten dazu interessieren. Hat hier jemand die Z7 II und die Z7 und kann möglicherweise was zu der praxisrelevanz der Unterschiede insbesondere hinsichtlich des AF sagen? Wie würdet ihr euch entscheiden? Die Z7 nehmen und dadurch etwas Geld sparen, welches man dann in Objektive oder schonmal in die "Z8-Spardose" stecken kann (irgendwann wird ja wahrscheinlich eine Z8 kommen und ich vermute mal, dass die sich dann technisch und preislich auf dem Niveau der R5 bewegen und somit einen wirklichen Sprung zur Z7II darstellen wird). Oder doch lieber gleich die Z7 II mitsamt des verbesserten Autofokus nehmen, die ja möglicherweise in den den nächsten Monaten und Jahren noch durch FW-Updates weiter verbessert wird?

Ich bin gespannt auf eure Gedanken zu dem Thema!
 
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Für Landschaftsaufnahmen reicht der AF der Z7 allemal. Wildlife ist ein weites Feld - für die Giraffe, die gemächlich einen Baum "abweidet" reicht die Z7 auch völlig aus. Und auch bei BiF wird man Treffer erzielen können, aber je nach Geschick wird die Trefferquote nicht so hoch liegen.

Was man so hört, soll bisher der AF Unterschied zwischen Z7 und Z7 II nicht sehr groß sein, allerdings darf man bei der Z7 II noch auf Software Updates hoffen, bei der Z7 wirds die höchstwahrscheinlich nicht mehr geben.
 
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Mein Gedanke dazu ist:
Jetzt mit der D850 eine absolut ausgereifte Wildlifekamera kaufen und dann auf Z umzuschwenken, wenn die Z8/9, sowie das 200-600 zu kaufen/zu bezahlen sind. (Falls das dann überhaupt noch gewünscht ist.) Die Z7(ii) ist doch nur dann wirklich im Vorteil, wenn auch gefilmt wird.
 
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Für Landschaft und Macro reicht die Z 7 bei weitem. Supersensor, und der AF ist gut. Selbst, wenn er einmal nicht so schnell greift (mir bei Landschaft noch nie passiert), läuft eine Landschaft selten davon.

Wildlife? Sport? Da ist die Z 7 nicht erste Wahl. Da werden die Z 9 und wahrscheinlich eine kommende Z 8 besser geeignet sein.

Edit: Immer vorausgesetzt, was du im Startbeitrag geschrieben hast: Du willst Z. Da halte ich eine temporäre Lösung mit einer D850 für kontraproduktiv, weil du später ganz sicher die Qualitäten der Z-Objektive nützen willst.
 
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Hi,
Was sind die restlichen 30%?
Die genannten 70% werden mit der Z7 gut funktionieren. Wenn die restlichen 30 dich aber frustrierten, isses auch doof. Wenn die aber in einem Bereich liegen, der immer noch ordentlich funktioniert, würde ich die 1000 Euro sparen.
Ich finde immer wichtig, die aktuellen Z richtig einzuordnen: sie sind sehr gute Allroundkameras mit einem breiten Anwendungsspektrum und höherem Ausschuss in den Grenzbereichen. Keine Spezialisten (wie D500 oder D6) und keine Flagshipkameras.
 
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Vielen Dank für eure Antworten!

Das mit den 30% hatte ich etwas blöd formuliert glaube ich. Die 30% sind die besagte Wildtierfotografie, wobei sich der Anteil im Laufe der letzten Monate erhöht hat, vorher war es weniger. Das ist für mich auch der Hauptgrund, warum ich die Z7 II in Erwägung ziehe. Ich fände es ärgerlich, ca. 2500 Euro für eine Z7 mit FTZ Adapter auszugeben um dann bei den 30% Wildtierfotografie (was im übrigen bei mir alles mögliche an Getier ist, von kleineren und größeren Säugetieren hin zu Vögeln) allzu frustriert zu sein und mich im nachhinein zu ärgern, dass ich doch lieber den etwas schnelleren und lichtempfindlicheren AF hätte nehmen sollen, wobei mir wie gesagt bewusst ist, dass auch die Z7 II AF-technisch noch nicht ganz mit einer R5/R6 oder einer der neueren Sonys mithält.

Über den Zwischenschritt mit der D850 hatte ich schon mal nachgedacht. Da ich aber bis auf das 200-500 und ein 50mm 1.8G keine Vollformatobjektive hab, fände ich das ungünstig, da ich dann nochmal neu F-Vollformat-Objektive anschaffen müsste um daraufhin dann wieder neue Z-Objektive zu kaufen.
 
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Für eine Z7II muss man über 3000€ dafür ausgeben, für das Geld bekommt man zwei Z7 ( gebraucht) und bleibt noch was über, man kann seine Bilder bis maximal 30% croppen mehr oder weniger , oder immer noch für die genannte summe eine D850 und eine Z6 (gebraucht) mit Adapter wobei persönlich die bessere variant finde, jeder soll er sich kaufen was sein Herz begehrt und nicht was Franco sagt !!
 
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Vorweg: Ich habe keine und werde keine kaufen; eine Frage bleibt dennoch:

Warum soll sie sich für Sportaufnahmen oder Wildlife nur beschränkt eignen? Liefert 9 Bilder /sec und eine Fokusbegrenzung von vielleicht 10 m auf unendlich.

Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der AF das z. B. beim Sport bei schnell bewegten Motiven nicht hinbekommt und das gilt auch nur für 10 % der Aufnahmen, bei den restlichen 90 % reicht ein voreingestellter und gehaltener Fokus.

Waldschrat bezeichnet sich selbst als "einfacher Hobbyfotograf". Die Kamera wird wahrscheinlich 99,9 % seiner Ansprüche befriedigen.

Sehe das Problem nicht, glaube eher, dass Systeme hier teilweise schlechtgeredet und potentielle Käufer völlig verunsichert werden.

Und da wundert man sich über schlechte Quartalszahlen...
 
2 Kommentare
T
Tom.S kommentierte
Warum soll sie sich für Sportaufnahmen oder Wildlife nur beschränkt eignen?

Weil der AF tatsächlich langsam ist und das im Vergleich zur z.B. D850 dann weniger Spaß macht. Vielleicht solltest du es selber ausprobieren dann müsstest du nicht spekulieren.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Nicht von entscheidender Bedeutung in diesem Fall, aber weil du fragst:
Warum soll sie sich für Sportaufnahmen oder Wildlife nur beschränkt eignen?
Weil es so ist. Bilder pro Sekunde sind nicht das Kriterium, ob sich eine Kamera für Sport eignet, sondern die Trefferquote. Die Olys waren lange Jahre (B/sek) schnell, aber lieferten durch den langsamen AF wenig Brauchbares. Heute sind sie schnell, sehr schnell und sehr präzise, reichlich genug für Handball, Eishockey und ähnliche Sportarten. Und Nikons nächste Generationen werden das auch mal können. Derzeit stehst du damit dort, wo du mit einer F3 gestanden bist. Nur heute haben die Kollegen (Pros) eben die weitaus besseren Werkzeuge, und du wirst weniger verkaufen; das geht an die Börse. So einfach ist das.

Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der AF das z. B. beim Sport bei schnell bewegten Motiven nicht hinbekommt...
"Ich kann mir nicht vorstellen..." ist wohl einer der meistgeschriebenen Sätze im Internet. Weil hier jeder spricht, was er denkt, auch auf Basis keiner Erfahrung. Geh zum Händler deines Vertrauens, borg dir eine Z7 für einen Tag und zeig mal, was sie beim Handball kann. Dan bist du nicht mehr auf deine Vorstellung angewiesen, sondern kannst auf Basis deiner Erfahrung urteilen.

Waldschrat bezeichnet sich selbst als "einfacher Hobbyfotograf". Die Kamera wird wahrscheinlich 99,9 % seiner Ansprüche befriedigen.
Das dürfte hinkommen. Was aber mit der obigen Frage weniger zu tun hat. ;)
 
Ich habe eine Z6 und würde mir bei Bedarf eher zusätzlich eine gebrauchte D500 für die Situationen, wo der AF der Z6 nicht reicht, zulegen. Bei der D500 hätte ich noch zusätzlich den Crop-Vorteil. Die D850 wäre für mich keine Option. Die Behauptung, die Z seien für Sport generell nicht geeignet, halte ich für Quatsch. Ich habe schon hervorragende Fußballaufnahmen mit der Z6 gesehen. Aber es ist richtig, dass hier die DSLR (D850/D500) überlegen sind. Die D6 als reine Profikamera lasse ich mal außen vor. Es kommt wie immer auf die eigenen Ansprüche an. Als Amateur sehe ich das gelassen. Ich kann mir fehlerhafte Aufnahmen leisten, ohne schlaflose Nächte zu bekommen.
 
1 Kommentar
T
Tom.S kommentierte
Als Amateur sehe ich das gelassen. Ich kann mir fehlerhafte Aufnahmen leisten, ohne schlaflose Nächte zu bekommen.

Da mag was dran sein. Dann könnte man aber auch mit seiner vorhandenen Ausrüstung weiter arbeiten.
 
Hast Du die Möglichkeit, eine Z7 auszuleihen?

Das 200-500mm ist keine Rakete, dennoch lassen sich zusammen mit einer Z hervorragend Sportaufnahmen und Vögel im Flug aufnehmen.

Ausschuss wird es im Überfluss geben. Während der Eingewöhnung und selbst danach...
 
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Ich danke euch allen für die Antworten!

Leider habe ich keine Möglichkeit eine Z7 oder eine Z7 II privat auszuleihen, dann hätte ich natürlich sehr gut mal ausprobieren können, ob der Z7 AF mir reicht. Der Freund von dem ich mir die Z5 ausgeliehen habe, hat von den spiegellosen Nikons selber nur die Z5 und eine Z50, was mich in der hier vorliegenden Fragestellung natürlich nicht so ganz weiterbringt.. Dementsprechend muss ich das wohl ein Stück weit auf der Basis von Vermutungen entscheiden.

Die in diesem Jahr noch kommende Z9 ist für mich (mit aller höchster Wahrscheinlichkeit) preislich keine Alternative und mit einer Z8 rechne ich in diesem Jahr auf jeden Fall auch noch nicht.
Momentan tendiere ich auch aufgrund der Rückmeldungen hier zum Z7 Autofokus ja eher zur Z7 II. Die ist zwar ebenfalls keine optimale Wildlifekamera (so wie es z.B. eine D500 wäre), aber es scheint ja so als wäre sie auf jeden Fall mal besser geeignet die 30% Wildlife bei mir "abzudecken" als die Z7.
 
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Der Flaschenhals wird das 200-500mm sein.
 
5 Kommentare
Christian B.
Christian B. kommentierte
Kann ich nicht nachvollziehen. Das Objektiv ist 1A, für den Preis sowieso.
 
G
Gianty kommentierte
@Christian B.
Ja, es ist ein super Objektiv. Bin extrem zufrieden damit, auch bei schnellen Motiven. Dennoch ist es gegenüber anderen Teleobjektiven beim fokussieren einiges langsamer.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
O.K., wenn Du das meinst, das stimmt. Der Autofokus ist im Vergleich z.B. zum AF-S 2.8/70-200mm E langsamer. Er ist aber sehr treffsicher. Ich dachte, Du meinst, dass die Auflösung am 45 MP-Sensor der Z7 nicht ausreichend ist. Das wäre nämlich nicht so.
 
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Gianty kommentierte
@Christian B.

Die optische Leistung des Objektivs ist hervorragend, auch an der D850. Die Treffsicherheit kann ich auch bestätigen. Hatte es mir zuerst nur als Übergang zu den größeren Tele gekauft und wollte es dann wieder verkaufen. Es wird eins der letzten sein wenn ich ein Objektiv verkaufe.
 
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Fotograf58 kommentierte
Klar, es ist halt immer eine Frage des Geldes. Für viel mehr Geld bekommt man auch eine schnelleren AF. Die Fußballaufnahmen mit der Z6, die ich gesehen hatte, wurden übrigens mit dem 200-500 gemacht.
 
Welches der Tele-Objektive mit F-Mount würde sich denn für die Nutzung an den Z-Kameras besser eignen als das 200-500? Es gibt ja in der Preisklasse noch das Tamron 150-600 G2, mit dem es aber wohl am Anfang AF-Probleme am FTZ-Adapter gab und das Sigma 150-600 Contemporary.
 
G
Gianty kommentierte
@Waldschrat96

Du hast mit dem 200-500mm ein super Objektiv. Probier es zuerst mit Deiner zukünftigen Z aus, schieß Dich damit warm. Es gibt schnellere Objektive aber wie Christian schon geschrieben hat: Es hat ein unschlagbares PL Verhältnis. Als ich geschrieben habe dass es der Flaschenhals sein wird, war das „Jammern“ auf sehr hohem Niveau.
 
T
Tom.S kommentierte


Das Tamron kostet um rd. 300.- weniger und ist in mehreren Punkten besser als das Nikon. Daher ist auch Preis-Leistungsverhältnis besser. Ich würde das Tamron aber auch nehmen wenn es mehr kosten würde. Das P/L Verhältnis würde immer noch vorne liegen.
 
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L
lebemann kommentierte
Ich habe das Sigma Sport mit dem ich absolut zufrieden bin. Mich würde allerdings wirklich mal interessieren, wie groß die Auswirkung der 5,6er Offenblende beim Nikon bei wenig Licht ist. Hier sind dann ja mehr Kreuzsensoren aktiv, wenn ich mich richtig erinnere. Ich bin daher stets kurz davor, mir das Nikkor zusätzlich zu kaufen, auch weil es deutlich handlicher ist.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
@Tom.S : Ob das Tamron wirklich besser ist? Vielleicht ist das auch Geschmackssache... Vielleicht werden wir uns aber darüber einig, dass es sich nicht lohnt, auf ein Tamron 150-600mm umzusteigen, wenn man das Nikkor 200-500 (wie der TE) schon sein eigen nennt, ohne erstmal auszuprobieren, ob man damit nicht klar kommt?
 
T
Tom.S kommentierte
Umstiegen zahlt sich wahrscheinlich nicht aus. Deswegen sitze ich auch immer noch am 200-500.
 
full


Hier mal ein Bild mit der D500 und dem AF-S 5.6/200-500mm. Die D500 hat ungefähr dieselbe Pixeldichte wie eine D850 oder Z7 oder Z7 II, d.h. wenn man aus dem 45 MP- Sensor ein 1,5x crop am Computer herausschneidet hat es noch ca. 21 MP wie die D500. Da das 200-500 auflösungsmäßig perfekt mit der D500 harmoniert, kann man daran erkennen, dass man auch mit einer D850, Z7, Z7 II keine Probleme gibt.

Wenn man nicht spezialisiert Hochgeschwindigkeits-Tierbewegungsfotografie betreiben will, ist man mit dem 200-500 aufs erste sehr gut aufgestellt.

Und der AF der Z7 reicht dazu m.E. auch.
 
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Ich habe die D500 und die Z7 mit dem 500mmPF, zuvor das 200-500.
Für Vögel nutze ich ausschliesslich die D500, da der Autofokus der Z7 das nicht schafft. Hingegen bei Touren in den Bergen mit Säugetierfotografie ist immer die Z7 dabei. Ich hatte noch nie Probleme mit dem Autofokusund der Vorteil des elektronischen Suchers ist gross, da die Tiere meist im Schatten sind und der Sucher dann schön aufhellt. Ich warte auf eine Z6/7 iii mit vergleichbarem Autofokus zu Canon und Sony und löse dann die D500 ab.
Warum Umstieg vom 200-500? Ich habe festgestellt, das ich 90% mit 500mm schiesse. Zudem ist der Fokus des 500 PF deutlich schneller.
Einen Rat geben kann ich nicht, nur meine Überlegungen dazu mitteilen.
In jedem Fall aber viel Spass beim Fotografieren.
 
3 Kommentare
Christian B.
Christian B. kommentierte
Unddas 500 pf ist natürlich auch signifikant leichter.
 
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Fotograf58 kommentierte
Bei regelmäßiger und häufiger Nutzung ist ein 500-er PF sicher die bessere Wahl, wenn einen der Kaufpreis nicht abschreckt, zumal es deutlich leichter als das 200-500 ist.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Nun, unverhofft kommt oft wie es so schön heißt und so habe ich jetzt endlich zu einer Entscheidung gefunden, einfach da sich mir eine günstige Gelegenheit geboten hat. Ich habe ein für mein Empfinden ziemlich gutes Angebot für eine Z7 II bekommen, sodass ich mich letztlich doch dazu entschieden habe zuzuschlagen. Ich bin wirklich mal sehr gespannt auf die Kamera.
Vielen Dank nochmal an alle, die hier ihren Input beigesteuert haben!
 
1 Kommentar
F
Fotograf58 kommentierte
Du machst mit dem Kauf nichts falsch. Viel Spaß!!
 
Es gab im übrigen noch einen Epilog zu dem ganzen.

Leider war die Z7 II bei dem Händler, der mir das Angebot gemacht hatte plötzlich trotz Reservierung eines Exemplars der Z7II nicht mehr lieferbar. Dementsprechend stand ich dann wieder am Anfang. Da es aber derzeit wirklich attraktive Aktionen für die Z7 gibt (inklusive XQD-Speicherkarte im Wert von 149 Euro plus bei manchen Shops nochmal einen 100-Euro-Gutschein) habe ich letztlich dann doch der Z7 den Vorzug gegeben. Durch die Aktion hat sich das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach nochmal so in Richtung der Z7 verschoben, dass ich da nicht widerstehen konnte. Heute müsste das gute Stück eigentlich per Post hier eintreffen (also ein nettes Ostergeschenk). Das 24-200 ist auch bereits hier und ich freu mich schon sehr drauf, die neue auszuprobieren..
 
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