Nikon Z6/Z6II mit welchem Standard-Zoom besser?

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Burschi78

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Hallo Fotofreunde der Nikon Z6,

Mich würde gern interessieren, mit welchem Nikon Standart Zomm bessere Ergebnisse erricht werden.
1. mit dem Nikon Z Objektin 24-70 f4
oder
2. Nikon Af-S 24-70 f2,8 ED VR welches ich besitze.

Ganz unabhängig von der Lichtstäke Blene f2,8/F4. Hat jemand mit diesen Kombis schon umfangreich fotografiert?
Ist der Focusierung beim 24-70 f2,8 ED VR besser als beim Z Objektiv?
Wie ist der gesammte Bildeindruck,Randschärfe,Kontrast/Farben?

Über ein paar kurze infos würde ich mich sehr freuen.

Mfg Sylvio
 
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Das Nikon Z 4/24-70mmS ist besser als das AF-S 2.8/24-70mm VR.

Einen Vergleich findest Du u.a. hier: https://photographylife.com/reviews/nikon-z-24-70mm-f4-s/4

Das kleine Z 4/24-70mm ist ein grosser Wurf. Die Fokussierung ist unmerklich leise und schnell. Nur das Z 2.8/24-70mm ist noch besser, vielleicht sogar das beste 24-70mm auf dem Markt.
 
1 Kommentar
ZHR
ZHR kommentierte
In der Praxis wird im Bild kaum ein Unterschied sichtbar sein.
 
Tut mir leid, aber Standart wird mit D geschrieben. :book:

Da bekommt man ja ansonsten Magenschmerzen.
 
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bikehomero
bikehomero kommentierte
Danke! Ich wollte schon schreiben, von NIKON gibt es keine Standartobjektive :beerchug:
 
EvaK
EvaK kommentierte
Geht doch: :fahne:📷
 
Awi
Awi kommentierte
StanDart sieht aber auch komisch aus.
 
Das kleine Z 4/24-70mm ist ein grosser Wurf. Die Fokussierung ist unmerklich leise und schnell. Nur das Z 2.8/24-70mm ist noch besser, vielleicht sogar das beste 24-70mm auf dem Markt.
Stimme zu.
Nikon ist mal wieder frech, denn am liebsten hätte man beide!

2,8 und optisch Nonplusultra aber wiegt was
versus
optisch excellent und unglaublich kompakt.
 
Kommentar
Das kleine Z 4/24-70mm ist ein grosser Wurf. Die Fokussierung ist unmerklich leise und schnell. Nur das Z 2.8/24-70mm ist noch besser, vielleicht sogar das beste 24-70mm auf dem Markt.

Stimmt. Der Unterschied ist aber extrem gering, auf normalen Fotos kaum sichtbar (nur für Pixelpeeper bei 100 % ), wenn man die f2,8 nicht braucht, sind mir letztlich die 300 g weniger das gewichtigere Argument.

Wenn das Z 24 - 105 kommt, werden die Karten noch einmal gemischt. Weil mir die 70 mm manchmal zu wenig sind, habe ich oft auch das Z 24 - 200 VR drauf, obwohl es lichtschwächer und auch optisch nicht ganz so gut ist, dennoch es ist das beste Suppenzoom, das Nikon je gebaut hat und mit 570 g ein echter Handschmeichler. Bei normalen Internetbildern und Fotos bis Din-A 4 fallen die Unterschiede wenig auf.
Aber wer extrem croppt oder wandgroße Abzüge macht, sollte schon das S 24-70 f2,8 S preferieren.
 
Kommentar
Hallo,

oh ja, das mit dem "Standart" ist mir auch gerade aufgefallen:hammer: kann das aber hier nicht ändern?! Hab es versucht:f055:

Also wäre es sinnlos, wenn ich an der Z6 mit dem Nikon AF-S 24-70 f2,8 ED VR arbeiten würde. Gut, das Z 24-70 f2,8 kostet noch ne ganze stange Geld! Da muss man sicher noch etwas abwarten. Aber das Z 24-105 wurde das nicht erstmal aus dem Plan von Nikon gestrichen? Hätte sowas mal gehört?

Mfg Sylvio
 
2 Kommentare
Christian B.
Christian B. kommentierte
@Burschi78 Nein, natürlich nicht. Das wollte ich auch nicht sagen. Ich habe nur versucht, präzise Deine Frage zu beantworten. Wenn Du das 24-70/2,8 VR hast, besteht kein Grund, es auszutauschen, wenn Du eine Z kaufst. Den FTZ mitkaufen und fertig. Das Objektiv funktioniert an der Z mindestens genauso gut wie an Deiner vorherigen Kamera.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Ich schrieb an anderer Stelle schon mal: der Komparativ „besser“ bedeutet weder, dass das bessere gut ist, noch dass das schlechtere schlecht ist😉. In diesem Falle sind beide Objektive sehr gut.
 
Es ist keinesfalls „sinnlos“, mit dem „alten“ 24-70er zu arbeiten, das wird ja an der Z6/7 und kein Jota schlechter. Unsere bisher warst du doch auch glücklich damit.

Dass die Z-Objektive noch mal ein Schäuferl drauflegen? Na und? Wechselst du auch das Auto, sobald ein verbessertes Modell herauskommt? ;)
 
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Das Nikon Z 4/24-70mmS ist besser als das AF-S 2.8/24-70mm VR.

Einen Vergleich findest Du u.a. hier: https://photographylife.com/reviews/nikon-z-24-70mm-f4-s/4

Das kleine Z 4/24-70mm ist ein grosser Wurf. Die Fokussierung ist unmerklich leise und schnell. Nur das Z 2.8/24-70mm ist noch besser, vielleicht sogar das beste 24-70mm auf dem Markt.
Na ja, was heißt besser, das E VR ist gleichmäßiger durch alle Blenden, das Z hat seine besten Werte um 5.6 und fällt im Telebereich bis Blende 16 stark ab, über das Bokeh wird gar nichts gesagt, was natürlich auch Geschmackssache ist.
Wegen dem Gewicht, eine professionelle Videokamera wiegt 8kg und die müssen noch Stative mit 6kg mitschleppen.
Es ist wie bei jedem Kitobjektiv, die einen loben es über den grünen Klee hinaus und die anderen verteufeln es.
Am besten ist man hört nicht so sehr auf andere sondern findet selbst heraus was einem liegt.
Ich bin mit meinem E VR super glücklich, wie mit dem G ED davor.
Und mit welchem Standard Zoom eine Kamera besser ist liegt immer noch an dem der sie bedient, bei manchen genügt eine AF-P 18-55 VR im DX Format um herausragende Fotos zu machen.
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
Ich interpretiere das etwas anders, aber ich wollte Dein Objektiv auch nicht schlecht reden. Ich habe selber noch das 2.8/24-70mm G und bin mit dem bis heute sehr zufrieden. Ich finde es aber erstaunlich, dass so ein kleines und leichtes Objektiv die Leistung des weit teureren (allerdings auch wesentlich solider gebauten) erreichen und sogar toppen kann. Natürlich nicht bei Blende 2.8. 😊 Die abfällige Bezeichnung „Kit-Objektiv“ ist jedenfalls nicht angebracht. Ebenso wenig für das geniale Z 1.8/50mm, das man ebenfalls mit einem Z-Body gemeinsam zu einem reduzierten Preis erwerben konnte bzw. kann.
 
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ernst.w
ernst.w kommentierte
Na ja, wer hat, der hat eben. ;)
 
roger27
roger27 kommentierte
Ich wechsele die Karre, wenn der Aschenbecher voll ist;)
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Wer least der least trifft es besser
 
Das 24-105 habe ich auch noch auf dem Zettel. Wenn man so wie ich darauf wartet, hofft man immer, dass es ein Z24-70 mit 35mm mehr Brennweite, gleicher Blende und gleicher Qualität wird. Die 35mm mehr Brennweite werden ihren Preis haben. Vermutlich wird es keine durchgängige Blende 4 haben.
Da es auch noch keine Ankündigung für dieses Objektiv gibt, werde ich mir das Z24-70 kaufen, wenn es sich ergibt oder ich es für einen Urlaub oä als sinnvoll erachte. Die Entscheidung was sinnvoll ist, entscheide ich aus dem Bauch heraus und ohne objektiv nachvollziehbare Argumente. Das rede ich mir dann einfach schön. ;):whistle::cool:
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
Das 24-105 wird vor allem deutlich schwerer und größer sein müssen. Aber auch das relativiert sich, wenn man bedenkt, dass man dadurch bei einer Wanderung ein zweites (Tele)objektiv sparen kann.
 
Furby
Furby kommentierte
Bei Nikon Rumors wird heute gemunkelt, dass eventuell neben dem Z 100-400 und dem Z400 mit der Z9 auch das Z24-105 S angekündigt wird.


Laut Nikon Roadmap ist das Z 24-105 S (der Platzhalter) minimal größer als das Z24-200 und minimal kleiner als das Z 24-70 f2,8 S.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das Z 24-70 f 2.8 vor kurzem hier und konnte mal ein wenig damit spielen. Konnte es an Z5 und Z6 mit meinem Tokina 24-70 und dem 24-200 vergleichen. Optisch ist es das beste von den Dreien. Das Tokina ist aber nah dran. Was mich aber noch mehr beindruckt hat, ist die Haptik des Z24-70 F2,8. Da stimmt einfach alles. Es ist für die Größe sehr ausgewogen, fühlt sich super an. Ist in in allem einfach eine Klasse besser als das 24-200 oder vergleichbare Optiken. Da stimmt die Bezeichnung Profi einfach. Es ist eine Optik, die sich einfach gut anfühlt und extrem gut performt. Ziemlich perfekt.
 
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Wuxi
Wuxi kommentierte
Das stimmt. Es ist schon der Gold-Standard unter den Standart-Zooms ;)
 
Das 24-70f4 ist scharf wie Hölle. Mir manchmal sogar einen Tick zuviel. Aber ein Muss ist es nun auch nicht. Ich vermisse da etwas die Möglichkeiten zur Offenblende, wenn ich nur das eine mit habe. Da wäre das 24-70 f2.8 zu überlegen, aber mir momentan zu teuer, da ich es nicht wirklich brauche. Wenn Du mit dem alten zufrieden bist, würde ich dabei bleiben, ausser Du möchtest Gewicht einsparen. Ich hoffe ja, dass Tamron mal was raus bringt, oder Sigma. Ein 17-55 oder so oder eben auch 24-70.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Furby
Furby kommentierte
Der Unterschied zwischen dem 2,8er und dem 4er Z 24-70 S ist seeeehhhhr klein, beide sind Spitze!!!! Für Pixelpeeper: Das 2,8er ist bei 24 mm geringfügig besser, fällt aber in Richtung 70 mm etwas stärker ab.

Der Vergleich der beiden mit dem Z 24-200 ist unfair, denn in seiner Art ist auch dieses Objektiv einzigartig und übrigens an DX (Z 50 unf Zfc) ist es absolut klasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Horst S.
Horst S. kommentierte
Das 24-70f4 zu scharf? Dafür gibt's doch in den Raw-Convertern die Weichzeichner. :dizzy:
 
F
Fotograf58 kommentierte
Ich würde die Entscheidung davon abhängig machen, wie oft ich offene Blende 2,8 auch nutze. Ich persönlich blende zu mindestens 95% eh ab, so dass ich beim schön kompakten 4,0-er bleibe. Einzig das 24-120 könnte noch mein Interesse wecken :).
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Warum schreibt Ihr mittendrin in einem Thread noch Kommentare für alte Beiträge? Das ist total unübersichtlich!!! Wenn Ihr erst jetzt diesen Beitrag gelesen habt, dann zitiert ihn doch einfach in einem neuen Beitrag, der dann aber passend am Ende des Threads steht wo man ihn auch leichter findet.
 
F
Fotograf58 kommentierte
Bezüglich der Unübersichtlichkeit stimme ich Dir zu.
 
Das Z 2.8/24-70 einfach Spitze. Dass es bei Blende 16 wesentlich schlechter wird ist mir nicht aufgefallen.
Bei dem zitierten Test ging es um das Z 24-70 4.0 S vs. AF-S 24-70 2.8 E VR
Ich halte ja von diesen ganzen Testerontestereien auch nicht viel wenn ich es nicht selbst getestet habe. Es kommt doch auf mehr an als Testergebnisse von Zweiten oder Dritten, oder gar nur Hörensagen von dem ich eine Entscheidung abhängig mache.
 
1 Kommentar
Christian B.
Christian B. kommentierte
Mit “Testterontestereien“ tust Du den Verfassern von photograpylife Unrecht. Bei dem von mir verlinkten Test ging es um das 4/24-70Z, und interessanterweise wurde ein Quervergleich unter anderem mit dem hier vergleichsweise angefragten Objektiv gemacht. Deshalb habe ich es verlinkt.
 
Das 24-70f4 ist scharf wie Hölle. Mir manchmal sogar einen Tick zuviel.
Geht das überhaupt. Über 100% Sehschärfe ist keineFrage, aber im Bild? Wie beurteilt man die Schärfe im Bild. Gibt es Parameter bzw. eine Maßeinheit dafür? Sind alle Augen, mit und ohne Sehhilfe, durch die wir die Welt (Bilder) sehen gleich. Überspitzt formuliert müsste man mit dem Objektiv, wenn es nicht scharf sieht zum Optiker gehen und eine Sehhilfe verpassen lassen. Die Bilder mit meinen Tamron 24-70, gilt für alle meine Objektive, beurteile ich in ihrer Gesamtheit. Schärfe ist für mich ein Mittel der Gestaltung und kein Überkriterium für Objektivqualität.
 
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huckabuck
huckabuck kommentierte
Ja das geht. Dreh mal den Schärferegler auf Anschlag...
Ich hab zum Beispiel ein 28mm ai aus anno dazumal. Das nutze ich an der D750 und ich finde die Bildwirkung genial. Vergleicht man aber die Schärfe mit dem 24-70, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das ist ja auch nicht überaschend. Aber jetzt nehm ich mein 20mm f1.4 Art und vergleiche das. Das ist ein sehr scharfes Objektiv, aber die Schärfe wirkt anders als beim 24-70. Dort sehen Bilder teilweise wie bereits nachgeschärft aus. Und für bestimmte Sachen will ich das nicht. Z.B. ich stehe früh morgens an der Fläche, das Licht bricht durch die Wolken, alles ist noch so im Dunst und diese Stimmung will ich einfangen. Das geht aber dann nicht mit dem 24-70, da sich die einzenen Linien zu stark voneinander absetzen. Krolop und Gerst haben da ein Video dazu gemacht, Offenblende in der Landschaftsfotografie. Sehr sehenswert. Ich zieh auch oft den Mystikfilter in Luminar über meine Bilder, der ja letztendlich eine Art Unschärfefilter ist, für die Bildwirkung.
 
hansolo22
hansolo22 kommentierte

Dreh mal den Schärferegler auf Anschlag...

Wozu sollte ich das tun?
Der praezise Fokus und nicht verwackelt ist mir wichtiger - wenn das nicht passt ist eh alles fuer die Katz.

Beste Gruesse Bernd
 
Der TO interessiert sich für einen Vergleich zwischen dem F-Mount 24-70/2.8VR und dem Z24-70/4.... er fragt nicht nach dem teuren Z24-70/2.8.

Das Z 24-70/4 ist hervorragend und noch relativ kompakt. Wenn man es im Set mit der Kamera kauft sollte es wenige 100€ Aufpreis kosten. Das Afs 24-70/2.8 verkaufen, der Erlös sollte locker für den Kauf des Z24-70/4 reichen.
 
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Ich habe derzeit alle drei Varianten, also das AF-S 2,8/24-70 Version I ohne VR, beide Z 24-70.

Das Z 4,0 ist v.a. dann eine gute Investition, wenn man es gleich mit der Kamera im Kit kauft, denn der Aufpreis ist viel geringer als wenn ich es solo kaufe (das würd ich nicht tun, dann gleich das 2,8er). Das 4er ist das Objektiv für unterwegs, wenn Gewicht und Platzbedarf wichtiger sind als Lichtstärke und Freistellungspotenzial.

Das alte AF-S hab ich behalten, weil ich a) gebraucht vielzuwenig dafür bekomme und b) es gern an der analogen einsetze (z.B. F100). An der Z wird das lange Ding mit dem FTZ noch länger und unhandlicher, diese Kombi macht vom Handling her nicht wirklich Laune.

Für meine Fashionshoots sowie für Video hab ich mir auch das Z 2,8er angeschafft. Ein absolutes Sahneteil, das für Fashionaufnahmen mein Z 1,8/85 ergänzt. Vor einigen Tagen hatte ich ein Fashionshoot mit Foto und Video mit dem 85er und dem 2,8er Zoom. Fotos ausschließlich mit dem 85er und "Turnschuhzoom", Video mit dem 2,8/24-70 Z. Hat wunderbar geklappt. Ein Dreamteam. Bin mal gespannt, ob und wann das Z 1,2(?)/85 kommen wird und was dafür aufgerufen wird... dürfte wohl zwischen 2500 und 3000 EUR liegen schätz ich mal. Mit etwas weniger Aufwand hätt ich mein Shoot auch nur mit dem Zoom machen können, aber da ich für Video nen ND-Graufilter und Mistfilter montiert hatte, war es schon angenehm, das Gedöns für Fotos nicht immer an- und abschrauben zu müssen.

Das 24-105 könnte, wenn es durchgängig 4,0 hat wie das Canon-Pendant, auch interessant werden. Je nach Größe/Gewicht/Preis. Aber da brauchen wir noch Geduld, bislang haben wir hier ja nur ne schwarze Shilouette auf der Straßenlandkarte :d055:
 
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hansolo22
hansolo22 kommentierte
Ich nutze an meiner neuen Z7II das Tamron 35-150 f2,8 bis 4 mit FTZ Adapter.
Sehr gute Aufloesung, liegt gut in der Hand und Bokeh ist fuer ein Zoom hervorragend guckst du hier

Nikon Z7ii by BeSt Photography, on Flickr


Wenn ich wirklich noch softere Freistellung will nehm ich die Festbrennweiten die ich habe - auch ohne Turnschuhe.

Beste Gruesse Bernd
 
Ja das geht. Dreh mal den Schärferegler auf Anschlag...
Die Möglichkeiten der Bildbeeinflussung mittels EBV bzw. die unterschiedlichen Eigenschaften diverser Objektive sind mir schon klar, aber wann ist ein Objektiv scharf und wann nicht. Wann ist es optisch scharf, was immer auch damit gemeint ist und wann subjektiv. Hier wird es zur Glaubensfrage deren Grenzen jeder selbst bestimmt.
 
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Wuxi
Wuxi kommentierte
Vielleicht wäre sinnvolle über Auflösung zu sprechen. Die ist messbar. Der Schärfeeindruck ergibt sich dann ja auch sehr stark aus Kantenkontrasten, die ja durch das Rendering stark beeinflusst werden können. Die Auflösung kann nicht beeinflusst werden.
 
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