Nikon Z Produktionsstandorte

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das stimmt nur, wenn die Karosserie auch aus D stammt. Ich glaube die wurde in S zusammengetackert. Nicht zuletzt ist die Konstruktion wesentlich für Rostschutz. Natürlich stimmt Deine Aussage, dass Deutsch nicht immer ein Ausdruck für Qualität ist, trotzdem. Das wäre zu einfach.
Nicht die Konstruktion ist wichtig für den Rostschutz sondern die verwendeten Blechwerkstoffe und nachgelagerten Prozesse wie z.B. Falzen, KTL, NAD, Hohlraumversiegelung...... sowie weitere Maßnahmen bei Miachbauweise Alu/Stahl.

Klar - wenn das KTL die Karosserie nicht sauber durchflutet und nicht gut abläuft, dann hat die schlampige Konstruktion einen ganz kleinen Anteil. Das sind dann aber eher andere Probleme.
 
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Das ist zwar jetzt ein fototechnisch fremdes Thema, aber an den minderwertigen Blechen für den KFZ-Bau aus dem „Ostblock“, zu dem eben auch die DDR gehörte, ist was dran. In die Produktion dieser Bleche floss nach meinem Kenntnisstand ein sehr hoher Altmetallanteil ein, der zu sehr frühzeitiger Rostbildung führte.
 
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Und im Hinblick auf Nikon heisst das: Z9, muss das wirklich sein, nicht in Japan gebaut? Wo andere viel günstigere Kameras in Japan bauen können?

Ist doch völlig Latte, wo die Dinger zusammengesetzt werden. Der Arbeiter in China hat sicherlich die gleichen handwerklichen Qualitäten wie sein Pendant in Japan oder Korea oder in Taka Tuka Land.

Entscheidend ist einzig und allein das Qualitätsmanagement. Machen wir uns nichts vor, fehlt es, bekommst du auch bei Artikeln Made in Germany nur :poop:.
 
4 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Der Arbeiter in China.... da würde ich präzisieren wollen, die Arbeiterin in China, ist ausgesprochen geschickt, gewissenhaft und hat (wahrscheinlich Schriftzeichen-bedingt) optische Fähigkeiten, die gerade bei der Fehlererkennung nützlich sind. Ich habe einige Jahre ein Unternehmen für feinmechanische Präzisionsteile in China mit 500 Mitarbeitern geleitet, davon waren 450 Frauen.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte


Natürlich habe ich die Damenwelt gedanklich einbezogen. ;)

Aber die "Arbeitenden" zu schreiben, ginge mir gehörig auf den S..k.........
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Nöö, ich meinte es jetzt auch nicht gender-konform.... hier geht es tatsächlich um die Frauen. Chinesische Männer sind dagegen eher Pfeifen... die Leichtindustrie, lokalisiert überwiegend in Südchina macht das deutlich, in Shenzhen, Stadtteil BaoAn kamen damals auf einen Mann 7 (junge) Frauen, 3 Mio. Arbeiterinnen, die Displays und elektronische Bauteile fertigten, Männer waren meist nur Driver und Guards... ;)
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Das war aber in Deutschland zu den guten alten Zeiten auch nicht anders. Ich habe von 1994 bis 1997 die Entwicklung und Produktion bei einem kleinen deutschen Elektronik-Hersteller aus dem Schwabenland geleitet.
Von den ca. 40 Mitarbeitenden in der Produktion waren nur 2 Männer (mich eingeschlossen). ;)
Alles "Made in Germany" von der Entwicklung bis hin zur Auslieferung. Vorwiegend OEM Produktion für namhafte größere Hersteller, aber auch einiges unter dem eigenen Label.
Leider wurde die Firma geschlossen, weil wir mit den viel billigeren Artikeln aus Fernost preislich nicht mehr mithalten konnten.

Grüße - Bernhard
 
..................................Und im Hinblick auf Nikon heisst das: Z9, muss das wirklich sein, nicht in Japan gebaut? Wo andere viel günstigere Kameras in Japan bauen können?

worin besteht eigentlich das/Dein Problem ? Funktioniert die Kiste oder funktioniert sie nicht ? Gibt es Probleme mit der Qualität, dem Service, der Ersatzteilversorgung ? Bis jetzt habe ich diesbezüglich noch nichts neagtives erfahren müssen.

Ist doch völlig Latte von wo das Teil herkommt. Ich kann nun wirklich nicht verstehen was das ganze Gejammere soll. Wäre auf dem Teil, dem Karton oder sonstwo kein "Made in..." aufgeklebt/aufgedruckt würde kein Hahn danach krähen, jeder würde es zufrieden (oder auch nicht) nutzen und nicht ständig nach dem sprichwörtlichen Haar in der Suppe suchen.
 
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P
pulsedriver kommentierte
Das Gerät ist nicht messbar, nicht objektiv schlechter.
Es geht um die Werte daneben. Hat der Hersteller trotz hohem Kaufpreis noch alles getan, um jeden Cent an Löhnen zu sparen? Oder hat er eben an der Produktion in Japan festgehalten?
Andere Hersteller haben offenbar weniger Probleme damit, in Japan bzw auch Taiwan rentabel bauen zu können. Sogar mit günstigeren Kameras und Objektiven. Es zeigt für mich die Wertschätzung des Herstellers gegenüber seinen Angestellten wie auch bezüglich des Produktes. Ist das ein Produkt, wo man trotz hohem Preis noch 22% statt nur 20% Marge rauspressen will? Indem man die letzten Kosten spart, wo auch immer es geht?
 
T
Tom.S kommentierte
Hat der Hersteller trotz hohem Kaufpreis noch alles getan, um jeden Cent an Löhnen zu sparen?

Das kann man doch unmöglich wissen ohne die Preiskalkulation zu kennen. Und ohne Berücksichtigung der Kaufkraft schon gar nicht.
Auch Werte daneben dürfen nicht reine Einbildung sein wenn sie irgendeinen Wert haben sollen.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


"...................Es zeigt für mich die Wertschätzung des Herstellers gegenüber seinen Angestellten wie auch bezüglich des Produktes.............."

ist die Wertschätzung der Mitarbeiter und des Produktes abhängig vom Herstellerland ? Werden chinesische Arbeitnehmer vom Nikon Management weniger Wert geschätzt als Japanische ? Wird seitens Nikon die Z9 weniger Wert geschätzt nur weil sie nicht in Japan gefertigt wird ?

Sorry, aber solche Zusammenhänge herzustellen und sie womöglich noch verbreiten ohne die waren Gründe für diese Entscheidung seitens Nikon zu kennen ist schon etwas dreist.
 
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HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Japaner haben einen sehr großen Nationalstolz und sind eigentlich sehr verbunden mit anderen japanischen Landsleuten. Somit ist es schon erstaunlich, dass die Hauptaktivitäten der Imaging Division nun überwiegend außerhalb Japans liegen. Ich schließe daraus, dass die Kamerasparta nicht mehr zu den Kernaktivitäten gehört und nur noch Cash Cow ist, um die Entwicklung in anderen zukunftsträchtigen Unternehmensbereichen zu finanzieren. Als Cash Cow funktioniert die Kamerasparte derzeit sehr gut.
 
Das ist zwar jetzt ein fototechnisch fremdes Thema, aber an den minderwertigen Blechen für den KFZ-Bau aus dem „Ostblock“, zu dem eben auch die DDR gehörte, ist was dran. In die Produktion dieser Bleche floss nach meinem Kenntnisstand ein sehr hoher Altmetallanteil ein, der zu sehr frühzeitiger Rostbildung führte.
Altmetall ist bei der Stahlerzeugung ein wichtiger Bestandteil, der aber nicht zu Rostbildung führt.
Auch heute werden nicht überall hochwertige Bleche verarbeitet - das hat ganz einfach Kostengründe. Es kommt durchaus vor, dass der Einkauf ohne Wissen der Technik Material kauft, welches nicht der Spezifikation entspricht. Auf dem Papier erfüllt es natürlich alles - Zertifikate stellt jeder aus, notfalls der Azubi.

Jeder Hersteller ( auch NIKON ) schaut, dass er die günstigsten Teile einkauft und das Endprodukt so teuer wie möglich verkauft. Die "mindere" Qualität steckt dort wo es der Kunde nicht sieht bzw. erst nach einiger Benutzung bemerkt.
 
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Kay
Kay kommentierte
So war es in dem von mir erwähnten Fall - nichts mehr von "Gesicht nicht verlieren" - nur noch günstiger und noch günstiger produzieren wollen und die Materialvorgaben nicht mehr einhalten.
Manche der Zulieferer produzieren sogar nicht mehr selbst, handeln die Ware nur noch mit eigener
"Qualitätskontrolle" durch. Dann ist das " Made in X " in Wahrheit hergestellt in Y unter "merkwürdigen" Verhältnissen und weitergereicht nach X. Geht dann als "Made in X" weiter.
 
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Sehe da keinen signifikanten Vorteil heutzutage mehr im "Made in Japan" bei Nikon und Co., abseits reiner Psychologie.
Gab vor c.a. 10 Jahren mal großes Theater mit der D800 und Autofokusproblemen, von denen 1/3 der Produktion betroffen war, Made in Japan.
B.z.w. zu dem Topic gibt es auch einen Thread im US DPReview Forum, auch dort ein Käufer eines nagelneuen Z 400 /2.8 TC VR S, VR funktioniert nicht, Made in Japan.
In dem Thread berichten auch einige langjährige Nikon User, einige von denen hatten bisher nur Probleme mit Made in Japan Nikkor Objektiven.
Letztendlich eine schöne Illusion zu glauben, die Nikon Produkte "Made in Japan" besitzen eine höhere Fertigungsqualität, oder eine selektivere Endkontrolle, b.z.w. es gibt dort prozentual weniger technische Ausfälle, als bei Nikon Produkten Made in Thailand oder China.


Hi!


FWIW, the only Nikon lenses that I've had that needed service were all made in Japan (200-400VR, 28/1.4 AF-D, 28-70 f/2.8G)


Current place of Nikon Lens manufacture:


Where Nikon Z Lenses are made
 
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Es kommt durchaus vor, dass der Einkauf ohne Wissen der Technik Material kauft, welches nicht der Spezifikation entspricht.

In einem Eierladen vielleicht.

In jedem Unternehmen, das Wert auf gleichbleibende Qualität legt, passiert das ganz sicher nicht und wenn doch, sucht sich der EK-Leiter anschließend einen neuen Job.
 
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In einem Eierladen vielleicht.

In jedem Unternehmen, das Wert auf gleichbleibende Qualität legt, passiert das ganz sicher nicht und wenn doch, sucht sich der EK-Leiter anschließend einen neuen Job.
Das glaubst nur Du :ROFLMAO:

Leider kann und darf ich keine Beispiele nennen. Es würde aber locker 2 Buchbände füllen - in keinem davon käme ein Eierladen vor.

Naivität hat in der harten Realität keinen Platz.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Hast du schon mal ein Unternehmen geleitet und warst für das Wohl und Wehe von ca. 1000 Menschen verantwortlich? Sicher nicht, sonst würdest du hier nicht eine Verfehlung derart verallgemeinern.

Ich schon und habe Finance, IT und HR verantwortet.

Ein Alleingang eines Ingenieurs oder EK-Leiters zu so einem Thema und die Menschen hätten am gleichen Tag das Unternehmen verlassen.

Jetzt darfst du wieder lachen...
 
G
Gianty kommentierte
Deine Einstellung freut mich - im Ernst!

Glaube mir: Ich bin jemand der Standards und Vorgaben 100% einhält und bei Verfehlungen knallhart reagiert.

Aber Verfehlungen sind keine Seltenheit.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Natürlich sind die strategischen Einkäufer bei Auto OEMs typischerweise hochprofessionell.
Aber in anderen Branchen oder beim indirekten Material gibt es auch viel Schatten.

Da wird auch in DAX Konzernen stellenweise nach Gutsherrenart beschafft. Alles schon erlebt.
 
G
Gianty kommentierte
Das Wort "natürlich" erscheint mir in Sätzen stets etwas zu optimistisch.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Häufig
 
Hat Nikon mit dem Verlegen der Produktion eigentlich Mitarbeiter in Japan entlassen?

Dazu muss man wissen: Mitarbeiter in Japan sind sehr loayal, bleiben oft das ganze Leben, Wechsel sind vergleichsweise selten. Entsprechend ist es auch bei gut laufender Wirtschaft schwieriger als sonstwo, was Neues zu finden. In vielen asiatischen Ländern drum herum das Gegenteil: Zahlt einer 5% mehr, sind die Arbeiter weg. Wechseln ist relativ leicht, solange die Wirtschaft grundsätzlich läuft.

Mit dem Boom der DSLR und den Billigkits war es natürlich nötig, Produktion möglichst billig zu machen. Gab ja immer was für 400, manchmal sogar für 300. DSLR Body plus 18-55. Verlagerung war damals wegen der Mengensteigerung einfacher sozial gesehen, es brauchte mehr Leute. Kein Druck die bestehnden zu entlassen.

Wir haben jetzt aber eher schrumpfende Märkte. Hat Nikon da wirklich verlagert, ohne im grossen Stil Leute zu entlassen? Dazu hört man wenig. Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass ein Einsteigerkit Z30 mit 630 rund das Doppelte der Sonderangebote von damals kostet und dass die Kmaera durch den Wegfall von mechanischen Komponenten eher günstiger als teurer zu machen ist, dann ist klar, dass es eigentlich noch nichtmal wirklich Druck auf die Produktionskosten gibt, aufgrund dessen die Produktion in billigere Länder muss. Gemäss aktuelelr CIPA Zahlen liegt der Durchsncittspreis pro DSLR Body aktuell bei 30k Yen, der bei den DSLM bei 69k Yen. Verglichen mit vor 10 Jahren hat sich der DLSR Body kaum geändert (28k), während die Kosten in JP sicher auch was gestiegen sind. DSLM Bodies lagen hingegen damals bei durchscnittlich 23k, die sind seither 3mal teurer geworden! Wenn überhaupt sehe ich da bei den DSLR einen finanziellen Druck zum Auslagern, aber bei den DSLM, woher soll der Druck da kommen?
 
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ich kenne nicht die aktuelle Situation auf dem japanischen Arbeitsmarkt.

Eines ist jedoch eine Tatsache, Japan hat eine der ältesten, wenn nicht gar die älteste Bevölkerung der Welt. Die werden mindestens die gleichen Probleme mit qualifiziertem Nachwuchs haben wie wir. Auch in Japan werden mehr Menschen aus dem Arbeitsleben ausscheiden wie nachkommen. Von daher wird ein Personalabbau eher moderat stattfinden und u.U. kaum zu schwerwiegenderen personellen Maßnahmen führen. OK, ist nur Mutmaßung, aber wenn ich mir unsere letzten Abbaumaßnahmen anschaue, die letzte fand in diesem Jahr statt, da sind praktisch alle in den Ruhestand übergewechselt, arbeitslos wurde praktisch niemand. Kaum jemand musste dadurch größere finanzielle Nachteile erleiden, für einige die ohnehin früher gehen wollten war es finanziell sogar der bessere Weg.

Gerade für produzierende Betriebe gibt es fast schon keinen anderen Weg mahr als in Länder auszuweichen in denen es noch genügend qualifiziertes und arbeitendes Volk gibt. Wir deutsche tun uns aktuell ja noch extrem schwer mit zuwanderung und damit mit neuen potentiellen Arbeitskräften.
 
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Gerade für produzierende Betriebe gibt es fast schon keinen anderen Weg mahr als in Länder auszuweichen in denen es noch genügend qualifiziertes und arbeitendes Volk gibt. Wir deutsche tun uns aktuell ja noch extrem schwer mit zuwanderung und damit mit neuen potentiellen Arbeitskräften.
Massive Zuwanderung will man in Japan nicht, um die kulturelle Identität nicht zu gefährden, aber es gibt in der asiatischen Nachbarschaft genug Länder, in denen es noch "potentielle Arbeitskräfte" gibt, so kann man dorthin Produktion verlagern. In der Provinz Chonburi (südlich von Bangkok, wo auch das Seebad Pattaya liegt), war Japan in 2022 der größte ausländische Investor gefolgt von China und Singapore.

Deutschlands Suche nach qualifizierten Arbeitskräften ist bisweilen skurril. Man könnte z.B. massig junge Frauen aus Thailand, Kambodscha, Philippinen mit medizinischen Grundkenntnissen bekommen, die man in der Krankenhaus-, oder Altenpflege einsetzen könnte. Kulturell einfach zu integrieren und durch das in Asien übliche "Senioritätsprinzip" besonders geeignet für die Pflege von älteren Menschen, aber für diese potentiellen Arbeitskräfte gibt es extrem hohe Einreisehürden... warum auch immer?
 
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Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
"Medizinische Grundkenntnisse" reichen aber nunmal nicht für das hier erwartete medizinische Niveau aus,das ist das Problem. Die Erfahrungen mit Ärzten aus allen möglichen Teilen der Welt sind durchaus gemischt bis durchwachsen, weil es gerade am Essentiellen (der Sprache) oft hapert, was nicht nur im Bereich des Zwischenmenschlichen ein Problem darstellt, sondern auch bei der präzisen Dokumentation von Befunden und Therapien. Ich sag's mal so: Ohne Deutsch auf C1-Niveau hat das kaum Aussicht auf Erfolg.
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
In der Altenpflege arbeiten viele Menschen ohne medizinische Kenntnisse - beispielsweise aus Osteuropa. Man ist froh überhaupt noch jemanden zu bekommen.
Ohne Mitarbeiter mit Migrationshintergund oder ausländischem Pass würde Deutschland in vielen Bereichen vollkommen zusammenbrechen.
Und es sind beileibe nicht nur Akademiker die gebraucht werden und durchaus nützlich sein könnten.
 
Bitte beim Thema bleiben.

O.T.-Beiträge, insbesondere diejenigen, die bestimmte Nationalitäten diffamieren/stigmatisieren werden gelöscht.
 
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