Nikon Z fc

Das AF-P 10-20mm ist so klein, dass es auch am FTZ nicht sonderlich dick aufträgt. Auf das 12-28mm warte ich aber auch. Wann mag das kommen?
Ich würde die Sache mit dem 10-20 anders formulieren. Es ist so leicht dass es trotz FTZ noch gut in der Hand liegt an der Kamera. Mit FTZ ist dieses Objektiv immerhin gut 10cm lang, das würde ich nicht mehr als klein bezeichnen. Das Tokina 14-20/2.0 ist ohne den FTZ auch so lang und ist nun wirklich nicht sehr handlich. Ist natürlich auch wesentlich schwerer.

Das 12-28 ist auf dem Bild hier kürzer als das 50mm Z Macro:
Das Macro ist 6.6cm gross, das 24-50 daneben 51mm. Das 12-28 wird also wohl ca. 55 bis 58mm lang.
 
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Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Stimmt alles. Ich meinte auch mehr: für den Übergang in Ordnung.
 
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Damit man sich den Größenunterschied
des AF-P Nikkor DX 10-20mm f/1:4.5-5.6 G mit dem erforderlichen FTZII Adapter
zum Laowa für Nikon Z APSC C&D-Dreamer 9mm f/1:2.8
auch plastisch vorstellen kann, habe ich schnell diese Aufnahme gemacht:

full

Gruß
Hans
 
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Gianni33
Gianni33 kommentierte

Ja, mir ist das schon klar - und ich bin auch kein professioneller Objektivtester.
Aber für Z DX haben wir nun mal sehr wenig Auswahl an speziell dafür konstruierten UWW-Objektiven und ich muss mit dem zurecht kommen, was es gibt.
Wenn nun das kleine Laowa für meine Ansprüche ebenso gute oder sogar etwas bessere Ergebnisse erbringt wie das große Nikkor, dann bin ich eben lieber mit dem Kleinen an meiner kleinen Zfc unterwegs und mache damit meine Architekturaufnahmen von großen Gebäuden.
 
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Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Ich sehe ehrlich gesagt eine Festbrennweite mit 9 mm nicht unbedingt für Architektur im Vorteil gegenüber einem 10-20 mm-Zoom (beides an DX), sofern nicht die Festbrennweite durch besonders gute optische Leistung wie sehr wenig bzw. sehr gleichmäßige Verzeichnung, geringe Anfälligkeit für Lensflares, usw., auffällt. Das wäre dann ein Pluspunkt, der die mangelnde Flexibilität im Extrembereich für mich (!) aufwiegen würde. Aus meiner >10-jährigen Erfahrung mit dem Sigma 8-16 weiß ich eins: das untere Extrem ist manchmal noch zu langbrennweitig, aber häufiger wird eine Brennweite im Bereich 10-13 mm eingesetzt.
 
Gianni33
Gianni33 kommentierte

Das Laowa würde also von dir schon mal einen Pluspunkt bekommen, denn es ist laut Herstellerangabe praktisch verzeichnungsfrei - und über die Richtigkeit dieser Aussage habe ich mich schon selber anhand einiger Aufnahmen vergewissert.
 
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P
pulsedriver kommentierte
Das 9mm bleibt auch interessant, nachdem das 12-28mm dann mal da ist. Wegen der 3mm weniger und weil es nur sehr wenig verzeichnet. Das 12-28mm deckt mit 12mm unten das ab, was man ind er landschaftsfotografie am häufigsten braucht, bis 18mm@KB. Natürlich kann man da auch noch weitwinkligere Objektive nutzen, aber die Bildgestaltung wird dann immer schwieriger.
Bei Architektur ist das oft was einfacher, noch mehr WW nutzen zu können. Zumal man da auch gerne nicht das ganze Bild nutzt, sondern eher die Kamera grade hält und dann vom zu grossen Vordergrund was abschneidet.
Aktuell gibt es zum 9mm von Laowa nach oben noch ein güsntiges 12mm f/2.8 von 7 Artisans. Das ist zwar offen was schwach am Rand, legt aber mit Abblenden gut nach. Und verzeichnet auch sehr wenig:
Preislich deutlich unter 200 Euro, aber halt noch nicht nativ für Z, was bei einem rein manuellen Objektiv aber egal ist, solange es für Sony E zu haben ist und rein manuelle Adapter auf Z nicht viel kosten. Es ist mit Adapter wohl immer noch unter 200.

Mit 9 und 12mm ist SWW dann schon sehr schön abgedeckt.
 
F
Fotograf58 kommentierte
Außer bei Astrofotografie würde ich bei der Brennweite eh immer abblenden. Ich finde die Objektive von 7Artisan sehr interessant, blicke aber noch nicht so ganz durch, ob der Hersteller mit TTArtisan identisch oder nur namentlich verwandt ist.
 
...
Aktuell gibt es zum 9mm von Laowa nach oben noch ein güsntiges 12mm f/2.8 von 7 Artisans. Das ist zwar offen was schwach am Rand, legt aber mit Abblenden gut nach. Und verzeichnet auch sehr wenig:
Preislich deutlich unter 200 Euro, aber halt noch nicht nativ für Z, was bei einem rein manuellen Objektiv aber egal ist, solange es für Sony E zu haben ist und rein manuelle Adapter auf Z nicht viel kosten. Es ist mit Adapter wohl immer noch unter 200.

Mit 9 und 12mm ist SWW dann schon sehr schön abgedeckt.

Ich habe mir das 12mm 7Artisans für Fuji besorgt. Das erste Objektiv war es so dezentriert, dass selbst mit Blende 8 der echte Rand komplett verwaschen war. Das zweite Objektiv war etwas besser aber auch bei Blende 5.6 am rechten Rand nicht zu gebrauchen. Fand ich richtig schade, da das Objektiv sehr schön klein ist und ich es gerne als Ergänzung zum meinem 16er f2.8 oder 16-80 gehabt hätte. Alle anderen 12mm sind für meine am liebsten genutzten Taschen zu groß.
 
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Von Pergear gibts auch ein 12mm F2 APS-C für Nikon Z. Hat das wer? Gibts noch wenig Bewertungen für auf Amazon und sogar eine ganz schlechte (was den Schnitt insgesamt verschlechtert). Die ist aber von einem Trottel der sich aufregt, dass das Objektiv nicht an seiner D7500 zu betreiben ist. :platsch:
 
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Ich habe auch mit ihr geliebäugelt. Aber an die Nikon DF kann sie - was die Haptik anbelangt - nicht tippen. Da war ich verwöhnt.....

Richtig klein ist sie auch nicht. Die Sonys sind definitiv kleiner.
Was für Nikon spricht, ist die gewohnte Bedienung. Aber sonst auch gar nichts. Bin ich diesmal bei Hadidi.
 
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P
pulsedriver kommentierte
Doch, mir fällt da noch was ein. All meine Sony Kameras haben ein Vorschaubild, das die Auflösung des Suchers bei weitem nicht ausnutzt. Da geht mit manuellem Fokus ohne Lupe gar nichts. Und Lupe ohne Stabi setzt dann bei der Brennweite enge Grenzen, oder ein Stativ wird nötig. Und Lupe ist langsam. Und bei wenig Licht rauscht es in der Lupenansicht dann doch sehr arg.
Der Sucher meiner Canon RP hat nur 2.3 MP. Damit stelle ich aber ohne Lupe auch ein adaptiertes 105/2.0 korrekt genug scharf, um es ab ca. f/4 einzusetzen. D.h. zumindest für alle Zwecke, wo man ordentlich abblendet, ist man mit einem gut genutzten Sucher doch einiges besser dran mit MF. Dürfte an einer Z fc nicht anders sein. Diese Reduktion der Auflösung des Vorschaubildes ist mir bisher erst bei Sony aufgefallen.

Ja, das ist kein Showstopper für eine Sony. Ich nutze bei meiner A7R II ja auch fleissig die Lupe. Die hat aber zumindest einen Stabi. Und an der A6000, die ich auch noch hab? Nun, da ist ein 8-16mm dran, deren Aufgabe ist nur, die 645D nach unten mit einem starken WW ergänzen. Bei so kurzen Brennweiten geht die Lupe natürlich auch gut ohne Stabi und die Auswahl an Kameras ist eh nicht riesig, wenn sie APSc Sensor haben soll und es einen Shift Adapter auf Nikon F geben soll. Die Einschränkungen bei wenig Licht bleiben. An der A7R II habe ich deshalb ein winziges 28-60 mit. Wenn das Licht zu knapp wird, kommt das dann zum Einsatz statt der FB.
 
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BernhardJ
BernhardJ kommentierte
@pulsedriver
Ich habe keine Probleme mit der manuellen Scharfstellung auch ohne Lupe in Ganzbild. Die farbige (gelb, rot oder weiß) Kontrastkanten-Darstellung erfüllt hervorragend ihren Zweck. Lupe nutze ich eigentlich nur ab und zu bei Makro oder Repros.
 
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P
pulsedriver kommentierte

Das Peaking war mir immer zu wenig präzise. Leuchtet auch lange auf, bevor ich im Sucher ohne Lupe die optimale Schärfe erkenne. Vermutlich zeigen die neusten Sony mit ihrem 10 MP Sucher Display dann letztlich auch mehr Details als meine älteren Sony Kameras. Die sind sind aber noch eine ganz andere Preisklasse als die Z fc. Ein detailreiches Vorschaubild auch in den günstigeren Bodies, das ist eben eher die Stärke von Nikon oder Canon, weniger die von Sony. Jeder Hersteller hat seine Stärken.
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
@pulsedriver
Durch das Peaking kann ich (Übungssache?) in Ganzbilddarstellung hervorragend die Schärfeebene ausmitteln indem ich die Schärfe in die andere Richtung aus der ich gekommen bin über die optimale Schärfe hinaus drehe und dann wieder zurück - zur Not mehrmals. Dazu sollte man natürlich ein Objektiv haben, welches sich gut manuell scharf stellen lässt. Zugegeben, diese Vorgehensweise ist nicht für alle Motive geeignet, aber da setzt der rein manuelle Fokus auch schon deutlicher seine Grenzen.
 
Mir gefällt die Z fc richtig gut und wahrscheinlich werde ich sie mir nächstes Jahr kaufen. Denn meine D7100 ist doch etwas in die Jahre gekommen und in einigen Punkten merkt man ihr auch an, dass sie seit neun Jahren und etlichen 10.000 Fotos im Einsatz ist. "Der Lack ist ab" bezieht sich dabei nicht nur auf Äußerlichkeiten. Mit der Z fc hätte ich eine kompaktere, leichtere und gleichzeitig leistungsfähigere neue Kamera, an der ich nicht nur die Z-Objektive, sondern mittels FTZ-Adapter meine F-Linsen und, natürlich ohne Adapter, auch meine beiden Blitzgeräte weiterverwenden kann. Ich bin seit fast 30 Jahren mit Nikon extrem zufrieden, was die Qualität der Produkte und die technische Qualität der Ergebnisse angeht (für die fotografische Qualität der Ergebnisse ist Nikon nicht verantwortlich, sondern der Fotograf) und sehe nicht den geringsten Grund für einen Hersteller-Wechsel. Die Sony-Fanboys mögen dazu meinen, was sie wollen, das interessiert mich nicht.
 
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Ich oute mich! Ich frage nicht "für einen Freund", sondern weil ich sehr ernsthaft mit dem Gedanken spiele, mir die Z fc zuzulegen, zumindest als Reise- bzw. Unterwegs-dabei-Kamera, weil mir mit zunehmendem Alter das Herumtragen meiner DSLR-Ausrüstung schwerer fällt und auch keinen Spaß mehr macht. Der Fokus ist also eindeutig auf "klein, leicht, kompakt und mit guter Bildqualität", nicht auf "Super-Bildqualität bei größtmöglicher Lichtstärke."

Ich gehe davon aus, dass die Bildqualität, die Geschwindigkeit des Autofokus und die Serienbildgeschwindigkeit (deutlich?) besser sind als bei meiner mittlerweile neun Jahre alten D7100. Die tut's zwar immer noch, aber wie gesagt: Größe, Gewicht und zunehmend auch erste Verschleißerscheinungen signalisieren, dass es allmählich Zeit für einen Wechsel wird. Und zwar einen Wechsel INNERHALB des Nikon-Systems, denn meine alten F-Objektive möchte ich zumindest für bestimmte "Projekte" mittels FTZ an eine neue Z-Kamera adaptieren und auch meine beiden Blitzgeräte weiterverwenden können. Aus Gründen von Größe, Gewicht, aber auch Kosten möchte ich ausdrücklich NICHT auf das FX-Format umsteigen, sondern bei DX bleiben.

Es läuft also auf eine Wahl zwischen Z50 und Z fc hinaus, wobei mich als jemand, der noch in der "guten alten analogen Zeit" mit dem Fotografieren angefangen hat, das Design und die zumindest weitgehend) analoge Bedienung à la FM2 fasziniert und den Ausschlag gibt. Design schlägt hier ausnahmsweise mal Ergonomie. Oder anders gesagt: Ich finde die Z fc einfach sexy. ;)

Aber natürlich habe ich noch ein paar Fragen an diejenigen, die schon eine Weile mit der Z fc fotografieren. Dass die beiden DX-Linsen 16-50mm und 50-250mm keine Lichtriesen mit aberwitzigem Freistellungspotential sind, ist mir schon klar. Es sind halt "Dunkel-Zooms aus Plaste und Elaste", die wohl dennoch eine gemessen am Preis sehr ordentliche Bildqualität abliefern, wie man in diversen Tests nachlesen und -sehen kann. Nächstes Jahr wird vermutlich noch zwei weitere "Plastikbomber", einmal mit 12-28mm und einmal mit 24mm hinzukommen. Doch wie macht sich vor allem das größere und schwerere 50-250mm in der Handhabung an der stylischen, aber nicht sonderlich ergonomischen Z fc? Und wer hat Erfahrungen mit einem zusätzlichen Handgriff, wie er unter der Bezeichnung GR-1 von Nikon und unter der Bezeichnung L-Shape Grip 3480 von Smallrig angeboten wird? Welches kleine und kompakte Blitzgerät (reiner Aufhellblitz) verwendet ihr?

Fragen über Fragen, und da werden sicherlich noch einige von mir kommen. Danke erst einmal für alle zielführenden Antworten.
 
3 Kommentare
T
Tom.S kommentierte
Die Z50 finde ich deutlich ergonomischer als die Zfc weil sie griffiger ist und auch die Mulde am Griff hat. Allerdings ist das 50-250 jetzt auch nicht so ein Bomber, dass es irgendein Problem wäre, es an der eher "glatten" Zfc zu verwenden.
Die Zfc schaut einer FM recht ähnlich aber sie fasst sich IMHO nicht so an. Wenn man da vorbelastet ist, kann es enttäuschend wirken.
Handgriff habe ich nie probiert weil es dann für mich nicht mehr so richtig nach FM aussieht.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
In Sachen Ergonomie wird die Z50 sicherlich ganz klar die Nase vorn haben. Aber ich habe den Smallrig Griff daran angebracht, und nun fasst sich auch die Zfc wunderbar an. Grundsätzlich ist die Belederung an ihr auch sehr glatt und man läuft Gefahr, dass sie eventuell aus der Hand rutscht. Wird ebenfalls mit dem Griff kaum noch ein Thema sein, weil dessen Belederung sich wie Gummi anfühlt und nicht wie Plastik wie die der Kamera.

Was den Blitz anbelangt, ich habe einen kleinen Meike MK-300, welchen ich allerdings bisher noch nicht an der Zfc getestet habe. An meiner früheren Z6 funktionierte er aber tadellos, sogar mit iTTL.

Seit heute habe ich auch das Z DX 50-250. Das ist erstmal superleicht (klar, alles bis auf die Gläser ist aus Kunststoff und Gummi), deshalb ist die Kamera mit diesem Objektiv immer noch superleicht. Die Größe ist natürlich so eine Sache, weil es voll ausgefahren schon recht lang ist. Mich stört es nicht, aber schon dass mir dies aufgefallen ist sagt mir, dass es andere vielleicht stören könnte. Habe auch heute lediglich ein paar Testshots mit allen auf dem Objektiv aufgedruckten Brennweiten gemacht und bin von der Bildqualität recht angetan. Die Schärfe ist grandios. Aber dies ist man ja von den gesammelten Z Objektiven Nikons so gewohnt.

Empfehlen kann ich noch aus eigener Erfahrung das ein oder andere lichtstarke aber manuelle Objektiv von 7Artisans oder TTArtisan. Selber habe ich das tolle und dazu noch supergünstige 35er F1.4 und das 50er F1.2 von letzterer Firma. Passen total zu dieser Kamera und es ist zwar schwer manuell zu fokussieren (wobei mit eingeschalteten Konturen und bei Bedarf mit der Fokuslupe dann auch wieder nicht), macht aber trotzdem unglaublich Spaß. Ist halt sowas wie entschleunigte Fotografie wie in früheren Zeiten (die ich selber eigentlich gar nicht wirklich kannte).
 
HappyDay989
HappyDay989 kommentierte
Dass sich die modernen Kameras alle nicht mehr so solide und "metallisch" anfühlen wie die "Legenden" aus der goldenen Zeit der Analogfotografie, das ist mir schon klar. ;) Ich habe hier noch die Leica M3 meines Vaters und die Leica R3 meiner Mutter. DAS waren Kameras, die jedem Mechanik-Fan die Freudentränen in die Augen trieben. Aber die Betonung liegt halt auf "waren." Sobald man die Bildqualität vergleicht, verwandeln sich Freuden- in Trauertränen. Ich habe mir mal "den Spaß" gemacht und alte F-Objektive, die damals an KB-Kameras als "gut bis sehr gut" galten, an meine D7100 geflanscht und die Bildergebnisse mit dem verglichen, was ich mit meinen als "gut" geltenden DX-Objektiven erreiche. Da verwandelt sich Nostalgie rasch in Ernüchterung.
 
@HappyDay989
Zusätzlich zu den von @Metalhead genannten Objektiven verwende ich an meiner Zfc noch folgende:

Als Ultraweitwinkel:
LAOWA C&D-Dreamer 9mm f/1:2.8 (Abbildung weiter oben Nr. 422)

Als Porträtobjektiv:
VILTROX AF 56mm f/1:1.4 STM ED IF

Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass für die Zfc jetzt auch das VOIGTLÄNDER Nokton 35mm f/1:1.2 lieferbar ist.
Vom selben Hersteller ist für die Zfc auch ein Nokton 23mm f/1:1.2 angekündigt.

Gruß
Hans
 
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Zur Z fc,
Ich nutze den GR-1, der hat eine Daumenauflage an der Rückseite, sehr robust und passgenau, auf die paar Euro kams mir bei der Z fc nicht an, ArcaSwiss Winkel etc. interessieren mich nicht.
Objektive, das Kit Z DX 16-50, das Z DX 18-140 was mir als Allrounder gut gefällt, ein 7Artisan APS-C 35 1.2 II Preis-Leistung hervorragend, den FTZ II, da funktionieren auch AF-D gut (ohne AF). Ein K&F Nikon F zu Z Adapter ohne alles.
Als Blitz habe ich mir meinen alten Nissin i40 updaten lassen, geht einwandfrei.
Wollt ich noch was schreiben, schon wieder vergessen. Ach ja, Patona PROTECT EN-EL25 Akku als Reserve, sehr gut.
Und die Verbindung via SnapBridge funktioniert erstmals zufriedenstellend, zumindest um mit dem SadoMasophone auszulösen. Bilder aufs SM übertragen weiß ich nicht, brauch ich nicht, interessiert mich nicht.
Wenn ich stärkere Hand Arthrose hätte würde ich aber eher zur Z50 greifen. Ansonsten gilt wie immer, Jedermann muss selbst wissen was er/sie tut.
 
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Ich hab keine Z fc, aber noch zwei ähnlich kleine FM2. Die haben auch keinen ergonomischen Handgriff. Mit einem 35-135/3.5-4.5 AIS liegen die aber noch gut in der Hand. Das sind Objektive, die knapp über 10cm lang sind und im Bereich 600g. Linsen der 1kg Klasse sind dann schon was weniger ideal.
Das Z 50-250 ist mit 400g einiges leichter. Da sehe ich keine Probleme. Natürlich ist es nicht lichtstark, aber grade bei einem Tele heisst lichtstark eben leider oft auch schwer. Tele stellen aber auch bei wenig Licht gut genug frei, solange der Hintergrund nicht zu nah am Motiv ist.

Das 16-50 reizt mich nicht. Haben mich lichtschwache Standardzooms noch nie. Ich wechsel lieber. Und hab in dem bereich FB. Aus dem Z Programm würden mir da im Moment als erstes das 28mm und das 40mm einfallen. Beide bezahlbar, handlich. Und sollten doch grade an einer DX Kamera auch eine tolle Leistung zeigen. 50 ist zu nah an 50? Jein, die 40mm sind lichtstark. Wenn man da was mehr Abstand will, dann bietet sich nach wie vor das 35/1.8 DX am FTZ an. Ja, dann hat man den Adapter, aber das 35mm DX ist klein und leicht. Das Z 35mm wäre mir für reine DX Nutzung zu gross und zu teuer.

Also nach unten entweder 28 und 40mm oder ein 35mm DX.

Und dann halt noch ein SWW dazu. Solange des das 12-28mm nicht gibt, muss man da halt wieder auf DSLR oder auf manuelle Linsen ausweichen. Die manuellen Linsen sind meist FB, bei 28 oder 35mm als Nächstes wird man dann wohl eher zwei Stück brauchen, bei einem Zoom tut es ein einziges. Ich würde da mit Rücksicht auf Gewicht vermutlich zum Tokina 12-28 oder 11-20 greifen Man liesst wenig über AF Funktion am FTZ, aber bei einem SWW wäre mir das sogar egal, wenn das nicht geht. Grade das 12-28 wäre doch eine schöne Vorbereitung auf ein kommendes 12-28 Z.
Ich würde bei den beiden sogar nicht den FTZ nehmen. Sondenr einen Shift Adapter auf Sony E plus einen kleinen metallring danna uf Z. Die Tokinas decken über weite Bereiche mehr als DX ab und dann hat man gleich noch was Shift. Ist aber eine persönliche Vorliebe von mir, muss man nicht unbedingt machen.
 
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2 Kommentare
HappyDay989
HappyDay989 kommentierte
UWW wäre für mich keine Thema, da flansche ich ggf. mein knackscharfes Sigma 10-20mm/3.5 per FTZ an. Ein DX 35mm/1.8 und DX 40mm/2.8 Makro habe ich auch noch, da wäre ich gut gerüstet. Ansonsten soll neben dem DX Z 12-28mm auch noch ein (hoffentlich halbwegs lichtstarkes, f/1.8 o. ä. wäre gut) DX Z 24mm kommen, das wäre genau die von mir bevorzugte Festbrennweite für ein sehr kompaktes "Immer-drauf", denn 36 mm KB-Äquivalenz entsprechen in etwa dem normalen Sehfeld eines Menschen und haben sich m. E. in der Street- und Reportagefotografie bestens bewährt. Wenn das Standardzoom wirklich etwas lichtstärker sein soll, habe ich noch mein wirklich ausgezeichnetes Sigma 17-50mm/2.8.
 
P
pulsedriver kommentierte

Na, das passt doch dann wunderbar. Das 50-250 ist ein handliches, leichtes Tele, das nach oben doch schon viel brennweite bietet und ganz gut sein soll. Unten hast du bereits einiges an Linsen zur Auswahl für den FTZ Und kannst ruhig auf das 12-28 warten und solange halt noch die DSLR Linsen nutzen.
Zum Sichtfeld: 35mm@KB ist neben 50mm eine der klassischen Brennweiten für Street. Das 35mm eher, wenn man gerne nah dran geht. Das mit dem Sehfeld ist genauer gesagt eigentlich so: Brennweite=Diagonale des Sensors. Sind bei DX dann ca. 29mm, 24mm ist leicht weitwinkliger. Am nächsten dran an der natürlich Sicht des Menschen wäre das schon verfügbare 28mm Z an DX. Ist halt nicht so lichtstark, für Street würde ich aber oft eh was mehr abblendne. Da das 24mm in den Umrissen was grösser zu sein scheint, wäre f/1.8 da durchaus möglich. Ist vorallem dann attraktiv, wenn man die 35mm@KB noch lieber mag als genau die Sensordiagonale und7oder doch auch gern freistellt.

Ach ja: Viltrox 23/1.4 für Z. Unter 300 Euro, mit AF, 260g. Hier ein Review für Fuji:

Für Randschärfe braucht es zwar f/2.8 oder mehr, aber das wäre mir gut genug. Ich brauche bei f/1.4 keine knackigen Ränder.
 
UWW wäre für mich keine Thema, da flansche ich ggf. mein knackscharfes Sigma 10-20mm/3.5 per FTZ an. Ein DX 35mm/1.8 und DX 40mm/2.8 Makro habe ich auch noch, da wäre ich gut gerüstet. Ansonsten soll neben dem DX Z 12-28mm auch noch ein (hoffentlich halbwegs lichtstarkes, f/1.8 o. ä. wäre gut) DX Z 24mm kommen, das wäre genau die von mir bevorzugte Festbrennweite für ein sehr kompaktes "Immer-drauf", denn 36 mm KB-Äquivalenz entsprechen in etwa dem normalen Sehfeld eines Menschen und haben sich m. E. in der Street- und Reportagefotografie bestens bewährt. Wenn das Standardzoom wirklich etwas lichtstärker sein soll, habe ich noch mein wirklich ausgezeichnetes Sigma 17-50mm/2.8.
Wenn du bevorzugt mit einem Objektiv fotografierst, welches dem Bildwinkel eines 35/36er KB-Objektivs entspricht, dann kämen für dich an der Nikon Zfc folgende beiden APS-C Festbrennweiten in Frage, die auch lichtstark sind:

VILTROX Z AF 23mm f/1:1.4 (lieferbar)

VOIGTLÄNDER Nokton D23mm f/1:1.2 (wohl bald lieferbar)

Gruß
Hans
 
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Kommentar
Es gibt zwei Punkte, die mir an meiner Kleinen gar nicht gefallen. Zum einen keine richtige Akkustandsanzeige ausser der Balkenanzeige auf den Displays. Die ist aber natürlich ungenau. Heute war ich mit meinem neuen 50-250er Objektiv unterwegs, hatte vorher noch 2 von 3 Balken Akkustand, und plötzlich leuchtete diese Anzeige rot auf gleich am Anfang meiner Session und ich mußte fortan ständig Gefahr laufen, dass die Kamera einfach ausgeht und entsprechend sehr vorsichtig agieren und sie immer schön ausmachen zwischendurch. Eine Prozentuale Anzeige wie bei den anderen Kameras würde ich bevorzugen. Bei den anderen fange ich nämlich spätestens bei 30% an, den Akku zu laden. Wollte mir dafür eigentlich keinen Ersatz-Akku zulegen, nun mache ich es wohl doch.

Der andere Punkt ist, dass die Kamera alleine keine Positionsdaten vom Smartphone über Snapbridge bezieht. Man kann in der Software manuell die gerade aktuellen Positionsdaten laden, müßte dies aber vor jedem Foto immer wieder händisch aufs neue tun, um die tatsächlichen Positionen in die Fotos zu bekommen. Das ist natürlich ein No-Go, auch weil es jedes mal etwas dauert. Auch gibts im Menü der Zfc keinen Punkt Positionsdaten, was schon zeigt, dass diese Kamera für sowas nicht vorgesehen ist. Oder übersehe ich etwas?
 
3 Kommentare
HappyDay989
HappyDay989 kommentierte
Das mit dem Akku ist ärgerlich, aber per Powerbank kann man wohl auch unterwegs den Akku in der Kamera aufladen, m. W. sogar im laufenden Betrieb.
Positionsdaten brauche ich höchstens "so ungefähr." Wenn ich später weiß, an welchem Ort/Stadtteil ich fotografiert habe, reicht mir persönlich das aus. Bislang kopiere ich diese Daten aus Google Maps und füge sie über LR6 ein.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Eine Prozentuale Anzeige wie bei den anderen Kameras würde ich bevorzugen.
Hätte ich auch gerne. Ich verwende Z 6 und Z 7. Wo kann ich von Balken auf %uelle Anzeige umschalten?
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Nein nein, ich meinte schon die Akkustandsanzeige (läuft ja unter "Akkudiagnose") im Menü. Die lege ich mir auch beispielsweise ins "Eigene Menü" als ersten Punkt. Das ist ja eine prozentuale Akkukapazitätsanzeige. Aber die kontrolliere ich halt häufig und handle entsprechend, damit mir sowas wie heute nicht passiert und der Akku immer gut geladen ist wenn ich losziehe. Den Balken im Display beachte ich normalerweise so gut wie nie. Bei der Zfc muß ich mich wohl daran gewöhnen.
 
Wer -wie ich- mit FE(2)/FM(2) über Jahre fotografierte, kann an der Z fc nicht achtlos vorbei gehen ;) So war es für mich nur eine Frage der Zeit ... und was soll ich sagen: An der Z fc den Smallrig-Griff und das Z 28/2.8 SE oder das Z MC 50/2.8 (weil DX/APS-C dann logischerweise 40mm und 75mm) passt es einfach - wenn ich mal nicht den Rucksack mit dem 'großen Besteck' schleppen möchte.
 
LotharP
LotharP kommentierte
Es ist auch nur eine Empfehlung, kein Muss ;)
 
T
Tom.S kommentierte
Mein Eindruck, war, dass mir die Zfc besser gefallen hätte wenn ich zuvor nie eine FM2 gehabt hätte.
 
Gianni33
Gianni33 kommentierte

An meiner Zfc habe ich auch den Smallrig, was das Handling insbesondere bei etwas größeren und schwereren Objektiven viel angenehmer macht.
Und: Wenn ich jemanden damit fotografiere, sieht derjenige den Griff ja nicht, weil er durch meine Finger verdeckt ist. ;)

Übrigens: Morgen bekomme ich das neue, speziell für die Zfc gemachte Voigtländer-Objektiv NOKTON D35/1.2, das ich für unbeschwerte Fotospaziergänge einsetzen werde, worauf ich mich schon freue.
Mal sehen, ob ich in Anbetracht des kleinen, stilvollen Objektivs den Smallrig noch verwende...
 
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HappyDay989
HappyDay989 kommentierte
Ich schon. Ich finde zwar das Design der Z fc schön, aber wenn ein Smallrig-Griff die Ergonomie verbessert ohne die Optik allzu sehr zu "verschandeln", dann habe ich damit kein Problem. Ich mag die analoge Bedienung, weil sie mir zwei Jahrzehnte lang sehr eingängig war und ich nie Probleme damit hatte, im Gegensatz zum modernen PASM-Layout, bei dem ich zunächst große Anpassungsschwierigkeiten hatte. Ich würde übrigens auch an eine Fuji X-T2(0)/3(0)/4 ohne Skrupel einen entsprechenden Handgriff anschrauben.
 
T
Tom.S kommentierte
Die Griffe verbessert schon die Ergonomie und ich hatte auch kurzeitig einen an meiner Fuji X-T2. Aber der musste wieder unter und auch an der Zfc kann ich das nicht ab. Das sind alles so schön designte Stücke Technik, dass ich es nicht übers Herz bringe. Das wäre für mich so als würde man auf einen Ferrari einen ADAC-Aufkleber dranpappen weil es praktisch ist.
 
Transparenz:

Ich habe der besseren Lesbarkeit halber einige Beiträge inklusive der Kommentare gelöscht, die sich mit anderen Themen als der Nikon Z fc beschäftigen. Dazu gehören Vergleiche zu anderen Kameramarken (dafür bitte einen eigenen Thread eröffnen, so noch nicht vorhanden) sowie Interpretationen darüber, ob dieses hier ein Nikon-Forum ist oder nicht. Zur Klärung dazu: dies ist die Community des Netzwerk Fotografie.

Und jetzt freue ich mich auf weitere Beiträge zum Thema Nikon Z fc.
 
Kommentar
Wer -wie ich- mit FE(2)/FM(2) über Jahre fotografierte, kann an der Z fc nicht achtlos vorbei gehen ;) So war es für mich nur eine Frage der Zeit ... und was soll ich sagen: An der Z fc den Smallrig-Griff und das Z 28/2.8 SE oder das Z MC 50/2.8 (weil DX/APS-C dann logischerweise 40mm und 75mm) passt es einfach - wenn ich mal nicht den Rucksack mit dem 'großen Besteck' schleppen möchte.
Hört sich nach einer guten Kombi an.
Aber was ist der Smallrig-Griff?
Danke von einem echt an der Zfc interessiert ist.
P. S.
Wie macht sich das Z MC 50 als leichtes Tele bzw als Porträt Objektiv an der Zfc?
 
1 Kommentar
Metalhead
Metalhead kommentierte
Das hättest Du sicherlich auch mit selber etwas guugeln herausfinden können:

Smallrig Griff
 
Hört sich nach einer guten Kombi an.
Aber was ist der Smallrig-Griff?
Danke von einem echt an der Zfc interessiert ist.
P. S.
Wie macht sich das Z MC 50 als leichtes Tele bzw als Porträt Objektiv an der Zfc?
Zum Smallrig-Griff siehe hier:
https://www.amazon.de/SMALLRIG-Hand...jbGlja1JlZGlyZWN0JmRvTm90TG9nQ2xpY2s9dHJ1ZQ==

Und zur Objektivkombi: Das Z 28/2.8 SE und das Z MC 50/2.8, also 42 und 75 mm an der Zfc, decken den Reportage- und den leichten (Portrait-) Telebereich sehr gut ab und sind zum Bummeln oder neudeutsch Urban Life-/Street-Photography bestens geeignet - weil a) leicht und kompakt, b) lichtstark und c) einfach von guter Qualität, im Handling (mit Smallrig-Griff!) als auch im Bildergebnis. Und dank MC beim 50er (75er) klappen auch mal Details.

Schwachpunkte sind - aber das weiß man schon vor dem Kauf - allenfalls das fehlende IBIS und VR (bei beiden Objektiven) und (vielleicht irgendwann mal) beim 28er das (nur) Kunststoffbajonett.

Ich hoffe, das hilft dir weiter.
 
Kommentar
Zum Smallrig-Griff siehe hier:
https://www.amazon.de/SMALLRIG-Handgriff-Schraubbefestigung-Retro-Style-Schönheit/dp/B09FLM5PPY/ref=sr_1_1_sspa?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=FZBA8H3OCZIX&keywords=smallrig+zfc&qid=1651505057&sprefix=smallrig+zfc,aps,87&sr=8-1-spons&psc=1&smid=A1R83JE18GEU2L&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUExUkVLOE9STUE5TlJaJmVuY3J5cHRlZElkPUEwMzE5NTIzOVZNRjJVWUFCQ1lXJmVuY3J5cHRlZEFkSWQ9QTAyNTg5NjIyR0FLNTNOTzAzREUzJndpZGdldE5hbWU9c3BfYXRmJmFjdGlvbj1jbGlja1JlZGlyZWN0JmRvTm90TG9nQ2xpY2s9dHJ1ZQ==

Und zur Objektivkombi: Das Z 28/2.8 SE und das Z MC 50/2.8, also 42 und 75 mm an der Zfc, decken den Reportage- und den leichten (Portrait-) Telebereich sehr gut ab und sind zum Bummeln oder neudeutsch Urban Life-/Street-Photography bestens geeignet - weil a) leicht und kompakt, b) lichtstark und c) einfach von guter Qualität, im Handling (mit Smallrig-Griff!) als auch im Bildergebnis. Und dank MC beim 50er (75er) klappen auch mal Details.

Schwachpunkte sind - aber das weiß man schon vor dem Kauf - allenfalls das fehlende IBIS und VR (bei beiden Objektiven) und (vielleicht irgendwann mal) beim 28er das (nur) Kunststoffbajonett.

Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Das tut es, vielen Dank!
 
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Der andere Punkt ist, dass die Kamera alleine keine Positionsdaten vom Smartphone über Snapbridge bezieht. Man kann in der Software manuell die gerade aktuellen Positionsdaten laden, müßte dies aber vor jedem Foto immer wieder händisch aufs neue tun, um die tatsächlichen Positionen in die Fotos zu bekommen. Das ist natürlich ein No-Go, auch weil es jedes mal etwas dauert. Auch gibts im Menü der Zfc keinen Punkt Positionsdaten, was schon zeigt, dass diese Kamera für sowas nicht vorgesehen ist. Oder übersehe ich etwas?
Hallo Metalhead,
bei mir geht das problemlos, die Bilder erhalten wie gewünscht ihre Positionsdaten vom Smartphone. Es muss an Deinen Einstellungen liegen...oder am Handy.

Gruß Jürgen
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Auch da muss meine Sichtweise aufs Gebäude, vor allem innen, mit schon öffentlich geposteten Bildern übereinstimmen, und das ist halt nicht zwingend der Fall. Ich hatte jetzt keine Standard-Touristenknips-Portalansichten im Sinn, das mache ich nur bei wirklich architektonisch bemerkenswerten Portalen.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Hat die ansonsten auch diesen schönen Retro-Look? Z.B. die hübschen funktionalen Rädchen oben drauf? Nee, dann ist auch Dein Post obsolet hier. Wie so oft. Es geht ums reine anfassen, was bei der glatten plastikartigen Belederung total Sinn macht, damit man sie besser greifen kann.
 
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F
Fotograf58 kommentierte
Ich finde es trotzdem kontraproduktiv:27:
 
HappyDay989
HappyDay989 kommentierte
Eigentlich ist die Lösung ein möglicher Work-around recht einfach, wenn man ohnehin ein Smartphone dabei hat. Man macht an markanten Punkten einfach noch eine möglichst ähnliche Aufnahme mit dem Smartphone, denn das speichert, sofern man alles richtig eingestellt hat, die GPS-Daten in den Aufnahmen. Zuhause muss man dann nur noch abgleichen. Ich behelfe mir so, wenn ich mit der D7100 fotografiere, denn die kann nur solo, weil sie gar keine Smartphone-Anbindung hat.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Auch wenn das jetzt wiedersprüchlich klingen mag, ich bin nun auch nicht versessen darauf, dass alle meine Bilder Positionsdaten besitzen. Es geht mir nur darum, dass ich es schade finden würde, wenn diese einfache Möglichkeit den Bildern eben solche zu verpassen bei der Zfc nicht gegeben sein sollte. Oder ob es nur an irgendwelchen falschen Einstellungen liegt, dass möchte ich nun herausfinden. So umständlich wie Du das Einbinden dieser GPS Daten beschreibst, dass wäre es mir dann doch eher nicht wert. Zumal man die Daten dann ja auch noch bei der Bearbeitung manuell in die Bilder einfügen müßte. Nee, so dann doch nicht.

Wie gesagt, bei meinen anderen Snapbridge-fähigen Kameras mußte ich nur den Flugmodus in der Kamera deaktivieren und Snapbridge im Smartphone öffnen, der Rest ging von alleine. Und dies passiert aus mir bisher unbekannten Gründen nicht mehr. Und das bemängel ich weil ich es schade finde. Und es wird sicherlich mal Situationen geben (im Urlaub oder bei Städtereisen), wo ich die GPS Daten unbedingt haben würde wollen. Na gut, da wird sicherlich eher die Z9 zum Einsatz kommen. ;)
 
Finde die Kamera ohne den GR-1 oder ähnliche schwierig in der Handhabung wenn die Objektive nicht ausgesprochen klein gebaut sind. Die schwarze Textur ist sehr glatt und die Kamera dadurch selbst für kleine Hände rutschig.

Durch den GR-1 wird es deutlich besser und das Arbeiten mit ihr macht richtig Spaß und entschleunigt.

Hatte früher auch u.a. eine F3 und FM2n, trauere aber den alten Werkstoffen nicht hinterher. Die neuen haben auch ( gewichtige ) Vorteile.
 
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