Frage Nikon FE2 Problem

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Das ist ja der Irrglaube der heutigen Gesellschaft:

Dem stimme ich zu. Allerdings hat Randle mit seinem Einwand auch wieder recht, denn eigentlich war's früher so anders auch nicht.
Denke nicht, dass sich die Fototechnik ansonsten so schnell entwickelt hätte.
Persönlich würde ich sogar so weit gehen und meinen : die Fototechnik könnte man als Gradmesser für den jeweiligen Stand der jeweils aktuellen Stand der Technik herbeiziehen.
Dabei sollte man natürlich nicht gleich jede Entwicklung unter gleichem Grund den sie hatten, stellen. Die einen (zB Objektivvergütung) hatten Qualität, andere "Bequemlichkeit" (zB integrierte Motoren) und wiederum andere Schnelligkeit als Grund. Und manche kann man auch gleich mehrere Gründen zuweisen.

Immerhin gingen auch früher Marken ein, ja ganze Bauweisen wurden plötzlich obsolet weil's nun das Neue, das Bessere, das Flexiblere/Universellere, das Schnellere, das Sichere, Bequemere und vieleicht sogar Günstigere usw gab.

Randle P. McMurphy schrieb:
Mich haben auch zuerst die Nikon F´s gereizt.
Es dauert halt zu begreifen das die Nikkormate nie Einsteigermodelle oder
Zweite-Wahl-Kameras waren
Bei mir war's so gesehen umgekehrt. Ich brauchte eine Zeit lang, bis ich realisierte, dass die F's für mich nicht "zu viel des Guten" sind. Mir genügte die "Zweite Klasse" à la F801s & FM2 durch viele Jahre, und hatte auch "ambitioniert" nie das Bedürfnis eine Einer-F zu haben. So fand ich relativ spät zu meiner ersten Einer-F und zwar in Form einer F3.

Es war auch das eingehende Studium zeitgenössischer Literatur wie etwa alte Nikon News und die dicken Ordner "Cooper's Nikon F & Nikkormat Handbook" die mich auf den Geschmack der Non-Ai brachten und auch da zuerst Nikkormat (FT2 & EL) vor F2 und schliesslich der F.

Meinerseits abschliessend noch zur EL :
[...]" Auch bei abgeschalteter Automatik wird der Verschluss von präzisen Elektronik - entsprechend dem von Ihnen gewählten festen Wert - im gesamten Einstellbereich geregelt.
Für den Fall, dass die Batterie für die Elektronik einmal ihren Dienst unverhofft versagt, haben sich die Nikon Ingenieure etwas besonderes einfallen lassen, damit Sie bis zum Batterieersatz trotzdem weiterfotografieren können : Bei Stromausfall wird der Verschluss mit einer fixen Zeit von 1/90 mechanisch gesteuert, wobei die Blitzsynchronisation voll erhalten bleibt.
" [...]

Kommt das F3-Besitzer nicht bekannt vor? :)

Und weiter heisst es :
[...]"Die ausgeklügelte Schaltung der Nikkormat EL-Automatik hat nicht nur das fotografieren stark vereinfacht, sie trägt auch viel dazu bei, dass Ihnen die Freude am fotografieren nicht vergeht.
So wurde die gesamte Elektronik auf härtesten, professionellen Einsatz, auf Zuverlässigkeit ausgerichtet. Empfindliche elektronische Komponenten wurden so gestaltet, dass ihnen weder Schläge noch Temperatur- oder Wettereinflüsse schaden können.
"[...]
Klar, Werbung, aber es fällt auf, dass sowohl Amateure als Profis gleichermassen angesprochen sein sollen. Irgendwie erfrischend.
Aber bei Nikon (und heute noch und auch bei anderen Herstellern) typisch.

Und sollte sich jemand fragen, weshalb ausgerechnet Zeitautomatik, ist hier die eigentliche Antwort die zwar unter "weiterer Vorteil" erläutert wurde :
[...]"Ein weiterer Vorteil den sich die Nikon Ingenieure durch diese Lösung eingehandelt haben, ist die Freiheit, auch Objektivtypen ohne Blendenmechanik verwenden zu können. Bei der Nikkormat EL/ELW können alle Nikkor-Objektive, auch Spezialobjekitve, extreme Tele- und Spiegelobjektive, Balgengeräte usw verwendet werden, ohne dass dabei auf die Automatik verzichtet werden muss. Die Zeitautomatik der Nikkormat EL bedingt keine speziellen Objekitvkonstruktionen. Ein Vorteil, der sich erfreulich zu Buche schlägt, wenn man die Nikkormat EL als Zweitkamera einsetzt."[...]

Quelle : "Nikon News" Ausgabe 2/1976


"Nikon-Historisch" insofern von Bedeutung, da gemunkelt wurde, das "Ritsch-Ratsch" sei nicht mehr Modernitäts-konform. So konnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen : Belichtungsautomatik anbieten, ohne die Interessenten & bestehende Kunden an neue Objektivtypen zwingen müssen und sich gleichzeitig auch noch Zeit zur späteren Entwicklung lassen (Ai-Kupplung).
Erinnern wir uns an das Fiasko das damals so mancher Hersteller ereilte, weil Bajonette an die neuen technischen Möglichkeiten (sprich TTL-Messung & Bel.Automatik) angepasst werden mussten. Denn nicht erst im AF-Zeitalter ändererten sämtliche Hersteller (ausser Pentax & Nikon) ihr Bajonett aufgrund technischer Entwicklungen zwecks höhrem Komfort.

Das dies Zitierte Gelobe nicht einfach nur WerbeWorte waren, verdeutlicht auch eine Preisliste aus einem zeitgenössischem Einkaufsführer von 1977 (allerdings EL2 und FT3 anstatt EL/W & FT2) :
- Nikkormat FT3 : 600 DM
- FM : 890 DM
- Nikkormat EL2 :1200 DM
- F2A : 1450 DM
- F2AS : 1800 DM


(DM= DMark, alle Preise betreffen silberne Gehäuse)
Quelle : "DM Foto", DM-Verlag Frankfurt, 1977

Interessant sind Positionieren seitens der Hersteller rsp deren Vertreter immer wieder mal interessant. So etwa zur FA :
[...]Anwendungsbereiche:
Obwohl die FA als Semi-Professionelles Gerät bezeichnet werden kann, wird sich dank der weitgehenden Automatisierung der Belichtung und der einzigartigen Mehrfeldmessung auch der weniger erfahrene Fotograf schnell mit dieser Kamera zurechtfinden. Die herausragende Vereinfachung des Belichtungsvorgangs und die kurzen Verschluss -rsp Synchronzeiten machen die FA extrem "schnell" und prädistenieren sie deshalb für Action- Sport- und Reportagefotografen."
Welch' Formulierung und auch dies erinnert ein wenig an die einstige Positionierung der EL.

Zur FE2 hiess es :
Anwendungsbereiche:
Die Nikon FE2 ist eine vielseitige, zuverlässige und unproblematisch zu handhabende Kamera für Amateure und (als Zweitkamera) für Profis. Technische Raffinessen und Einfachheit harmonieren hier in auffallender Weise und machen die FE2 zur idealen Universalkamera, die sich im Bereich Actionfotografie genauso bewährt wie beim ablichten von statischen Motiven.
.

Quelle : "Nikon Fotoschule 1" Verlag Photographie (schaffhausen), 1981, Ausgabe 1986

@ patrickgoll :
Finde ich sehr gut, dass du dir deine FE2 reparieren lässt :up:

ps : hoffe, die "thematische Zweckentfremdung" hat nicht gestört. Ist doch ganz bereichernd, was Fragen zu solchen Kameras auslösen können :)
 
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Ich habe also nun bei Claudio Fabio ein angebot eingeholt und die Kamera befindet sich momentan im Servicepoint Hamburg für einen weiteren Kostenvoranschlag. Mal schaun was daraus wird.

*Off-Topic-Modus an* Ich habe mittlerweile auf einem Flomarkt total günstig eine alte Rollei 35s ersteigert. Ein Brachtstück. Allerdings funktioniert leider die Nachführung der Belichtungsmessung nicht mehr. Hat irgendwer eine Idee??*Off-Topic-Modus Off*
 
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*Off-Topic-Modus an* Ich habe mittlerweile auf einem Flomarkt total günstig eine alte Rollei 35s ersteigert. Ein Brachtstück. Allerdings funktioniert leider die Nachführung der Belichtungsmessung nicht mehr. Hat irgendwer eine Idee??*Off-Topic-Modus Off*

Schönes Gerät. Die Batteriekammer hast Du gefunden? Ist eine frische Batterie (Achtung: 1,35 V) eingelegt? Falls der Beli tatsächlich tot sein sollte, wäre das aber auch kein großes Problem, sofern die Kamera mechanisch in Ordnung ist. Du könntest einen Film mit großem Belichtungsspielraum nehmen (XP2 o.ä.). (Eine höhere Empfindlichkeit empfiehlt sich ohnehin, da die Kamera keinen Entfernungsmesser hat, man also eher mit der Schärfentiefenskala arbeitet und zweckmäßigerweise kleinere Blenden benutzt.)
Man könnte die Kamera aber auch zum Service geben und durchsehen lassen; ggf. kann man bei dieser Gelegenheit den Beli auf 1,5 V umbauen lassen - das ist mit vertretbarem Aufwand möglich.
 
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das Sonnar der 35S hat es aber durchaus verdient, dass man sich beim Entfernungsschätzen etwas Mühe gibt (ist ja nicht sooo schwer), denn es bildet schon bei Offenblende ganz hübsch ab, ab f=4 wirds knackescharf und bei 40mm Brennweite hat man da im mittleren Nahbereich nicht allzuviel Spielraum was die Schätzung angeht.

Was genau ist an der nachführmessung defekt= geht die Messnadel nicht (ist also die Lichtemofindliche Messkomponente tot- oder kannst du nur den nachführzeiger nicht hon- und herbewegen?

im ersten Fall wäre ein Spannungscheck bei der Batterie angesagt und ein Blick in die Messöffnugn evtl auch nicht verkejhrt: die 35S misst durch ein 2mm "großes" Fensterchen. wenn da eine Fussel drinsitzt, ist der Beli tot. wenns da auch nicht dran lag: ab zum service. vielleicht ist nur ein Kabel ab.

im zweiten Fall erstmal kontrollieren, ob die richtige Filmempfindlichkeit eingestellt wurde und ob der Fehler bei allen Empfindlichkeitseinstellungen reproduzierbar ist. falls das das Problem nicht löst, ab damit zum Service- die Übertragung zu reparieren kann nicht allzu schwer sein- hier hat Rollei (zumindest bei der Spiegelreflex SL35) gerne mit Seilzügen gearbeitet- wenn da die strippe von einer Rolle rutscht, gehts schon nicht mehr. das kriegt aber jeder Feinmechaniker in Minuten wieder hin. die Reparaturchancen sind also gut.
 
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Mensch das klingt ja hundert mal vielversprechender, als das was ich erwartet hatte. Tatsächlich bewegt sich die Nadel lustig hin und her und gibt auch halbwegs nachvollziehbaren Feedback, was helle und dunkle Motive angeht. Leider lässt sich der Nachführzeiger weder von der Bewegung des Zeitrades noch von der Bewegung des Blendenrades beeinflussen. Ich schätze hier liegt der defekt. Hat jemand schonmal einen 1,5v umbau machen lassen und weiß, was der Service dafür nimmt? Und hat jemand nen guten Tipp für eine Servicestelle wo ich das hinschicken könnte??

Danke Gruß Patrick
 
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das Sonnar der 35S hat es aber durchaus verdient, dass man sich beim Entfernungsschätzen etwas Mühe gibt (ist ja nicht sooo schwer), denn es bildet schon bei Offenblende ganz hübsch ab, ab f=4 wirds knackescharf und bei 40mm Brennweite hat man da im mittleren Nahbereich nicht allzuviel Spielraum was die Schätzung angeht.

Meine erste Kamera war damals die Rollei 35 LED. Da habe ich dann, als Einsteiger, die Entfernung schätzen müssen, was sich aber als kein Problem herausgestellt hat. Die Kamera kommt "fast" mit 3 Einstellungen hin: Nah, Mittel, Weit. Dazwischen dann noch nach "Schätzung" etwas korrigieren.
Eine Häufung unscharfer Bilder habe ich nicht in Erinnerung. Und meine hatte nur das Rollei Triotar. Und im Entfernungen schätzen bin ich eine absolute Null. ;)
Ansonsten: gab es nicht auch Modelle mit Mischbildentfernungsmesser (ähnlich Olympus XA)? Bin da aber nicht sicher.

Jörg
 
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Auch hier wieder Claudio Fabio. Er hat meine beiden Rollei 35s gewartet und umgerüstet. Für die eine hatte er sogar einen neuen Plastik-Knopf als Anschlag für den Filmspannhebel und eine neue Tasche (Original Rollei). Ich würde zu gerne mal wissen, was der Mann so in seiner Werkstatt hat (abgesehen von den Messgeräten). Da wird noch so manches Ersatzteil-Schätzchen liegen, das er mit Bravour aus dem Hut zaubert, wenn er eine Kamera mag...
 
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Und wieder ein Fall mehr von :"Danke Nikonservice du ... [Ich bitte meine vorherige Ausdrucksweise an dieser Stelle zu entschuldigen]" Sie haben das Ersatzteil nicht mehr auf Lager und die Kamera ist laut Service Totalschaden. Ich bekomm sie per UPS und Nachnamen zurück. Kostenpunkt 17,85 €. Komisch, dass ich die Kamera bis nach Hamburg für nur 4,95€ verschicken konnte und zwar voll versichert.

Was meint ihr was ich machen soll. Wenn der Nikonservice sagt die ist ein Totalschaden, besteht da die realistische Chance, dass es Claudio Fabio noch richten kann?
 
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Haben sie das fragliche Ersatzteil spezifiziert? Teile-Nummer etc.?
Wenn ja, dann kannst Du bei Claudio Fabio anrufen.

Wenn nein - dann ist das typisch für die heutige Zeit: Es gibt keine präzisen Auskünfte mehr, nach dem Motto: Es kann dem Kunden doch egal sein, welcher Art der Schaden ist, wir sagen einfach 'Totalschaden' und er kauft sich eine neue Kamera...

Komisch, dass ich die Kamera bis nach Hamburg für nur 4,95€

Du kannst denken und bist clever. In den globalen Konzernen brauchen sie dafür 10 Mitarbeiter, und die kosten Geld:

Der erste hebt die Kamera an und fertigt darüber ein Protokoll an.
Der zweite legt Bubble-Paper drunter und fertigt darüber ein Protokoll an.
Der dritte wickelt das Papier um die Kamera und fertigt darüber ein Protokoll an.
Der vierte klebt einen Tesastreifen darüber und fertigt darüber ein Protokoll an.
Der fünfte holt einen Karton und fertigt darüber ein Protokoll an.
Der sechste faltet den Karton auf und fertigt darüber ein Protokoll an.
Der siebte legt die Kamera hinein und fertigt darüber ein Protokoll an.
Der achte verschliesst den Karton und fertigt darüber ein Protokoll an.
Der neunte gibt bringt sie in die Versandabteilung und fertigt darüber ein Protokoll an.
Der zehnte veranlasst die Abholung und fertigt darüber ein Protokoll an.

Nachdem die Nachnahme eingegangen ist, kontrolliert der zehnte die Protokolle und bucht den Betrag auf ein entsprechendes Konto.

Laut Steuerrecht müssen die Unterlagen 10 Jahre aufbewahrt werden, dann gehen sie in den Reisswolf.

Das nennt sich Wirtschaftswachstum - jeder wächst an seiner Aufgabe :lachen: :hehe:
 
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Also ich für meinen Teil betreibe neben der Fotografie ja noch Musik (Gitarre) und fahre außerdem Motorrad. Und letzteres lässt sich eigentlich recht gut verbinden. ich bin irgendwie gewillt die etwa 3 Stunden Überland vom tiefen Schwarzwald an den Züricher See zu Claudio Fabio mit dem Motorrad zu fahren und die Kamera dort persönlich abzugeben. Vielleicht nehm ich dann gleich die Rollei 35 mit und lass ihn die auch noch richten. Dann handel ich einen Mengenrabatt aus, denn 205 € !!! nur für die Reparatur an der FE2 fand ich schon etwas heftig. Jürgen Kuschnik veranschlagte die selbe Reparatur mit nur 90 €.

Ich halte euch auf dem laufenden. Könnte aber noch ne weile dauern. Ich muss erst Geld horten und dann kann ich das machen lassen. Zuallererst muss leider jedoch mein Auto in die Inspektion :(
 
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Also ich für meinen Teil betreibe neben der Fotografie ja noch Musik (Gitarre) und fahre außerdem Motorrad.

Ich halte euch auf dem laufenden. Könnte aber noch ne weile dauern. Ich muss erst Geld horten und dann kann ich das machen lassen. Zuallererst muss leider jedoch mein Auto in die Inspektion :(

Hallo Patrick,
ich mache nebenbei auch Musik (Schlagzeug) und habe noch 2 größere Aquarien. Da muß man ein wenig aufteilen. ;)


17,85 € für den Versand ist unverschämd. Oder ist da ein Kostenvoranschlag inclusive?
Bedenke aber bei Versandkosten, dass ein Unternehmer nicht versenden kann wie wir. Also nicht in den Keller irgendein alter Karton, Zeitungspapier von Vorgestern. Klebeband aus dem Arbeitszimmer der Frau. Zur Post auf dem Weg zum Supermarkt. Und dann nur die eigentlichen Kosten für den Paketdienst? ;)

Die berechnen ja auch Arbeitszeit, Betriebskosten und den ganzen Rattenschwanz. Manchmal schwer durchschaubar.
Aber dennoch, bin deiner Meinung, 17,85 € ist stark überzogen. :down:

Jörg
 
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, denn 205 € !!! nur für die Reparatur an der FE2 fand ich schon etwas heftig.

Es spielt diesbezüglich doch gar keine Rolle, um welche Kamera es sich da handelt. Entscheidend ist der Aufwand, der ein Reperateur hat.
Und da hat jeder Reperateur so seine eigene Preisgestaltung.

So ist es ungleich etwas anderes, wenn ein Reperateur die Kamera "lediglich " auseinander nehmen und dann justieren und zurechtrichten kann, als wenn er noch mit Ersatzteilen arbeiten braucht.

Eine Alternative ebenfalls aus der Schweiz ist :

http://www.kameraservice.ch/

Auch bei ihm hatte ich schon gute Erfahrungen.
Bei Reperaturen in der Schweiz braucht man natürlich zu beachten dass wir hier ein anderes Lohnniveau als in D haben da allgemein höhere Lebenskosten.
 
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