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Wenn ich im Portraitbereich die äußeren Ränder mit Personen fotografieren will, nehme ich diesen Mangel für die sonstigen Qualitäten in Kauf. Das Objektiv ersetzt bei hervorragender Qualität drei Festbrennweiten. Dafür lassen sich die äußeren drei Fokusspalten nicht verwenden, dass stimmt. Wobei damit immer noch so viele Fokusfelder übrig sind, wie bei mancher Vollformatkamera ab Werk.Wenn die Autofokus-Probleme nicht wären, würde ich mir auch sofort das 18-35 kaufen. Aber für Bspw. Portraits im Nahbereich wäre es für mich witzlos. Wer will mit einer Kamera wie der D500 inkl. der guten Af-Abdeckung noch verschwenken?
selbst das noch viel ältere 17-55/2,8 um einiges schneller und treffsicherer als das 16-80.
Das Sigma Art 18-35mm/F1.8 ist eine tolle Linse, jedoch für ein "Standardzoom" einfach zu wenig Zoom, sprich: Der Brennweitenbereich, welchen die Linse abdeckt, ist zu gering (nur 2-fach). Den AF empfinde ich als wenig Treffsicher und auch zu langsam.
Als passende Linse für meine D500 empfinde ich das Nikkor 17-55mm/F2.8. Die Abbildungsqualität, Schärfe und Farbwiedergabe ist wirklich sehr gut, hat aber natürlich im Weitwinkelbereich starke Verzeichnungen. Der Farblängsfehler ist gut korrigiert, aber auch nicht überragend. Haptik und Verarbeitung wie auch der AF sind jedoch von der Konkurrenz in dieser Klasse unerreicht. Für mich ein grundsolides und robustes Arbeitstier, was zurecht den Titel "Immerdrauf" verdient und konstant hohe Leistung liefert.
Für DX ist das 16-80 unschlagbar. Weil 24-120. Qualität ist richtig gut.