Das ist doch bereits ein alter Hut. Hast du das wirklich erst heute entdeckt?Jetzt wird der NPS kräftig gestutzt
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Kommentare
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Ich kann Deinen Gedankengängen grundsätzlich folgen.... aber wenn es eine eher positive Nachricht bei nikonrumors gibt, beschwert sich niemand, dann darf so etwas gerne auch 2-3x gepostet werden.
Mich interessieren nicht nur die Produkte eines Unternehmens, sondern auch die strategische Ausrichtung und die wirtschaftliche Gesamtsituation. Ich investiere in ein System und möchte, dass das Unternehmen auch in den nächsten Jahren das System bedienen wird. Wenn in einem wichtigen Markt der Support für professionelle Fotografen drastisch zusammengestrichen wird, mache ich mir dazu ein paar Gedanken.
Mich interessieren nicht nur die Produkte eines Unternehmens, sondern auch die strategische Ausrichtung und die wirtschaftliche Gesamtsituation. Ich investiere in ein System und möchte, dass das Unternehmen auch in den nächsten Jahren das System bedienen wird. Wenn in einem wichtigen Markt der Support für professionelle Fotografen drastisch zusammengestrichen wird, mache ich mir dazu ein paar Gedanken.
Sagt wer? Ich jedenfalls nicht. Mir geht es um den Stellenwert der Nachricht und deren Häufigkeit oder eben Seltenheit der Veröffentlichung. Im übrigen unterschiede ich kaum zwischen Dauer-Miesmacherei und Dauer-Lobhudelei. Schlechte Kameras gibt es heute kaum mehr. Jeder nehme das Werkzeug, das für seine Fotografie das Beste ist. Und das möge jeder mal begründen. Fad und lästig wird's 8für mich persönlich), sobald immer dieselbe Leider drei-, viel, zwanzigmal auftaucht.aber wenn es eine eher positive Nachricht bei nikonrumors gibt, beschwert sich niemand, dann darf so etwas gerne auch 2-3x gepostet werden.
Und was für dich bereits eine "Beschwerde" darstellt, finde ich nahezu erheiternd.
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T
Die Frage ist natürlich berechtigt. Aber wenn man bedenkt, dass selbst von der Forumsleitung zahlreiche Videos, Reviews etc zeitnah zum Erscheinen verlinkt werden dann dürfte da wohl ein Interesse der Mehrheit oder zumindest relevanten Gruppe der User an solchen Meldungen bestehen.
Jeder nehme das Werkzeug, das für seine Fotografie das Beste ist. Und das möge jeder mal begründen.
Der Ansatz ist gut und richtig!
Dazu sollte man dann aber den Überblick behalten und auch mal Wettbewerbsgeräte probieren. Ich habe das 40 Jahre auch nicht gemacht. Man hat schon diverse F-Mount Objektive im Schrank und bleibt dann einfach beim gleichen Hersteller. Außerdem ist man an das Bedienungskonzept gewöhnt, wer zuvor eine D750 hatte, kommt auch mit der Z6 schnell zurecht. - Da schaut man dann gar nicht über den Tellerrand und vergleicht. Man scheut die Kosten eines Systemwechsels und will sich auch nicht in ein neues Bedienkonzept einarbeiten. Der Mensch ist nun mal bequem.
Als ich dann Anfang 2021 den praktischen Vergleich gewagt habe, war ich schon ziemlich überrascht, welche Unterschiede es vor allem beim AF gibt. Es geht dabei nicht um etwas besser, sondern auf einem ganz anderen Niveau, welches sich dann auf das Fotografieren selbst auswirkt. Da braucht man keinen Back Fokus (AF-ON) mehr, man braucht auch keinen Joystick, da man keine Fokusfelder mehr verschieben muss. Das kleine Real Time Tracking Feld setzt man aufs Objekt und kann jetzt die Kamera schwenken , wie man will und das Objekt kann sich auch noch bewegen. Das Fokusfeld bleibt auf dem Objekt. Einfacher und sicherer geht AF nicht.
Natürlich gibt es viele Sujets, da kommt man auch mit einem einfacheren AF hin, oder fokussiert manuell. Der Landschaftsfotograf braucht kein Sony Real Time Tracking, er bekommt mit einer Z7 nun eine optimale Kamera zu einem recht günstigen Preis, dazu noch das hervorragende 14-30/4 und er ist mit Nikon total glücklich und kann das auch begründen.
Beim Street-Fotografen, beim Mode-Fotografen, beim Hochzeits-Fotografen, beim Sport-Fotografen, beim Wildlife-Fotografen sieht das anders aus, wenn der mal einen guten AF probiert hat (und der AF der D500 ist auch schon besser, als der Zett-AF) dann ist er von den Zetts enttäuscht. Ist so, braucht man auch nicht Schönreden.
Der Ansatz ist gut und richtig!
Dazu sollte man dann aber den Überblick behalten und auch mal Wettbewerbsgeräte probieren. Ich habe das 40 Jahre auch nicht gemacht. Man hat schon diverse F-Mount Objektive im Schrank und bleibt dann einfach beim gleichen Hersteller. Außerdem ist man an das Bedienungskonzept gewöhnt, wer zuvor eine D750 hatte, kommt auch mit der Z6 schnell zurecht. - Da schaut man dann gar nicht über den Tellerrand und vergleicht. Man scheut die Kosten eines Systemwechsels und will sich auch nicht in ein neues Bedienkonzept einarbeiten. Der Mensch ist nun mal bequem.
Als ich dann Anfang 2021 den praktischen Vergleich gewagt habe, war ich schon ziemlich überrascht, welche Unterschiede es vor allem beim AF gibt. Es geht dabei nicht um etwas besser, sondern auf einem ganz anderen Niveau, welches sich dann auf das Fotografieren selbst auswirkt. Da braucht man keinen Back Fokus (AF-ON) mehr, man braucht auch keinen Joystick, da man keine Fokusfelder mehr verschieben muss. Das kleine Real Time Tracking Feld setzt man aufs Objekt und kann jetzt die Kamera schwenken , wie man will und das Objekt kann sich auch noch bewegen. Das Fokusfeld bleibt auf dem Objekt. Einfacher und sicherer geht AF nicht.
Natürlich gibt es viele Sujets, da kommt man auch mit einem einfacheren AF hin, oder fokussiert manuell. Der Landschaftsfotograf braucht kein Sony Real Time Tracking, er bekommt mit einer Z7 nun eine optimale Kamera zu einem recht günstigen Preis, dazu noch das hervorragende 14-30/4 und er ist mit Nikon total glücklich und kann das auch begründen.
Beim Street-Fotografen, beim Mode-Fotografen, beim Hochzeits-Fotografen, beim Sport-Fotografen, beim Wildlife-Fotografen sieht das anders aus, wenn der mal einen guten AF probiert hat (und der AF der D500 ist auch schon besser, als der Zett-AF) dann ist er von den Zetts enttäuscht. Ist so, braucht man auch nicht Schönreden.
Warum sollte ich - jetzt mal ganz abgesehen davon, dass es ohnehin einen Thread dazu gab? Ist denn alles, was es irgendwo zu lesen gibt, wirklich so entscheidend wichtig, dass nicht nur die ganze Welt, sondern speziell auch noch dieses Forum, darüber reden muss? Das führt doch genau zu einem Übel unserer Zeit: Nachrichten (in dem Fall mal hauptsächlich Gerüchte) werden heute nicht mehr gelesen, sondern verteilt. Damit wir endlich und wirklich eine Gleichschaltung aller Informationskanäle erreichen.
Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, in der jede Zeitung Nachrichten brachte, nicht Nachrichtenkopien. Damals las ich drei bis vier Zeitungen pro Tag. Heute reicht ein Forum bzw. ein soziales Medium, das jede jemals erschienene Agenturnachricht vervielfältigt. Danach höre und sehe ich auch noch verschiedene Nachrichtensendungen mit ebendenselben Meldungen. Neues oder Interessantes kommt da nicht mehr vor. Geil.