NF-F Kalender-Challenge 2010: Der Baum im März

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Klaus Harms

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Der März ist der dritte Monat des Jahres im Gregorianischen Kalender.

Er hat 31 Tage und ist nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt, deshalb nannten ihn die Römer Martius.

Der alte deutsche Name ist Lenzing bzw. Lenzmond, eine veraltete Schreibung ist Märzen.

Die Tagundnachtgleiche (kalendarischer Frühlingsbeginn) findet derzeit meist am 20. März statt. An diesem Tag steht die Sonne über dem Äquator im Zenit und geht damit genau im Osten auf und genau im Westen unter. Der Zeitpunkt wandert immer 3 Jahre um etwas weniger als 6 Stunden vorwärts, um dann im 4. Jahr (Schaltjahr) wieder um 18 Stunden zurück zu springen. Weil der Rücksprung größer ist als die Vorwärtsbewegung, wandert der Frühlingsbeginn auf 4 Jahre betrachtet rückwärts. Um zu verhindern, dass der Frühlingsanfang das ganze Jahr durchwandert, fällt im Gregoreanischen Kalender das Schaltjahr alle 100 Jahre aus, außer die Jahreszahl ist durch 400 teilbar (Zuletzt 1900, als nächstes 2100, aber nicht 2000). Daher kann der Frühlingsbeginn zwischen dem 19. und 21. März stattfinden, wird aber bis zum Jahre 2100 fast ausschließlich auf den 19. und 20. fallen.

Der römische Kalender begann ursprünglich mit dem März als erstem Monat. Hieraus leiten sich auch die Namen der Monate September (lat. septem = sieben), Oktober (lat. octo = acht), November (lat. novem = neun) und Dezember (lat. decem = zehn) ab, jeweils benannt nach ihrer Position in der Abfolge der Monate.

Der März beginnt mit demselben Wochentag wie der November und in Nicht-Schaltjahren auch wie der Februar.

Die Tage werden heller und die Bäume schütteln jetzt endgültig die dunklen Wintermonate ab. März ist der Monat, in dem der Frühling, zumindest in unseren Gefilden, den Winter ablösen wird.

Unsere Bäume im Monat März sind oder können sein:

Die Weide: Zwei Seelen wohnen in ihrer Brust: Eine ist verträumt und gefühlvoll, die andere wechselhaft und voller Unruhe. Ansonsten ist sie rechtschaffen und ehrlich, und wenn es sein muss wählt sie den schwierigeren Weg.

Die Linde: Gerechtigkeit, gute Zusammenarbeit mit anderen, Partnerschaft jeder Art und für den Umgang mit Bürokratie. Ein Baum, der eine ruhige, bescheidene Kraft ausstrahlt, die zeigt, daß es möglich ist, daß es ein einzelner mit dem System aufnehmen und gewinnen kann, wenn es um eine gerechte Sache geht.

Die Eiche: Die Eichen erfreuen sich glücklicherweise meist bester Gesundheit, denn sie haben eine ausgesprochene Abneigung gegen Krankheiten, Ärzte, Medikamente und jede Art von "sich hängen lassen" - nur der Anblick von Blut macht sie nervös.

Die Haselnuss: Weisheit, Glück, Fruchtbarkeit, Wissen und Inspiration, Gerechtigkeit und Weissagung, Wassermagie. Nützlich für die Suche nach Wasser und Schätzen mit der Wünschelrute.

Viel Spass beim Fotografieren oder Bilder aussuchen!:)
 
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Guten Morgen Klaus und Danke für die wieder ausführlichen Vorbemerkungen zum Thema.

Eines sei allerdings (leider) korrigiert: Die Eichen gehören derzeit zu den Bäumen, die am stärksten durch die Klimaveränderung leiden, vor allem lange Trockenperioden schaden den Bäumen sehr.

Meine Wahl ist die Haselnuss:
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Hallo,

Nach der Schneeschmelze begint die Sonne die Bäume wieder zum Leben zu erwecken.

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Gruß Markus
 
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Jetzt beginnt er wieder, der Kampf um die besten Plätze.

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Die dunkle Zeit hat ein Ende.

Gruß Thomas
 
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