Neues Notebook gesucht...

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Guten Morgen,

nach meiner kurzen Recherche im Netz finde ich keine Angaben zu einem zweite Fest-/SSD-Platten Steckplatz bei dem Dell Latitude E7450. Danach ist wohl nur ein Austausch gegen eine größere SSD möglich. (Ich hoffe das ich mich irre)
Der mechanische Austausch selber ist kein Hexenwerk guckst Du hier: KLICK

Ein Austausch gegen eine größere SSD ist softwaremäßig heute oft kein Problem mehr, da es Migrations-/Clonsoftware gibt (meisten vom Hersteller der neuen SSD). Damit wird dann die neue SSD als externe SSD mit einem USB Adapter an den Rechner angeschlossen. Nun wird mit der Software die alte SSD 1 zu 1 auf die neue SSD gespiegelt (kann eine gewisse Zeit dauern, 1-2 Stunden). Danach die alte SSD ausbauen und die neue SSD einbauen. Die alte SSD kann man noch in einem Gehäuse als externe SSD benutzen. Nach dem Umbau, Rechner einschalten und er läuft wie vorher, hat nur mehr Festplattenkapazität. So zumindest meine Erfahrung bei zwei Win Rechnern und einem Macbook, bei denen ich ein SSD Upgrade vorgenommen habe.
 
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stellt sich die Frage, ob da problemlos eine zweite Festplatte (SSD) für Bilder verbaut werden kann.


Wie kommst Du denn auf die Idee? :nixweiss:

Die letzten Notebooks, wo so etwas ging,
waren jene mit eingebautem CD-Laufwerk,
das man gegen eine HD tauschen konnte.

Kauf Dir eine externe SSD, häng sie an
einen USB-Port und gut ist … :smilewinkgrin:


.
 
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Es gibt Notebooks mit 2 Festplattensteckplätzen und CD/DVD, sind aber recht selten. Das war für mich mal ein Kaufkriterium.
Ich persönlich finde externe Festplatten an Notebooks extrem lästig, zumindest wenn da Daten drauf sind, die man für den täglichen Gebrauch benötigt. Mit meinem Notebook bin ich ständig in der Wohnung unterwegs und wenn dann da ein externes Gerät dranhängt ist das total bääh :...:. Ich bevorzuge ein NAS mit schneller WLAN (ac) Anbindung. Die Daten hat man dann Outdoor zwar nicht auf dem Rechner aber zur Not kann ich auch von außenhalb über VPN auf meine Daten zugreifen.
 
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Ich persönlich finde externe Festplatten an Notebooks extrem lästig, zumindest wenn da Daten drauf sind, die man für den täglichen Gebrauch benötigt. Mit meinem Notebook bin ich ständig in der Wohnung unterwegs und wenn dann da ein externes Gerät dranhängt ist das total bääh

Das geht mir genauso. Zumal die enthaltene SSD mit 256GB schon recht knapp ist. Daher wäre die "Minimallösung" eine neue SSD mit 1 TB. Natürlich habe ich auch diverse externe HDD (kein SSD) aber vom Arbeitskomfort ist das wie gesagt keine komfortable Dauerlösung.
 
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Ein Austausch gegen eine größere SSD ist softwaremäßig heute oft kein Problem mehr, da es Migrations-/Clonsoftware gibt (meisten vom Hersteller der neuen SSD). Damit wird dann die neue SSD als externe SSD mit einem USB Adapter an den Rechner angeschlossen. Nun wird mit der Software die alte SSD 1 zu 1 auf die neue SSD gespiegelt (kann eine gewisse Zeit dauern, 1-2 Stunden)


Yes, das ist in der Tat eine ziemlich einfache Übung (jedenfalls am Mac) …

Statt eines USB-Adapters würde ich allerdings direkt ein Leergehäuse für
die alte SSD erwerben, die dann als externe HD weiterleben könnte.


.
 
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Wenn ich mich hier mal einklinken darf ... bin nämlich auch an der Überlegung, ein älteres Notebook zu ersetzen.
Leider finde ich bei praktisch keinem Hersteller techn. Daten, welche Auflösung die Kisten max. bieten - also für einen externen Monitor. Oder ist die i.d.R. identisch mit dem verbauten Display??
Mein Wunsch wäre ein leichtes, kompaktes Note-/Subnotebook mit passabler Leistung, USB 3, guter WLAN-Performance, beleuchteter Tastatur und eben gerne Anschluss für einen 4k-Monitor.
Vorschläge sind willkommen :)
 
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Leider finde ich bei praktisch keinem Hersteller techn. Daten, welche Auflösung die Kisten max. bieten - also für einen externen Monitor. Oder ist die i.d.R. identisch mit dem verbauten Display??

Nö, die Auflösung hängt von der verbauten Grafikkarte ab.

Mein MacBook Pro (Mid 2014) hat gleich zwei Grafikkarten,
was folgende Konfigurationen ermöglicht:

This model supports a simultaneous maximum resolution up
to 2560x1600 on two external displays via Thunderbolt.
Alternately, it can support a single display up to 2560x1600
via Thunderbolt and a single 1080p display at up to 60 Hz,
3840x2160 at 30 Hz, or 4096x2160 at 24 Hz via HDMI.


Wenn Du also wissen willst, welche externe Auflösung bei
einem Notebook maximal möglich ist, mußt Du nach der
verbauten Grafikkarte und deren Daten gucken.

Das Dell Latitude 7490 hat z.B. eine Intel HD-Grafik 620
verbaut, die 4K kann – klick!


.
 
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Nö, die Auflösung hängt von der verbauten Grafikkarte ab.
...
Das Dell Latitude 7490 hat z.B. eine Intel HD-Grafik 620
verbaut, die 4K kann – klick!
Von dieser Karte habe ich gelesen, wurde offensichtlich mal in UHD... umbenannt.
Ist ja keine dedizierte Karte, die Performance hängt also von CPU und RAM ab - von denen man also reichlich spendieren sollte.
Wenn ich die Infos richtig verstehe, ist mit Performance in erster Linie die Bildrate gemeint (getestet mit viiilen Spielen - was mich gar nicht interessiert). Die Auflösung sollte also generell meine gewünschten 4k liefern?
Und klar - beim Mac kann man natürlich in der Beziehung nicht Macckern ;)
 
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So. Aufgrund der Aktion von Datacolor in Kombination mit dem Black Friday kam ich günstig an ein Spider Pro. Seit heute ist das Display nun auch kalibriert. Gemäß der Vorher- Nachher-Ansicht ist der Unterschied sichtbar aber nicht beeindruckend groß.

Ich weiß jetzt auch, dass 91% von sRGB dargestellt werden können. Was immer das für mich bedeuten mag.
 
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Guten Morgen,

nach meiner kurzen Recherche im Netz finde ich keine Angaben zu einem zweite Fest-/SSD-Platten Steckplatz bei dem Dell Latitude E7450. Danach ist wohl nur ein Austausch gegen eine größere SSD möglich. (Ich hoffe das ich mich irre)
Der mechanische Austausch selber ist kein Hexenwerk guckst Du hier: KLICK

Hallo,

Kann mir jemand sagen worauf ich beim Kauf einer neuen internen SSD konkret achten muss?

MSATA oder noch spezielle Abmessungen oder Adapter?

Gruss
Heiko
 
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Tja, nun ist es soweit. Bei Photoshop reicht die Grafikkarte nicht mehr für alle High-End-Aktionen (z.B. Verflüssigen)

Das heißt wohl nach 3 Jahren muss ich wieder suchen.
 
P
pulsedriver kommentierte

Warum ist der dedizierte Graikspeicher das, was den Engpass beheben würde? Hat das gerät Probleme mit zu wenig RAM oder zu wenig RAM Bandbreite? Wenn ja, kann man das nachrüsten? Mehr RAM oder Dual Channel für mehr Bandbreite?

Also mal ein Beispiel: Lenvo P50 mit dem einfacheren Display (nur Full HD und nicht das helle UHD) und einer Quadro M2000M findet man in der Bucht für ca. 500 bis 600 Euro.
Das ist sogar ein UDH Display, das heller ist und eine recht grosse AdobeRGB Abdeckung hat, dafür nur die kleinere M1000M Grafik mit AFAIK nur 2 GB Video RAM:

Und das ist eines mit der M2000M die AFAIK 4 GB RAM hat, dafür nur das einfache Display:

Ähnliche Angebote wird man nicht nur in der Bucht finden sondern überall, wo in grossem Stil mit gebrauchten Notebooks gehandelt wird.
 
shovelhead
shovelhead kommentierte

müsste ich heute kaufen, würde ich hier klicken.

Ich habe mit ESM nur (!) gute Erfahrungen gemacht, beim einzigen Garantiefall (Netzteil fiel nach 10 Tagen aus) haben sie ohne weitere Fragen ein neues Netzteil nach Frankreich geschickt - ich musst auch nix zurück senden.

+ Die eingebaute NVidia Graphik-Karte ist CAD und 3D Blender tauglich und löst an einem angehängten Monitor bis 4K auf, das eingebaute Display macht hier nur full HD (es gibt auch die 4K im Notebook - macht aber wenig Sinn). Beste Tastatur von Welt, 32 GB RAM (weil 16 GB halt wirklich zu knapp vir grössere Videoprojekte sind), läuft auch am Netzteil und in der Docking-Station bei herausgenommenem Akku und die Akku-Ladung stoppt bei 100% und schaltet sich ab, die Temperatur sinkt. Kein Notebook - eine mobile Workstation vom ALLER-feinsten. Neupreis war 4150.- Euro in der angebotenen Ausstattung

- Zweieinhalb Kilogramm und der Akku ist schnell leer (4-6h unter Windows?). Neue Akkus kosten einen Hunni (ich habe zwei im Gebrauch). Langweiliges Design, Lüfter kann hörbar rauschen wenn die Workstation unter Last läuft. Keine ganz aktuelle Technik, Gebrauchtgerät (aber mit Garantie und A+ heisst bei ESM echt "sieht aus wie nie benutzt").

o Ich würde noch eine 1 TB Plate mit reinstecken und die Docking-Station gleich mit einpacken. Du findest bei aktuellen Neugeräten keine Alternative im gleichen Preissegment: die Lenovo Workstations sind echte Arbeitstiere von erstklassiger Qualität, ausgelegt auf 14 Stunden Betrieb am Tag - jeden Tag; ich tippe dies auf einer Lenovo W541 (i7, 32 GB, 1TB), der direkten Vorgängerin aus 2015. Meine Frau hat ein Lenovo T470, vor gut einem Jahr für weniger als 500.- Euro mit 16 GB RAM gekauft ;o) aber sie macht auch keine Bild- und Videobearbeitung
 
P
pulsedriver kommentierte

Ich selber arbeite auch auf so einer notebook Workstation. Ich komme mit sehr kleinen zeichen klar, fahre den UHD Bildschirm mit 175%. Das gibt dann bereits rund 2200 Pixel Breite auf dem 15.6" Bildschirm.
Aber selbst wenn man das nur mit 200% nutzt und dann "nur" Full HD Inhalt unterkriegt durch die Skalierung: Bei den Thinkpads sind die UHD Display meist heller und haben den grösseren Farbraum. Das macht immer Sinn, wenn man auf dem Notebook Display bearbeitet. Ich hab daneben einen 23.8" Benq BL Serie mit 2560er Auflösung, aber Bildbearbeitung mache ich nur noch auf dem Laptop Bildschirm. Höhere Adobe RGB Abdeckung und kalibriert, vorallem was die Tiefen angeht, die Bilder kamen sonst immer viel dunkler aus dem Drucker. Und ich kann dann auch in den Ferien ohne den externen Bildschirm wie gewohnt arbeiten.
 
shovelhead
shovelhead kommentierte
Icxh mache auch 90% meiner EBV auf dem Laptop. Wenn man unbedingt 4K haben will, findet man ja 4K IPS Displays ohne Ende für Lenovo auf eBay (um 120.- Euro typischerweise). Ich habe Schrift aber gern etwas grösser und irgendwie nie Geld dafür ausgeben wollen. Dafür steht zuhause ein 27" Lenovo Display und die Docking-Station. Und weil ich manchmal ein Geek bin habe ich zuhause und im Büro diese Tatstatur ;o)

https://www.lenovo.com/de/de/access...-and-mice/keyboards/KEYBOARD-German/p/0B47202 (die de Version - das Photo zeigt die US Tastenbelegung)

Wer ein Mal mit einer Thinkpad Taststur geschrieben hat, ist für's Leben versaut ... Ich bin komplett runter von den typisch breiten Standard-Dingern und nutze nur noch Diese.
 
Zuletzt bearbeitet:
P
pulsedriver kommentierte

Ja, die hab ich auch. Nutze sie im Büro, wo kein Thinkpad steht. Mit dem UHD Display kann man die Schrift dank Skalierung ja auch gross haben. Die kann man auch auf 200 oder 225% stellen. Die FHD Displays sind halt meist auch sonst einfacher, haben weniger grossen Farbraum und sind weniger hell.
 
Ich weiß, das hilft Dir bei Deiner Priorisierung eines Notebooks als EDV-Hauptarbeitsplatz nicht weiter. Aber genau aus diesem Grund habe ich mich von einem Notebook als Dauerarbeitsplatz verabschiedet und bin wieder zu einem Desktop PC gewechselt. Neben dem Umstand, dass zumindest ich einen Desktop als erheblich ergonomischer ansehe, lässt sich dieser erheblich einfacher und preisgünstiger aufrüsten bzw. an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Für mobilen Einsatz habe ich ein älteres Sony Vaio Notebook auf 8 GB RAM, eine SSD und Win 10 aufgerüstet. Das Ding ist jetzt gegenüber früher mit einer Magnet-HD rasend schnell und reicht für die Dinge, die ich mobil nutze bei weitem aus. Es kommt hinzu, dass ich bei dem Vaio noch problemlos den Akku tauschen kann und das Ding noch einen DVD-Brenner an Bord hat, den ich allerdings kaum nutze, höchstens als Leselaufwerk. Für die Aufrüstung des Notebooks habe ich gerade mal gut 80 Euro für gebrauchten RAM und eine neue Kingston-SSD ausgegeben, denn die WIN 7 Lizenz gilt auch für WIN 10.
In meinem Desktop PC mit AMD CPU werkeln drei SSD. Eine M.2 für das Betriebssystem und die Programme, eine SATA SSD für die Dateien, auf die ich ständig zugreife oder die einen schnellen Zugriff benötigen und eine Magnet HD als Datengrab u d für Dateien, die keinen schnellen Zugriff benötigen.
 
2 Kommentare
P
pulsedriver kommentierte
Aufgrund der Aufrüstbarkeit habe ich mich da auch auf die Workstations bezogen bei den Notebooks. Da sind eigentlich nur CPU und Grafik nicht sinnvoll aufrüstbar, das muss man gleich passend kaufen. Aber RAM und SSD? Kein Problem. Diese Geräte haben 2 bis 4 RAM Sockel, die gut zugänglich sind. Und 2 bis 3 Massenspeicher Einbauplätze. Nicht alles NVME, oft ist da z.B. auch noch ein 2.5" Slot dabei. Aber auch 500 MB/s ist ja schon ganz OK
 
waxman
waxman kommentierte

Hi,
ist schon klar. Mein Beitrag war eigentlich für Schneemann gedacht. 👋
 
Warum ist der dedizierte Graikspeicher das, was den Engpass beheben würde? Hat das gerät Probleme mit zu wenig RAM oder zu wenig RAM Bandbreite? Wenn ja, kann man das nachrüsten? Mehr RAM oder Dual Channel für mehr Bandbreite?

PS fordert einfach 1,5GB VRAM für volle Funktionalität. Basta!
 
2 Kommentare
P
pulsedriver kommentierte
Dann würde ich gleich eines mit 4 GB nehmen, hat dann schön Reserve. Oder garantieren die, dass das in zwei oder drei Jahren nicht plötzlich etwas höhere Anforderungen sein werden?
 
schneemann
schneemann kommentierte
Natürlich nicht.
 
🤷‍♀️Das Dell Latitude 7490 hat z.B. eine Intel HD-Grafik 620verbaut, die 4K kann – klick!
Nix besonderes, einfach nur ein leistungsfähiger Grafikchip in der CPU für Office-Anwendungen, der Grafikspeicher wird vom RAM abgezwackt. Habe ich hier in meinem Office-Notebook Dell 7490 und erwarte keine extremen Leistungen davon. 🤷‍♀️ Dell bietet für CAD- und Fotobearbeitung Geräte mit nVidia-Grafik mit eigenem Speicher an, kostet mehr und bietet entsprechendes. Ich habe Gründe, warum ich das Notebook nur auf Reisen für die Vorschau benutze, ansonsten eine Fotoworkstation mit eigener Graka nVidia 1050 TI 4 GB habe.
 
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