Negativmeinung eines "Profis" zur D3

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Hi,

da zieht es mir die Schuhe aus, aber vielleicht ganz interessant für diejenigen, die den Hype um die D3 noch nie verstanden haben:hehe:
bei dem Profi handelt es sich übrigens um unseren allseits bekannten Wofgang Steiner. Die Schuhe hat es mir im Zusammenhang mit dem Herrn Steiner schon öfters mal ausgezogen.

Ciao
HaPe
 
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"Kein Vorteil bei höheren ISO Werten da man sie jetzt plötzlich ausnützt (was früher undenkbar war wird plötzlich zur Selbstverständlichkeit und auch verwendet- daher ist der Vorteil für die Katz und binnen Tagen dahin)"

Jaaaa genau, so ist das halt, nach Tagen habe ich mich halt auch daran gewöhnt das ich im Porsche 300 Fahren kann und es haut mich nicht mehr vom Hocker, drum bleib ich gleich beim Polo :lachen:
 
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Hallo,

da zieht es mir die Schuhe aus, aber vielleicht ganz interessant für diejenigen, die den Hype um die D3 noch nie verstanden haben:hehe:

http://www.wolfgangsteiner.com/blog...f78387ca5f6512e26304d7bc6e9aa46c5e6cc552.html

Ist an sich schon harter Tobak - aber er sagt im Ergebnis eigentlich nichts anderes als so mancher Freak hier im Forum, der sich etwas sarkastisch zu Fragestellungen wie " ... ich möchte mir eine D3 zulegen; welches Objektiv soll ich mir dazu kaufen? ... " äußert.

Gruß Norbert
 
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Für die sorgsame, langsame, geplante Fotografie a' la Ansel Adams, also überlegen, Stativ aufbauen, nochmal überlegen, Kamera einrichten, Lichtstimmung abwarten usw., bringt die D3 GAR NIX, also praktisch NULL.

so hat er doch recht

aber da für brauche ich keine digi sonder eine analoge ohne af ist doch genauso gut für seine zwecke geeignet

was der mit einer d2xs will ist mir ein Rätzel das bekomme ich auch mit einer EM hin
:D
 
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Gut das jeder das Recht hat, eine eigene Meinung zu haben und diese auch vertreten zu dürfen.

Dieser Beitrag hat ja durchaus korrekte Ansätze, im Ergebnis ist aber das Gesamtwerk letztendlich das Resultat sehr persönlich gefärbter Ansprüche an das fotografische Equipment.

Das einzige, was vielleicht in der Meinung stimmt bzw. berücksichtigt wurde, ist, dass die D3 nicht die Nachfolgekamera der D2x/D2xs sondern der D2h/D2Hs ist und das im nächsten Jahr der Dampfhammer in Form einer D3x o.ä. noch folgen wird.

Unter diesem Aspekt kann man das eine oder andere Statement durchaus auch so stehen lassen. Ich für mein Teil weiß, dass die Nachfolgekamera einen FX-Sensor haben wird - wenn meine D200 mal aufs Altenteil geschickt wird. In welchem Gehäuse dieser sein wird, bleibt abzuwarten. Die D3 wäre durchaus ein adäquates Modell, wenn nur der Preis unter die 3000 EUR Marke liegen würde. Aber das werde ich auch noch erleben, da bin ich mir sicher. Ansonsten nehme ich ggf. auch eine D300FX für 2400 EUR Gehäusepreis...

Helmut
 
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Hallo,

nun ich denke der Mann hat 100% recht.

Er bringt die gleichen Argumente, die mich dazu bewegen, meine D200 zu behalten, da mich bei meiner Art zu fotografieren eine D300 keinen einzigen Schritt weiter bringen würde.

Allerdings soll es Fotografen geben, die bei Sportveranstaltungen ihr Geld mit der Fotografie verdienen. Und diesen Aspekt erwähnt er nur in einem Nebensatz. Aber immerhin erwähnt er es:D.

Für das Bildbeispiel aus der Wüste benötigt er nicht mal eine D2Xs. Da tut es auch eine D200, D80, oder D40x.;)


Gruß

Roman
 
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eine Seite weit bin ich gekommen, habe dann aufgegeben.

Aber immerhin mein Wort des Tages entdeckt: Konsumtrottelwelt
 
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Wer so viele Ausrufezeichen und eine so intensive, markige Sprache braucht will sich selbst überzeugen. Ich tippe darauf das er sich die D3 nicht leisten kann (Kosten für neue Objektive miteingeschlossen) das er sie nun ganz lautstark schlechtreden muß.

Der Typ erinnert mich an das HB-Männchen (kennt das irgendwer hier noch? Gott bin ich alt...)
 
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Man könnte diesen Epos auch in einem Satz zusammenfassen:

Naturfotografen (die lange Brennweiten benötigen) sind wahrscheinlich mit einer Crop-Camera besser bedient (wenn sie in der Lage sind, richtig zu belichten und sich ihre Motive kaum bewegen).

Ziemlich viel Redundanz in dem Text

Gruß
-mk
 
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Die Schuhe hat es mir im Zusammenhang mit dem Herrn Steiner schon öfters mal ausgezogen.

Mich hat's meistens vor Lachen aus den Schuhen gehauen.
Wobei ich das Dach seines Nachbarn schon ein wenig vermisse - manchmal zumindest. :p

Der Typ erinnert mich an das HB-Männchen (kennt das irgendwer hier noch? Gott bin ich alt...)
Ich bin auch nicht jünger. Aber das HB-Männchen war Buddha im Vergleich zu W.S. :D

Gruß
Dirk
 
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ich spiele nun auch ernsthaft mit dem gedanken die d3 wieder weg zu geben, denn wenn der profi-wolfgang sagt, dass das gut ist wird das schon stimmen.

er hat ja auch gleich bei erhalt der d300 einen iso 800 test im studio gemacht und die neuen objektive 24-70 und 14-24 abgelichtet (im studio, objektive ablichten :hehe:) und dann brav im dslr-forum jedermann unter die nase gehalten :dizzy:

naja, jeder hat so seine art auf sich aufmerksam zu machen... :hehe: lustiger mundl :hehe:
 
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ich möchte demnächst auch mal einen Test veröffentlichen:

Warum keiner eine 5 MP Handycamera bei 1600 ISO benutzen sollte.

Ich habs gelesen und - na ja - schnell wieder beiseite gelegt. Ich glaub da ärgert sich jemand, dass er 4800 EUR in den Sand gesetzt hat. Aber noch macht der man hinter der Kamera die Bilder - unabhängig von der Kamera.
 
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Ziemlicher Schwachsinn was dieser Typ da von sich gibt. Wenn ich in der Namib auf einer Düne stehe und dieses Bild mache, brauche ich keine D3, richtig! Wenn ich mich aber umdrehe und ein leopard jagt gerade eine Oryxgazelle, dann bin ich um die schnelle Zeit und die 9 Bilder in der Sekunde heilfroh. Ich nutze immer das für mich richtige Material. Punkt. Gruß ingo
 
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Ich erwarte nicht, dass die D3 besser ist als die D2X, wenn sie ihre nicht ihre D3-spezifischen Stärken ausspielen kann. Das hat auch nie einer ernsthaft behauptet.

50% meine Aufnahmen entstehen heute bei ISO1250 mit der D70. Die D2X ist hier kein großer Fortschritt. Mit der D3 kann ich bei ISO1600 und ISO3200 arbeiten und zwar bei besserer Bildqualität. Erst ISO6400 ist ähnlich schlecht wie ISO1250 an der D70, aber die JPEGs sind wesentlich besser, daher spare ich Zeit bei der Nachbearbeitung.

Um 24mm an der D3 zu erreichen, nehme ich ein 2,8/24mm und habe die Schärfentiefe, die ich von Film gewohnt bin. An der DX-Kamera nehme ich ein 4.0/12-24mm und habe die Schärfentiefe eines 5,6ers

Und: Belichten kann ich, unterbelichtete D3-Fotos mit korrekt belichteten D2X-Bildern zu vergleichen ist Humbug.

Frank

Hallo,

da zieht es mir die Schuhe aus, aber vielleicht ganz interessant für diejenigen, die den Hype um die D3 noch nie verstanden haben:hehe:

http://www.wolfgangsteiner.com/blog...f78387ca5f6512e26304d7bc6e9aa46c5e6cc552.html
 
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