Ein herzliches hallo an alle,
einer meiner ersten "Stolpersteine" in Namibia führte mich zu den Himba ... einem Volk, was immer wieder verdrängt wurde (hauptsächlich von Bantu-Stämmen) und heute im Kaokovelt in Namibia und weiter nördlich in Angola lebt. Dies karge Land hat lange niemanden interessiert, doch in den letzten Jahrzehnten erobert die sogenannte "Zivilisation" auch Gebiete, in denen normalerweise niemand leben will.
Unser guide (es ist ein Namibier und wir haben ihn privat gemietet) kennt jemanden, der direkt aus einer Himba-Familie stammt und dort immer noch herzlich empfangen wird. Es geht hier nicht um ein Kulturdorf, wo Schauspieler sich umziehen, sondern um Leute, die wirklich so leben.
Wir füllen den Kofferraum mit Lebensmitteln (Maismehl, Öl, Brot ... und etlichen anderen Sachen) und fahren in eine Region, die so trocken und karg ist, daß man hier keine Menschen vermutet. Es geht immer weiter, die Wege sind kaum noch zu befahren. Irgendwann erreichen wir einige Lehmhütten.
Der "ehemalige" Himba spricht mit dem Chief (so eine Art Familienoberhaupt) und dieser entscheidet, ob wir willkommen sind ... in unserem Fall ist es die erste Frau des im letzten Jahr verstorbenen Chiefs .... wir sind willkommen und müssen ihr alle die Hand reichen ... aber sind beim Händedruck vorsichtig .... Kraft drückt gewollte Überlegenheit aus ... also "Kotelett" hinhalten
Sorry, ich war anfangs total daneben ... ich kann nicht draufhalten, wenn sie wie Schlachtlämmer vor mir sitzen (bitte deshalb um Nachsicht, für die teilweise sehr verbesserungswürdigen Bilder).
Hier mal die Chefin, die nahezu immer die Augen geschlossen hatte (rechts), mit ihrem Bruder, der sozusagen Rang zwei einnimmt.
und mal ein Blick zur Seite
einer meiner ersten "Stolpersteine" in Namibia führte mich zu den Himba ... einem Volk, was immer wieder verdrängt wurde (hauptsächlich von Bantu-Stämmen) und heute im Kaokovelt in Namibia und weiter nördlich in Angola lebt. Dies karge Land hat lange niemanden interessiert, doch in den letzten Jahrzehnten erobert die sogenannte "Zivilisation" auch Gebiete, in denen normalerweise niemand leben will.
Unser guide (es ist ein Namibier und wir haben ihn privat gemietet) kennt jemanden, der direkt aus einer Himba-Familie stammt und dort immer noch herzlich empfangen wird. Es geht hier nicht um ein Kulturdorf, wo Schauspieler sich umziehen, sondern um Leute, die wirklich so leben.
Wir füllen den Kofferraum mit Lebensmitteln (Maismehl, Öl, Brot ... und etlichen anderen Sachen) und fahren in eine Region, die so trocken und karg ist, daß man hier keine Menschen vermutet. Es geht immer weiter, die Wege sind kaum noch zu befahren. Irgendwann erreichen wir einige Lehmhütten.
Der "ehemalige" Himba spricht mit dem Chief (so eine Art Familienoberhaupt) und dieser entscheidet, ob wir willkommen sind ... in unserem Fall ist es die erste Frau des im letzten Jahr verstorbenen Chiefs .... wir sind willkommen und müssen ihr alle die Hand reichen ... aber sind beim Händedruck vorsichtig .... Kraft drückt gewollte Überlegenheit aus ... also "Kotelett" hinhalten
Sorry, ich war anfangs total daneben ... ich kann nicht draufhalten, wenn sie wie Schlachtlämmer vor mir sitzen (bitte deshalb um Nachsicht, für die teilweise sehr verbesserungswürdigen Bilder).
Hier mal die Chefin, die nahezu immer die Augen geschlossen hatte (rechts), mit ihrem Bruder, der sozusagen Rang zwei einnimmt.
und mal ein Blick zur Seite