Nach 4 Jahren D70 -> D200 (günstig) oder gleich D300 (teuer)

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FM2User

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Hy zusammen,

ich bin neu im Forum und möchte gerne Eure Meinung hören.

Ich fotografiere seit >30 Jahren mit Nikon-SLR - seit 2004 mit einer D70 - nun würde mich natürlich die D300 reizen, wenn da nicht der Preis wäre.

Alternative - die D200 solange es sie noch gibt günstig erstehen - voraussichtlich reicht sie ja aus - ich fotografiere hauptsächlich bei Veranstaltungen, Kinder und auf Reisen - zuletzt wenig Macro und Landschaft.

Was spricht für die D200, was für die D300-Variante?

Danke für Euren Input

:nixweiss:
 
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Hallo FM2User,

habe mit der Nikon D70s angefangen und bin auf die D300 umgestiegen. Teurer wechsel... aber ich bin voll und ganz zufrieden.

Lars
 
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Hallo,

ich bin ebenfalls mit der D70s angefangen und bin inzwischen auf die D80 umgestiegen. Bin aber auch sehr glücklich mit dieser, im Vergleich zu deiner, relativ günstigen Alternative. :) Wie es ja schon in anderen Threads diskutiert wurde, die D200 ist halt etwas wertiger Verarbeitet, etwas größer und hat halt 12MP, wobei man keinen riesen Unterschied sieht zwischen 10 und 12 MP.
Man muss halt sehen, ob man das ganze wirklich braucht.
 
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Den "best bang for the buck" hat die D200.

Der Schritt von der D70 zur D200 ist groß in ganz vielen Punkten (Bedienkonzept, Bildqualität, Wertigkeit des Gehäuses). Der Unterschied zwischen D200 und D300 liegt eher in den Feinheiten.
 
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Ich hatte/habe D70s > D200 > D300 - und stimme Volker in vollem Umfang zu. D200 zur D70/s ist eine andere Klasse, D300 zur D200 ist 'nett'.
Ich vermute das Geld eine Rolle spielt :)fahne:), also würde ich folgende Überlegung anstellen: Hast du gute/sehr gute Objektive und da keinen Investitionsbedarf, dann die D300. Sonst lieber die D200 und den 'Restbetrag' in Glas investieren.

Gruß
Dirk
 
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Reaktionen: Kay
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D200 vs. D300, glaube da wirst du hier nicht unbedigt eine befriedigende Antwort bekommen, da scheiden sich die Geister. Wenn du nicht unbedigt der Technikfreak bist, wirst du mit der D200 sehr zufrieden sein. Der Sprung D70 zu D200 ist recht gross, der von D200 zu D300 nicht so gravierend.

Es besteht die Möglichkeit, dass Nikon in den nächsten Monaten auch einen Nachfolger zu der D80 bringt und der wird voraussichtlich so zwischen D200 und D300 sein. Ist aber reine Spekulation, könnte aber für dich eine Alternative werden, wenn du natürlich noch eine Zeitlang abwarten kannst.

LG, Deniz
 
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Wenn Du keine Stangen AF Linsen hast, würde ich eine D40(x) empfehlen. Späte Geburt im Vergleich zur D200 und daher weniger Rauschen, excellente Bildqualität. Preis/Leistung z.Zt unschlagbar > D40 Kit ca. 350,- €, D40x Kit 470,- €. in "NEU"!!!
 
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> D40 Kit ca. 350,- €, D40x Kit 470,- €. in "NEU"!!!

Hallo,

und wo zu diesen Preisen erhältlich?

Da würde ich mir auch eine D40x holen :hehe:

Ich stehe vor der selben Frage: D40x oder doch gleich die D200, so zu sagen als Upgrade von der D70s...

Gruß
Klaus
 
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Da gibt es aber doch ein paar Unterschiede von der D40 zur D200. Von der D70 zur D40 zu wechseln macht nur für mich überhaupt keinen Sinn.
Was mr als erstes so einfällt:
- Möglichkeit, einen Stangen AF zu nutzen und damit ältere Objektive oder auch neuere von Fremdanbietern. Wenn man schon 30 Jahre mit Nikon fotografiert, wird man das ein oder andere Objektiv haben, das an der D40 nicht funktioniert.
- Spritzwasser geschütztes Gehäuse
- Keine Motivprogramme (empfinde ich als riesen Vorteil!)
- Besserer AF
- Bessere Möglichkeit, in die Funktionen der Kamera einzugreifen, ohne ständig in Menus rumhangeln zu müssen
- Spiegelvorauslösung
.
.
.
- diverse nützliche Feinheiten, die mir jetzt nicht auf Anhieb einfallen

Ich selbst habe den Sprung von der D70 zur D200 gemacht. Ist ein riesen Unterschied. Da ich sehr technikverliebt bin, hat mich die D300 natürlcih auch gereizt, abe der Preis war mir zu hoch. Fotografisch reicht mir die D200 wahrscheinlich noch viele Jahre.
 
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Für Kinder, Reisen, Landschaft und Makro ist die D200 sicher klasse. Aber an erster Stelle stehen bei Dir Veranstaltungen - womit sich die Frage stellt: Im Freien oder in der Halle? In der Halle haste wohl deutliche Vorteile mit der D300 durch superpräzisen und -schnellen Autofocus, ausserdem besseres Rauschverhalten. Der bessere Autofocus der D300 sticht natürlich auch bei (Sport-) Veranstaltungen im Freien. Natürlich gibt es noch eine ganze Reihe
von kleineren Verbesserungen bei der D300, die man aber nicht unbedingt zum (über-) leben braucht.
Gruß
Armin
 
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..Was mr als erstes so einfällt:
- Möglichkeit, einen Stangen AF zu nutzen und damit ältere Objektive oder auch neuere von Fremdanbietern. Wenn man schon 30 Jahre mit Nikon fotografiert, wird man das ein oder andere Objektiv haben, das an der D40 nicht funktioniert.

Hab ich doch gesagt, das "im Falle man KEINE "Stangen-Linsen" hat" etc.! :nixweiss:

- Spritzwasser geschütztes Gehäuse

na ja, ich fotografier ja auch schon ein paar Jährchen, aber wenn`s Wasser spritzt schütz ich meine Kamera davor. Auch eine D200!

- Keine Motivprogramme (empfinde ich als riesen Vorteil!)

Das leuchtet mir absolut nicht ein, denn wenn ich sie nicht will, benutze ich sie einfach nicht. Ansonsten hat die D40 die gleichen Programme wie die D200.


Wie meinst Du das, wegen der 5 statt 3 Messfelder? Ansonsten ist der nämlich m.E. auch nicht anders, und die meisten fotografieren eh nur mit einem, nämlich dem Mittleren.

- Bessere Möglichkeit, in die Funktionen der Kamera einzugreifen, ohne ständig in Menus rumhangeln zu müssen

Das stimmt für einige wenige Parameter, aber Nikon hat mit der "I" Taste eine geniale Möglichkeit geschaffen, auf diese Einstellungen Zugriff zu haben, OHNE ins Menü zu müssen. (kennst Du die Kamera überhaupt?)

- Spiegelvorauslösung

OK, wenn du die wirklich brauchst. Bei Makros oder vom Stativ lege ich bei der D40 den Selbstauslöser (2 Sek.) auf die FN Taste. Dann hab ich auch sowas wie eine "Spiegelvorauslösung".

Da ich sehr technikverliebt bin..

Tscha, sind wir doch alle ein wenig, oder? Ich habe vor einem Jahr den Wechsel von der D200 zur D40 gemacht, und das absolut nicht bereut. Meine Fotos sind nicht "schlechter"geworden, ich habe mehr Geld in der Tasche und nicht um den Hals, und mach mir weniger Sorgen um "das gute Stück". Schulter und Nacken sind auch entlastet, denn nicht nur der D200 Body war schwerer, sondern auch die teuren Linsen, ohne die man den D200 Sensor nicht ausreizen kann.
 
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Ob D200 oder D300, würde ich von zwei Faktoren abhängig machen:

1. Dem Geldbeutel
2. brauche ich einen etwas besseren AF, 2MP´s mehr, größeren und höher auflösenderen Monitor, schnellere Serienbilder und/oder LiveView (das wäre als Macrofotograf sicher schon interessant.

Wenn ich nicht so verrückt gewesen wäre meine D200 zu verkaufen, um dann über Oly (weil kleiner und handlicher) und Canon (weil FF) wieder zurück zu kommen, würde ich nicht die D200 gegen die D300 tauschen...

Ich persönlich würde auch keine D40 (x) oder D60 nehmen, da mir der kleine Monitor oben auf der Kamera fehlen würde. Und das würde sicher auch vielen Fällen den Switchern von der D70(s) fehlen.

Achja ich bin damals auch von der D70 zur D200 gewechselt...
 
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..Ich persönlich würde auch keine D40 (x) oder D60 nehmen, da mir der kleine Monitor oben auf der Kamera fehlen würde...

Ich will ja hier niemanden zur D40 bekehren (oder doch?), aber wie`s scheint wird die Kamera oft beurteilt ohne das man sie wirklich kennt.
Der Druck auf die "I" Taste lässt all das auf dem Monitor erscheinen (und gibt den Zugriff darauf frei), was sonst bei den größeren Schwestern im "Mäusekino" an Infos zu sehen ist. Für Leute, die Lesebrille brauchen sogar angenehmer als das obere Display, da die Darsttellung wesentlich größer und daher auch ohne Brille leicht ablesbar ist.
 
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Ich will ja hier niemanden zur D40 bekehren (oder doch?), aber wie`s scheint wird die Kamera oft beurteilt ohne das man sie wirklich kennt.

Werner, der Fragesteller hat schon eine D70. Der Umstieg auf eine D40 würde vor allem Geld kosten, und ansonsten eine bunte Mischung aus kleinen Vorteilen und kleinen Nachteilen mit sich bringen. In Summe ist das doch einigermassen sinnlos.
 
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Ich will ja hier niemanden zur D40 bekehren (oder doch?), aber wie`s scheint wird die Kamera oft beurteilt ohne das man sie wirklich kennt.
Der Druck auf die "I" Taste lässt all das auf dem Monitor erscheinen (und gibt den Zugriff darauf frei), was sonst bei den größeren Schwestern im "Mäusekino" an Infos zu sehen ist.

Ich weiß, dass es die "I" Taste gibt, aber ich fotografiere seit 1996 (und FM2USer ist noch länger dabei) mit Nikon. Die hatten alle ein Display oben drauf und der Mensch ist nunmal ein Gewohnheitstier (das ist einer der Gründe warum ich von Canon wieder zu Nikon gekommen bin). Das wollte ich nur zu bedenken geben, weil das nicht zu unterschätzen ist.
 
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Werner, der Fragesteller hat schon eine D70. Der Umstieg auf eine D40 würde vor allem Geld kosten, und ansonsten eine bunte Mischung aus kleinen Vorteilen und kleinen Nachteilen mit sich bringen. In Summe ist das doch einigermassen sinnlos.

ja Volker, da hast Du wohl recht! Mich ärgert nur immer, das die D40 oft in die Tonne getreten wird, weil/obwohl man sie nicht richtig kennt. Ich halte etliche Lösungen wie das Info Display, den Zugriff darüber auf wichtige Parameter, sowie auch im Bereich des Menüs, das man vom Inhalt her genau an seine Bedürfnisse anpassen kann, für vorbildlich.

...und einer muss das doch Sagen...! ;)
 
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Einen echten "Umstieg" von D70 auf D200 (oder 300) würde ich mir schwer überlegen !
Für die D70 bekommst Du nicht mehr das, was sie eigentlich wert ist.
Behalte sie als gute Zweitkamera (auch eine D200 oder D300 kann mal am falschen Ort und zur falschen Zeit ausfallen, außerdem spart man manchen Objektivwechsel).

Ich habe mir vor 1 1/2 Jahren zu meiner D70 eine D200 dazu gekauft.

Bildqualitätsmäßig ist der Unterschied gar nicht bombastisch; ich habe lediglich mehr Spielraum für Ausschnittvergrößerungen.

Haptisch und ergonomisch ist die D200 (und natürlich auch die D300) eine andere Liga. Dennoch ist die D70 in diesen Punkten auch nicht wirklich schlecht.

Um "Downgrading" (D40 / D60) ging es ja eigentlich in diesem Beitrag ursprünglich gar nicht. Interessant ist allerdings schon, daß jene neueren Modelle teilweise wohl ein verbessertes Rauschverhalten zeigen sollen, was für manche Anwender ein wichtiges Argument sein könnte.
Solange aber Nikon noch kein vollständiges AF-S-Objektivprogramm (also mit ausreichend weitwinkeligen und lichtstarken Festbrennweiten) anbietet, sind die D40/D60 -Kameras doch für den Hobbyphotographen, der mehr als zwei Kit-Linsen benutzten will, aufgrund des eingesparten Motörchens sehr einschränkend.
Über die Ergonomie der D40/D60 kann ich nix sagen. Mich würde es etwas stören, wichtige Einstellungen nicht auf einen Blick im oberen Display sehen zu können. Ob man sich für jede banale Funktion durch Mäusekino-Untermenues hangeln muß, weiß ich nicht, - wäre aber ein K.O.-Kriterium.
Normalerweise hat Nikon aber ergonomisch immer ordentliche Lösungen auf den Markt gebracht (außer vielleicht bei der "legendären" F70).

Bei den neueren Nikons stört mich allerdings der Trend zur SD-Karte.
Wenn man eine D200 (oder D70) hat, muß man also zukünftig zwei Sätze Speicherkarten mit sich rumschleppen (zum Glück werden die immer billiger).
Hier wäre - zuminestens bei den Kameras der D80-Klasse eine einheitlichere systempolitik wünschenswert.
Ich denke trotzdem, die Kamera mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis dürfte zur Zeit die D80 sein.
Die D200 / D300 haben aber mehr "Sex":D

Gute Bilder kann man mit allen machen !!!! :)

Hobbs
 
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