Freitags-Thread Muss es immer das Flaggschiff sein?

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Hallo Ando,
ein Flaggschiff möchte ich doch auch haben (bei mir die F4s). Eine Flotte ist doch nichts ohne Admiral auf dem Kommandoschiff.

Fahren deine 6 F3s mit 6 Admirälen? Welcher hat das Kommando? Auf welchem Schiff fährst du? :D;):fahne:

:hehe::hehe::hehe:

Jörg
 
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Du könntest ja einen Teil der Flotte Richtung flussaufwärts schicken...

Ja, in der Tat, diese Stimmen werden im Schrank immer lauter, denn keiner in meinem Gelben Marinekommando muechte unter dem Roten Admiral fahren, dessen Flaggschiff der New F-1-Klasse angehoert ... :lachen:
 
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Ja, in der Tat, diese Stimmen werden im Schrank immer lauter, denn keiner in meinem Gelben Marinekommando muechte unter dem Roten Admiral fahren, dessen Flaggschiff der New F-1-Klasse angehoert ... :lachen:

Niemand sollte eine Nikon flussabwärts in die rote Skaverei verkaufen!

:motz:
 
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Arkadin schrieb:
Niemand sollte eine Nikon flussabwärts in die rote Skaverei verkaufen!

:motz:

Mobilisiert Ingolstadt jetzt seine mächtige Flotte und laeuft zur Unterstützung gegen Wien aus? ;)

OT OVER
 
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Die F3 werden mit dem Roten Admiral auch ohne Hilfe fertig und ziehen
sich dann nach Pitcairn... ähh Ingolstadt zurück!

Der Rote Admiral verfuegt jedoch fuer sein optisches Seezielgeraet im Kommandoturm ueber wechselbare Einstellscheiben - mit der Spotmessung setzt er seine Salven fuerchterlich genau ... Und die Kadenz seiner voll motorgetriebenen Artillerie ist sehr hoch! :cool:
 
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Bitte um faire Seegefechtsfuehrung! :winkgrin:
Ein seitens der Roten etwas unglaubwürdiger Anspruch, zwang die EOS-Führung die eigene FD-Flotte doch zu Seppuku . . .

Ando schrieb:
Der Rote Admiral verfuegt jedoch fuer sein optisches Seezielgeraet im Kommandoturm ueber wechselbare Einstellscheiben - mit der Spotmessung setzt er seine Salven fuerchterlich genau ... Und die Kadenz seiner voll motorgetriebenen Artillerie ist sehr hoch!
Welch' Glorifizierung! Mag sein, mag sein, doch von welchem Nutzen diese Schlagkraft, wenn stets durch Komplexität den Gelben etwas zu spät :D

Vielleicht auch daher die Rot-interne Palastrevolution durch "Tipptasten"-Admiral EOS1?
 
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Die Gelb-Rote Seeschlacht zwischen F2 und F-1 sowie zwischen
F3 und New F-1 hat die Geschichte bereits entschieden, in allen
Fällen war Canon im Duell zweiter Sieger... :hehe:
 
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Die Gelb-Rote Seeschlacht zwischen F2 und F-1 sowie zwischen F3 und New F-1 hat die Geschichte bereits entschieden, in allen
Fällen war Canon im Duell zweiter Sieger...

An diesen "Glaubenskrieg" erinnere ich mich noch aus Kindertagen.
Blendenautomatik gegen Zeitautomatik und dann die Häme als mit
der EOS ein neues Bajonett kam an der die FD Scherben nicht mehr
verwendbar waren...........
 
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Ohne Zweifel konnte man mit der "zweiten Garnitur" sehr gut leben. Insbesondere Foxmulder hat das in Zahlen sehr gut auf den Punkt gebracht. Der Hauptgrund warum man heute z.B. mit der F3 fotografiert, liegt aber auch in der Haptik, die die Finger glücklich macht. Technisch gibts sinnvolleres, eine F90 vielleicht. Aber wenn schon analog dann richtig konsequent und klassisch. Ob es alternativ auch eine Fm2 tut? Na klar, denn diese Kamera ist auch ein kleines Juwel, das ist letztendlich auch Geschmacksache.
Fakt ist: Die einstelligen D´s und F´s sind Werkzeuge vom alten Schlag und vermitteln einem das Gefühl einen Vollprofi in der Hand zu haben. Das spürt man und das beeinflußt auch emotional. Da kann man sich nicht vor schützen. :hehe:
Gewicht und Abmessungen sind aber ein anderes Thema. Ich habe in meinem Leben zweimal eine F5 gemietet. Beim ersten Mal habe ich tagtäglich eine F3 mit MD4 benutzt und kam mit dem Gewicht der F5 gut klar. 6 Jahre später und mit ersten Erfahrungen mit leichten Digi´s war die F5 ein Trümmer in meiner Hand, der mir viel zu heftig war. So ändern sich Gewohnheiten. Und da man anerkannt super mit der zweiten Garde arbeiten kann, ist in so einem Fall die F100 die bessere Wahl.
Wie auch immer, Bilder machen alle sehr gut... zu den Minoltas möchte ich aber noch sagen: So eine X500 oder gar X700 ist heute ein Traum im Vergleich zu den ganzen Plastikbombern. Auch zu Lebzeiten wirkten sie insbesondere mit Motor doch schon recht massiv. Und tolle Kameras waren es auch!! Mir gefielen sie auch besser als die F301, die technisch sicher mehr konnte, aber der man ihre Zähigkeit nicht unbedingt ansah.
 
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ich hab eine unbenutzte FG für 20 Euro und bei ebay für 16 Euro den passenden Winder, auch wie neu, erstanden :hehe: also recht schmaler Taler für solch feine Kamera :D
 
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Die Gelb-Rote Seeschlacht zwischen F2 und F-1 sowie zwischen
F3 und New F-1 hat die Geschichte bereits entschieden, in allen
Fällen war Canon im Duell zweiter Sieger... :hehe:


Na ja, da sollte man dann aber alle Fakten auf den Seekartentisch legen:
  • Panzerung
  • Kadenz
  • Kapazitaet Munitionslager
  • Leistung der optischen Seezielgeber (Sucher)
  • Kaliberstaerken
  • Zuverlaessigkeit
  • Energieverbrauch
  • Reichweite
  • Einsatzbereich (Packeisgrenze bis Tropen)
  • ...
Also ich seh da mindestens Gleichstand zwischen den Flotten :hehe:
 
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Da macht der in der F4 noch munter weiter wenn sich die Belichtungsmessung im Technikwunder F100 schon längst schlafen gelegt hat. Und auf die Frage, warum letzteres (F100) keine Spiegelvorauslösung hat, wusste Herr Nikon auch keine schlüssige Antwort.
Die gab es bereit beim Nikkormat und konnte bei vielen anderen "Semiprofi-Modellen" immerhin per Selbstauslöser aktiviert werden.

Das mit der F100 kann ich nachvollziehen. Ihre aut. Belichtung (bei Matrix) empfand ich zur F90X als Rückschritt, hatte mehr und vor Allem deutlichere Ausreisser. Damals die F801s schon lange weggegeben, meine ich, dass selbst diese "belichtungssicherer" war. Gleichwohl enttäuscht war ich von der Plastik-Verriegelung der Rückwand.

Weshalb die Nikkormat's mit und die späteren SLRs ohne Spiegelvorauslösung?
Bekanntlich haten die Nikkormat's diese Funktion, damit auch die Non-Retrofokus-Objektive deren hintere Linsen zu weit in den Spiegelkasten ragten, genuzt werden konnten. Die Nikkomrat's wurden ja auch von Profis und gut-betuchten Amateuren gekauft/genutzt und da wäre das Fehlen dieser Funktion eine Einschränkung gewesen. Lediglich die belichtermesserlose Nikkormat FS verzichtete darauf.

Weshalb AF-Kameras nicht mehr die Möglichkeit über die Kombination Selbstauslöser/Spigelvorauslösung verfügten? Bin mir jetzt zwar nicht mehr sicher, ob dies auch bei FE/2 rsp FA möglich war (?).
Ein Nachteil könnte zB dadurch entstehen, dass während des Selbstauslöserablaufs die Lichtsituation ändert und bei Belichtungsautomatik Fehlbelichtungen entstehen würden.
Ein weiter (wenn auch seltener vorkommender) Nachteil wird nahand eines Feautures der F5 ersichtlich (ob die F6 den selben Verschluss wie F5 hat, ist mir bis heute nicht bekannt). Der F5 wurde nämlich ein sog. "Doppelvorhang-Verschluss" mitgegeben bei dem sich im Ruhezustnad die beiden Vorhänge übedecken. Darum, weil Schlitzverschlüssen bei sehr hellen Lichtverhältnissen Licht um die Lamellen geraten könnte. So bei Objektivwechsel, aber eben auch wenn die Spiegelvorauslösung lange Zeit in Betrieb ist.
Doch zugegeben : für uns Amateure die es uns erlauben können, sorgfältiger mit der Kamera umzugehen, ein wohl tolles, aber nicht notwendiges Feauture.
 
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