Freitags-Thread Muss es immer das Flaggschiff sein?

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Ando

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Nikon F3, F4 oder F ... Flaggschiffe ihrer Zeit, auch heute noch eindrucksvoll und jedem faehigen und ehrgeizigen Fotoadmiral als bestens armierter, schneller und technisch hochstehender Fotobefehlsstand mehr als angemessen.

Diese schweren Fotoschlachtschiffe, mit ihren markanten aber dennoch grazilen Konturen, gepanzerten Kommandotürmen, starken Elektromotoren und stählernen Auflageringen auch fuer schwerste optische Kaliber, schwarzes und silberfarbenes Schimmern in streifendem Sonnenlicht ...

Ja, so eines dieser Schiffe moechte man haben, sich an ihrer Präzision und Eleganz erfreuen, täglich, immer - aber muss das unbedingt sein? Reicht für die eigenen Fotoaufgaben - und nicht für die leuchtend in den Werftprospekten gezeigten - nicht auch ein schwerer Schlachtkreuzer aus der zwei- und dreistelligen Bauklasse wie F-90 oder F-100? Oder eine Fregatte wie die Nikkormat?

Sommerliche Gedanken bei nahezu Windstille und 39 Grad Celsius auf dem Großen Haeusermeer zu Wien ;)
 
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Nikon F3, F4 oder F ... Flaggschiffe ihrer Zeit, auch heute noch eindrucksvoll und jedem faehigen und ehrgeizigen Fotoadmiral als bestens armierter, schneller und technisch hochstehender Fotobefehlsstand mehr als würdig.

Diese schweren Fotoschlachtschiffe, mit ihren markanten aber dennoch grazilen Konturen, gepanzerten Kommandotürmen, starken Elektromotoren und stählernen Auflageringen auch fuer schwerste optische Kaliber, schwarzes und silberfarbenes Schimmern in streifendem Sonnenlicht ...

Ja, so eines dieser Schiffe moechte man haben, sich an ihrer Präzision und Eleganz erfreuen, täglich, immer - aber muss das unbedingt sein? Reicht für die eigenen Fotoaufgaben - und nicht für die leuchtend in den Werftprospekten gezeigten - nicht auch ein schwerer Schlachtkreuzer aus der zwei- und dreistelligen Bauklasse wie F-90 oder F-100? Oder eine Fregatte wie die Nikkormat?

Sommerliche Gedanken bei nahezu Windstille und 39 Grad Celsius auf dem Großen Haeusermeer zu Wien ;)

Ja sie reichen und doch liebe ich diese Flaggschiffe:)
 
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Nix gegen Flaggschiffe (z.B. F2AS mit MD-2 und Spezial-Rückwand),
aber mit der FM habe ich auch keine schlechteren Bilder fabriziert.

Aber damals wurden auch nur Filme belichtet, denen es egal war,
in welcher Kamera sie steckten. :cool:

Was man heutzutage von den CF-Cards keinesfalls sagen kann. :heul:


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Wir alle kennen die Antwort(en) auf Deine Frage. Ich denke, es ist einfach zu heiss in Wien;)
 
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Frank S schrieb:
Sicher auch ein stückweit Sentimentalität.
Die einstigen Flaggschiffe, Jugendträume? Unerreichbar?
Und heute kann man sich diese Träume erfüllen.

Ja, so um 1992 rechnete ich mir - als Student - die Anschaffung einer F3-Kombi durch, Gehaeuse und ein 35-70-Zoom, neu. Das sprengte jede mir vorstellbare finanzielle Größenordnung und so blieb eine F3 fuer mich fern wie ein schoener Stern. Ich hätte damals so gerne "solides Vollmetallgehaeuse" gehabt und diesbezüglich konnte meine Minolta X-700 nur bedingt mithalten, die einfach in einer anderen Klasse angesiedelt war.

Nikon hatte in meinem Freundeskreis niemand. Für junge Nichtverdiener völlig außerhalb jeder Reichweite. Wie stolz war ich da zu dieser Zeit, als ich mir bei Prihoda & Beck in der Wiener Schottenfeldgasse eine EM mit Serie E 50/1.8 und 100/2.8 aus der Gelegenheitenvitrine holte. Das Geld dafuer hatte ich irgendwie, der Kaufpreis war günstig und ich hatte nun auch eine Nikon!
 
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häuschen schrieb:
Wir alle kennen die Antwort(en) auf Deine Frage. Ich denke, es ist einfach zu heiss in Wien;)

Üblicherweise schickt man mich ja zur Abkühlung ins nahegelegene Sigmund-Freud-Museum in der Wiener Berggasse, ich weiß ;) Aber das wuerd ich bei der Hitze grad hier wohl nicht erreichen ... ;)
 
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Ich hatte die F-1, ich hatte die F3, ich hatte die F4. Und bin dann auf die F100 umgestiegen.
Einfach weil sich zum damaligen Zeitpunkt bei mir die Erkenntnis durchgesetzt hat, das ich bei dem Modell 'aus der zweiten Reihe' 90+x% der 'Leistung des Flaggschiffs' für y% des Preises bekomme. Und da ich meine Hobby nicht frei von allen ökonomischen Zwängen betreiben kann (Leider? Gottseidank?) lebe ich mit dieser Erkenntnis eigentlich ganz glücklich und zufrieden.

Gruß
Dirk
 
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.......

meine Minolta X-700 nur bedingt mithalten, die einfach in einer anderen Klasse angesiedelt war.

.......

Siehste. Bei mir reichte es zur X-500. Das passende MD 50/1,4
gab es dann freundlicherweise von der Verwandschaft zu Weihnachten.
Das Gemeine war, dass die Minolta-Vitrine bei Karstadt gleich neben
der gelb-schwarzen Konkurrenz stand. Da schweiften die Blicke immer
mal rüber. :rolleyes:
 
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Frank S schrieb:
Siehste. Bei mir reichte es zur X-500. Das passende MD 50/1,4
gab es dann freundlicherweise von der Verwandschaft zu Weihnachten.
Das Gemeine war, dass die Minolta-Vitrine bei Karstadt gleich neben
der gelb-schwarzen Konkurrenz stand. Da schweiften die Blicke immer
mal rüber. :rolleyes:

Lichtklasse 1.4 ist immer ein vornehmes Geschenk! :)
 
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Nikon F3, F4 oder F ... .....? Reicht für die eigenen Fotoaufgaben - und nicht für die leuchtend in den Werftprospekten gezeigten - nicht auch ein schwerer Schlachtkreuzer aus der zwei- und dreistelligen Bauklasse wie F-90 oder F-100? Oder eine Fregatte wie die Nikkormat?
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Natürlich kann man mit einem Loch und einem Fetzen Film in angemessenem Abstand dahinter festgetackert so etwas wie ein Bild machen. Mit der Lomo geht das auch und einfacher. Oder einer alten Box. Für schlichte Ansprüche ans Bild genügen schlichte Lösungen.
Was aber, wenn die Ansprüche ans Bild hoch sind und die Umstände einmalig und keine Wiederholung einer versemmelten Aufnahme zulassen?
Um es kurz zu machen, 25 Jahre nach dem Nikkormat FT2 (im Doppelpack) und weiteren "Fortschritten des Kameratechnik" davon bin ich schließlich bei einer schlichten, 10 Jahre alten F4 gelandet. Die war ein Ziegelstein in der Fototasche, aber die damit gemachten Aufnahmen wurden mehr als einen Tick besser: Da stimmte der anvisierte Sucherausschnitt,
die Belichtungsmessung saß deutlich genauer, das Fokussieren gelang feiner und die Spiegeldämpfung war erheblich besser. Für die Diafotografie ein Segen.
So lange man selbst eine Papierkassette unter dem Vergrößerer hin-und-her-rücken kann
sind Ausschnittsmängel beim Sucher nicht das große Problem. Dumm läuft es indes jedoch auch, wenn in beleuchtungskritischen Motiven keinen Verlass auf den Belichtungsmesser ist.
Da macht der in der F4 noch munter weiter wenn sich die Belichtungsmessung im Technikwunder F100 schon längst schlafen gelegt hat. Und auf die Frage, warum letzteres (F100) keine Spiegelvorauslösung hat, wusste Herr Nikon auch keine schlüssige Antwort.
Die gab es bereit beim Nikkormat und konnte bei vielen anderen "Semiprofi-Modellen" immerhin per Selbstauslöser aktiviert werden. (Täte mich mal interessieren, wie viele der frischgebackenen D800-vorm-Bauch-Träger überhaupt wissen, was das ist ;-))
Muss es immer das Flaggschiff sein? Nö, wenn ich die Mutti auf Malle mit der Sonne im Rücken fürs Album ablichte. Ja, wenn ich bei der Abiturfeier vom Prinzesschen Wert auf standesgemäße Würdigung lege, dann schon.

Viele Grüße
Herbert

Nachtrag:
Ich bitte zur Kenntnis zu nehmen, dass ich im letzten Satz oben (Abiturfeier...) unseren
Fotofreund AndyE -NICHT- gemeint habe. Ich schätze außerordentlich seine Beiträge.
Eben erst habe ich diesen Beitrag von ihm entdeckt:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/1838723-post65.html
 
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...irgendwie schon...:nixweiss:

Der Einstieg in das Nikon-System mit der F, dann die F2a dazu...

als "leichtes Backup" die drei FE's,...

alle bis auf die F "selbstverständich" motorisiert.

Als Abschluss der Analog-Ära die beiden F4s.

Und noch die kleine F65 nicht vergessen.

Blidermässig gab es da keine Unterschiede, nur der Wechsel zum AF war wegen der langsam fehlender Sehstärke nötig, da war das manuelle Scharfstellen nicht mehr zuverlässig.

Gruß

Peter
 
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Zu Analogzeiten habe ich bei der 801S aufgehört. Die hatte alles, was ich mir wünschte. Jetzt ist es halt doch ein wenig anders. Ich fand meine D100 toll..... aber die D200 war um Klassen besser. Meine aktuelle D300 nutze ich bis ISO 3200, was bei der D200 ziemlich grauenvoll aussah. Bislang also immer echte Fortschritte. Aber die einstelligen digitalen Flaggschiffe sind mir mit einer Tasche voller Festbrennweiten zu schwer. Mal schauen, wie die 600 wirklich wird.
 
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Ich vergleiche die Fotoknipsen mit Werkzeugkästen. Man kann einen Knarrenkasten in Baumarkt für 15€ oder für 300€ kaufen. Man kommt mit beiden ans Ziel, aber mit dem teureren schneller und es macht mehr Spaß.

1985 kam die erste Nikon ins Haus - eine FA. Ca. ein halbes Jahr später eine F3HP. Danach war immer mindestens ein Flaggschiff dabei (aber nicht immer das aktuelle).
 
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Ich bin inzwischen eigentlich schon lange Zeit verfechter der "zweiten Wahl". Als ich digital einstieg war da nicht die EOS 1D, sondern die 20D. Vollformat dann die 5D statt der 1Ds2. Nach Wechsel zu Nikon die D700 statt D3, und analog schlussendlich die F100 statt F4 oder F5.
Die F100 hat bei mir sogar eine F3 ersetzt, ich hab also durchaus mal reingeschnuppert. Und heute hat mir die "kleine F5" im Zoo wieder sehr viel Freude bereitet.

Aber alle Kameras (vor allem bei Nikon) hatten gemeinsam, dass sie für weniger Geld durchaus zu ähnlichen Leistungen fähig waren, und dennoch auch ohne Griff genutzt werden konnten und somit kompakter waren.

Ich würde auch jederzeit wieder zur Nummer zwei greifen, das gesparte (wenn überhaupt vorhanden) stecke ich dann in ein Objektiv oder ähnliches. Ich hätte es auch nie geschafft, mir selbst gegenüber den Aufpreis zu rechtfertigen.

Gerade bei Nikon haben die Semis mich stets derart zufrieden gestellt, dass der Gedanke an die Flaggschiffe nie aufkam.
 
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Bei Analogen kann man heute ruhig die 1 Wahl kaufen, da die Preise im Keller sind.
So war ich am Samstag bei einem Fotohändler in Bern, und musste mit Entsetzen feststellen, dass alles was ich noch nicht verkauft habe nichts mehr wert ist.
Das ist natürlich nur Preislich gemeint.
Beispiele:
Nikon F801s 18.-SFr.
Nikon F90x 38.-SFr.
Nikon F3+ MD4 198.- SFr.
Nikon F3HP 248.-Sfr.
Nikon F90 19.-SFr.
Nikon F4 298.-SFr.

Gruss Roger
 
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Wirklich gut ist nur das Beste!

Somit von mir klares Votum für die Flagschiffe, eine gebrauchte
S-Klasse fährt sich halt anders als ein neuer Golf und das ist bei
Kameras nicht anders. Aber während ich mit früheren Mittelklasse-
modellen wie der FE oder sogar mit der Minolta XG1 sehr zufrieden
fotografieren kann gelingt mir das mit neueren Knipsen nicht, F801,
F100 oder auch D200 lassen mich sehr schnell wieder zur F5 oder
D3 greifen, hier fehlt mir einfach etwas.
 
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Einmal auf einem Flaggschiff gefahren und man will nie wieder runter. Genauso wie man ein Spitzenglas nicht wieder vom Auge nehmen moechte!
 
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Eigentlich kann die F80 alles, was ich brauche. Zumindest wenn ein AF(D) dran ist. Denn da kommt der erste Haken: Nix CPU im Objektiv==> Beli streikt.

Trotzdem sind noch 2 F80 im Dienst. Einfach, weil ich die E Scheiben für die F100 noch nicht zu einen Preis bekomme, der unter dem Gebrauchtpreis einer F80 liegt. Für in der Stadt sind die Gitterlinien hilfreich. Ausserdem wird es eh 6 bis 12 Monate gehn, eine F80 nach der anderen zu verkaufen, wenn man sie nicht verschenken will. Ich hab noch 5 Stück.

Ansonsten liegt mir für den modernen Part die F100 besser. Weil sie zur Nur auch mit Ai(S) kann, mit dem DK-17M auch für Brillenträger einen grade noch überblickbaren, riesigen Sucher bietet. Und weil sie, wenn man sie mit AA Zellen betreiben will, nicht wirklich schwerer ist als die F80 (die dazu den Batteriegriff braucht, die F100 kann es ohne den). F80 und F100 kommen dann zum Einsatz, wenn's mit dem Velvia losgeht. Grund: Der VR vom 24-120mm erlaubt es meist, 50 bis 100 ISO ohne Stativ zu machen. Auf dem Stativ ist die DSLR.

Dann kommen noch die FM2/T und die FM2 Y2000 regelmässig zum Einsatz. Klein, leicht, guter Sucher, eher kleine Objektive, gute Haptik. Da ist zugunsten der Freihandtauglichkeit ein Provia 400x drinnen.

Die F4 bleibt schon lange zu Hause. Sie steht mit 3 verschiedenen Suchern in der Vitrine. Zu schwer. Wenn ich die mitnehme, kann ich auch gleich die 645N oder die 67II mitnehmen, das gibt sich nicht mehr viel. Ausserdem nagt der Zahn der Zeit: Die Prismensucher hat in seinem LCD den ersten schwarzen Fleck. Die F4 ist früher oder später eine Kamera ohne alle Hilfen iM Sucher, naja, irgendwie nutzbar ist sie auch so noch, ist ja alles manuell verstellbar.

Ein Falggschiff will ich aber bei nächster Gelegenheit nutzen. Das ist die F mit Motor. Das Ding hat einen wirklich herrlichen Sound. Allerdings wird sie bei mir eine reine s/w Kamera und damit sehr selten zum Einsatz kommen. Damit die Diabelichtung auf 1/2 Blende treffen, nein danke. EIn gutmütiger s/w film, Digiknipse als Beli (statt sau teurer Ersatzlösungen für die Quecklisbler Batterien für den Beli im Sucher) und dann soll's egal sein, wenn man doch 1 Blende daneben ist.
 
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Reicht für die eigenen Fotoaufgaben - und nicht für die leuchtend in den Werftprospekten gezeigten - nicht auch ein schwerer Schlachtkreuzer aus der zwei- und dreistelligen Bauklasse wie F-90 oder F-100? Oder eine Fregatte wie die Nikkormat?

Finde es ganz interessant, aber auch stets nachvollziehbar wie das hier manche sehen :)

Arkadin schrieb:
Wirklich gut ist nur das Beste!

Frank S schrieb:
Die einstigen Flaggschiffe, Jugendträume? Unerreichbar?
Und heute kann man sich diese Träume erfüllen.

jazzmasterphoto schrieb:
Aber damals wurden auch nur Filme belichtet, denen es egal war,
in welcher Kamera sie steckten.

Als ich Anfangs der 90er Jahre (nach ein paar Jahren Konica T3) zu Nikon stiess, wären mir "Profesionelle" quasi "des Guten zuviel" gewesen. Mag mch noch erinnern, wie mir eine angehende Fotofachangestellte von der F3 schwärmte, man müsse diese unbedingt haben - für mich gar noch nicht vorstellbar, eine F3 überhaupt in Erwägung zu ziehen.
Ich sah in den zusätzlichen Funktionen für mich noch keinen Sinn (ausser der Spiegelvorauslösung) aber noch wichtiger : noch in der Ausbildung steckend, tat ich mich finanziell schon schwer meinen gewünschten Objektivpark anzulegen.

Trotz gestiegenen Anspruchs verblieb ich bei den "Semis" - auch bis kurz nach meinem Wiedereinstieg.
Es war das Mittelformat welches mich wieder vertieft mit Kameras beschäftigen liess und somit der Wunsch nach "Einer-F" aufkam.

Notwenig?
Zum Zweiten spielte allmählich auch die Einsicht und Erfahrung der Kamerapflege mit. Reperaturen, Justagen, usw.
So gab's lediglich eine "Semi" die ich revidieren liess - die Nikkormat FT2.
Bei einer Einer-F lohnt sich sowas aber immer.

An den Einer-F's gefällt mir vor Allem deren Konfigurierbarkeit. Wechselbare Sucher und interessantes, bereicherndes Zubehör allerhand. Dinge die mir früher keine Bedeutung ausserhalb des direkten praktischen Nutzens hatten wurden zu einer Bereicherung für sich. Bereicherung die zugleich auch die Berechtigung ist. :)

Nüchtern betrachtet reichen Nikon's "Zweite Reihe" für den gewöhnlichen fotografischen Alltag bestens und auch an ihrer Qualität konnte ich nie etwas bemängeln das ausserhalb vernünftiger Erwartungen lag.
 
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