Monopod 681b "überzogen" für D80?

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MacerFritz

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Hallo alle,

habe eben meinen neuen Manfrotto 681b mit 234rc per post erhalten.
Ist ja ein ganz schöner "Klopper". Da verliert sich ja meine D80 drauf!?.

Vorgeschichte: Ich war in meinem Urlaub an der Ostsee und hatte mir in einem dortigen Blöd-Markt einen Manfrotto-Monopod angesehen und in den Händen gehabt und für gut befunden, aber damals nicht mitgenommen.

Nun hatte ich ihn mir bestellt (Amazon/Avivedes) und war etwas "entsetzt", wie groß der ist. Ich habe wohl damals einen 679 in den Händen gehabt und nun ("fälschlicherweise"??) einen 681b bestellt.

Halltet ihr den für "zu groß" im Zusammenspiel mit der D80?
Sollte ich den zurückgehen lassen und mir lieber der "kleineren" 679 holen?

Andererseits ist es ja "eine Anschaffung fürs Leben" und vielleicht kommt ja irgentwann mal was "Größeres/Schwereres drauf"?


Gruß Jochen

P.S.:
Ich hatte vorab die Threads im Forum zu Thema "Welchen Kopf für Monopod" (u.ä.) verfolgt und mich deshalb anstatt eines Kugelkopfes für den Neiger (234rc) entschieden: Ist voll o.k.! Danke ans Forum!
 
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MacerFritz schrieb:
Halltet ihr den für "zu groß" im Zusammenspiel mit der D80?
Sollte ich den zurückgehen lassen und mir lieber der "kleineren" 679 holen?

Der Unterschied zum 679 beträgt 150-200g. Wenn du damit auf langen Touren in den Bergen unterwegs bist, ein Argument, das 679 zu holen. Ansonsten ist es nie verkehrt, noch ein wenig Stabilitätsreserven zu haben. Eine D80 z.B. mit einem 80-200 zusammen hat auch schon ordentlich Gewicht und du würdest dich ärgern, deswegen eines Tages nochmal investieren zu müssen. Meine Meinung: behalten.
 
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Paßt schon. Manfrotto 680/681 gelten eigentlich als die Einbeinstative mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis auf dem Markt. Damit machst du nichts verkehrt und wenn es dir zu unproportioniert wirkt muß halt ein 2.8/300er her, das paßt sehr gut zum Stativ und irgendeinen Grund muß man ja haben sich so ein Teil einzureden. :winkgrin:

Gruß
Dirk
 
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Hallo,


Andere Frage: Mit welchen Objektiven willst du denn zusammen mit dem Einbein arbeiten? Das wäre für mich viel wichtiger als die Frage, welche Kamera.

Meiner Meinung nach macht es bspw. nicht sooo viel Sinn, ein Einbein zusammen mit dem 50mm 1.8 zu verwenden. Bei einem schweren Teleobjektiv, gerade noch mit Stativschelle, sieht es da ganz anders aus.

Gruß

Christoph
 
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habedehre schrieb:
Hallo,


Andere Frage: Mit welchen Objektiven willst du denn zusammen mit dem Einbein arbeiten? Das wäre für mich viel wichtiger als die Frage, welche Kamera.Christoph

Erst mal mit der Standard-Ausrüstung der D80 (18-135). Später weitere.

Bei meiner Entscheidung für einen Monopod ging es mir weniger um "nicht-verwackeln mit großen Objektiven", als um "grundsätzlich nicht verwackeln".

Ich habe den Eindruck, das ich es nicht so doll schaffe die Kamera ruhig zu halten (Puls?, fehlende richtige Technik als Anfänger? usw.) Ich habe schon im Urlaub (Prerow, Darß) versucht mich möglichst irgendwo anzulehnen, bzw. die Kamera (Geländer etc) abzustellen.....


P.S.: Ich hatte bereits ein Dreibein (Einsteidermodell Velbon Sherpa 540), finde es aber ziemlich unpraktisch hinsichtlich "Mobilität" (Aufbau/Abbau/tRansport).

Als Dampflok-Fan bin ich auf/bei solchen historischen Fahrten unterwegs....da fand ich ein Monopod praktischer.
 
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MacerFritz schrieb:
...
Halltet ihr den für "zu groß" im Zusammenspiel mit der D80?
Sollte ich den zurückgehen lassen und mir lieber der "kleineren" 679 holen?
...

Hallo Jochen,
ich bin für behalten. Ich nutze die gleiche Kombination an der D80.
Und wenn Du z.B.: ein 50-500mm an der Kamera hast, sieht das auch nicht verloren aus. :D
 
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Ich habe nach längerer Zeit das 681 gegen ein 680 getauscht. Genau so stabil und fast genau so hoch, aber ein Beinsegment mehr und dadurch deutlich kürzer im Packmaß. Benutze es mit schweren Objektiven bis 400/2.8
 
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