Mitmachthema Mitmachthema "Whisky"

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... ich hab es ja schonmal geschrieben - auch hier - für uns Männer zählen immer die inneren Werte ;-)
 
2 Kommentare
dembi64
dembi64 kommentierte
der ist klasse, letzten Silvester haben wir den 12- den 16- und den 21-jährigen verkostet. Gut sind sie alle, der 21-jährige ist mir auf Dauer zu teuer, und wie alle tester beschlossen haben, nicht so viel besser wie er teurer ist, außer man hat Glück und bekommt ein Angebot. Aktuell habe ich noch eine Rest vom 16er. Mal sehen welcher es danach wird.
 
new_nik
new_nik kommentierte
Der 12 hat sehr gutes Aroma, Geschmack und Geruch einfach ein Traum zur Zeit meine Nummer eins
 
Mal wieder was zum probieren...
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3 Kommentare
m-hermann
m-hermann kommentierte
ISLAY? Bestimmt voll torfig! :sick: Bei uns kommt Torf nicht mal mehr in den Garten oder an die Blumen - viel zu schade!
Stehe mehr auf Speyside und Oloroso-Fasslagerung :giggle:
 
horstnet
horstnet kommentierte
Der mittlere steht bei mir auch im Schrank. Für einen Islay eher wenig Torf.
 
Kadele
Kadele kommentierte
Moin Mani,

die Bunnahabhains haben nur wenig bis gar keinen Torf, anders als so manch anderer Islay-Whisky. Nur der Toiteach soll getorft sein.
Ich bin ganz Deiner Meinung, Torf gehört auch nicht in den Garten, sondern unter die Darre...;)
 
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Calatayud
Calatayud kommentierte
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Calatayud
Calatayud kommentierte
moor wie gefordert
 
Calatayud
Calatayud kommentierte
Torfstechen bei Laphroaig
 
M. Höhne
M. Höhne kommentierte
Super. (y)
 
Georgie1956
Georgie1956 kommentierte
Mein Lieblingsgesöff….
 
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Reisevorbereitung: Zelt, Norwegen, September.
TEN, UIGEADAIL, CORRYVRECKAN ? Oder alle drei ?


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Immer diese Entscheidungen... ;)

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Metalhead
Metalhead kommentierte
Ähnlich wie bei mir. Der 10-jährige wäre bei mir ein Standard-Whisky (allerdings gehobener Standard ;) ) neben einigen anderen, den Corryvrekan kenne ich gar nicht (ist allerdings auch sehr teuer), und der Uigeadail ist mein absoluter Lieblings Whisky. Kommen für mich nur der 16-jährige Lagavulin, der Kilchoman Machir Bay und der 10-jährige Balechin Heavily Peated annähernd heran.
 
labrador
labrador kommentierte
Kleine Randgeschichte zu meinem Beitrag #127:
Bei der Führung durch die Highland Park Distillery in 2015 habe ich einen Schotten aus den Cairngorms getroffen. Wir haben festgestellt, dass wir auf dem selben Campingplatz in Kirkwall gezeltet haben und sind zusammen (leicht angeschickert) zurück gelaufen. Er erzählte, dass er in seinem Leben mehrere hundert Sorten Whisky probiert hätte, bis in die fünfstellige Preisregion hinein (Pfund Sterling). Sein Fazit: "The Ardbeg TEN beats them all!" Der Satz ist bei mir hängen geblieben, obwohl ich dem Herren nie wieder begegnet bin... :)
 
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horstnet
horstnet kommentierte
Ich finde alle drei sehr gut. Allerdings bemerke ich auch häufiger, dass die "Standardversionen", hier also der TEN, bei Laphroig der 10 jährige, bei Lagavulin der 16er usw. auf Sicht immer die Besten sind. Die meisten "Sonderabfüllungen" übertreffen diese nicht - oft nur im Preis!
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Weil die Sonderabfüllungen zumeist nas (no-age-statement) sind, also nur relativ kurz gereift sind. Dies allerdings oft in sehr speziellen Fässern. Und was den Ardbeg Uigeadail anbelangt, der hat auch nahezu Fassstärke was den Alkohol anbelangt (54,x%), ist also nicht groß gestreckt. Man bekommt entsprechend weniger Flaschen aus den Fässern. Aber gerade auch das mag ich. Ich kaufe kaum noch Flaschen mit "nur" 40% Alkohol. Schmecken mir irgendwie "verwässert" wenn Ihr versteht was ich meine. Oder anders ausgedrückt, sind mir meistens zu lasch. Ein weiterer meiner Lieblinge ist z.B. der "The Ileach Cask Strength". Ist aus einer unbekannten Destillery von der Torf-Insel Islay (die Brennerei ist natürlich für sich bekannt, aber man weiß eben nicht aus welcher der stammt). Nicht allzu teuer (meist unter 40€), aber mit 58% Alkohol und ein Torfmonster. Geiler Scheiss. Brennt natürlich heftig, ist aber eigentlich kaum sprittig.
 
Capt. Forty
Capt. Forty kommentierte
Der Ten ist schon was Besonderes und kann locker manch Älteren und Teureren Whisky hinter sich lassen. Allerdings ist er mir, wie die meisten Islays, zu torfig. Der Uigeadail ist recht speziell - sehr stark, sehr rauchig, sehr süß - hab ihn nur zweimal probiert, das erste Mal fand ich ihn schrecklich, das zweite Mal überraschend interessant - bei vielen Whiskys hängt es nach meiner Erfahrung von den Umständen, der Umgebung oder der Gesellschaft ab, ob er gefällt oder nicht. Den Corryvreckan kenne ich bisher noch nicht.
 
Flaschen mit "nur" 40% Alkohol. Schmecken mir irgendwie "verwässert"
Die Schotten die ich kenne tun immer Wasser dazu. Da käme keiner auf die Idee einen 50% Alkohol zu trinken.

(Dafür gehen dann auch ein paar Gläser mehr.)
 
1 Kommentar
Capt. Forty
Capt. Forty kommentierte
(Dafür gehen dann auch ein paar Gläser mehr.)
...das ist aber nicht der Grund für die Zugabe von Wasser - der Whisky wird weicher und die Aromen entfalten sich besser durch die Zugabe von ein paar Spritzern Wasser. Bei nur 40%-igen Abfüllungen sollte man allerdings mit dem Wasser sehr sparsam sein ;)
 
...heute kam ein Paket vom Holländer ;)

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Da gab es eine Aktion mit verschiedenen Sorten der bekannten Destille von der Isle of Skye.
Der 10er gehört schon seit vielen Jahren zu meinen Favoriten. Auch wenn er nach einem Relaunch vor wenigen Jahren etwas "weichgespült" und weniger charaktervoll daherkommt, mag ich ihn immer noch sehr. Den Dark Storm hatte ich mir schon mal von Helgoland mitgebracht, den gibt es nämlich nur als 1L-Flasche im "Duty-Free". Den Port Ruighe konnte ich auch schon das eine oder andere Mal probieren und da hat er mir ganz gut gefallen. Ich bin jetzt gespannt, wie die so im direkten Vergleich abschneiden. Das Highlight ist natürlich der 18er - der ist schon seit Längerem nur schwer zu bekommen und meistens unverschämt teuer.​
 
Capt. Forty
Capt. Forty kommentierte
Ja die haben vor ca. 2 Jahren begonnen ihr Outfit zu modernisieren. Die Labels symbolisieren den Küstenverlauf der Isle of Skye. Mir sind die klassischen Etiketten, wie noch beim Port Ruighe zu sehen, auch lieber.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


na ja, solange der Inhalt stimmt ist mir das Etikett relativ egal.
 
Capt. Forty
Capt. Forty kommentierte
Der Portwein-König ist schon ein Feiner, aber auch wenigster das, was man üblicherweise mit Talisker verbindet: weniger pfeffrig, weniger Meersalz, dafür mehr Süße und Fruchtigkeit, aber das dezent Rauchige verbindet ihn doch wieder mit den anderen Taliskern.

...übrigens mag der Port Ruighe kein Wasser, trotz 45,9% - weich ist er auch ohne Wasser und die Aromen werden flacher, selbst mit einem kleinen Spritzer Wasser.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


eben genau deswegen mag ich den Port Ruighe. Wasser verwende ich ohnehin nicht. Ich mags pur.
 
labrador
labrador kommentierte

Ja die haben vor ca. 2 Jahren begonnen ihr Outfit zu modernisieren. Die Labels symbolisieren den Küstenverlauf der Isle of Skye. Mir sind die klassischen Etiketten, wie noch beim Port Ruighe zu sehen, auch lieber.
Ich habe den Port Ruighe jetzt bei einigen Anbietern (zB am großen Fluss) mit dem neuen Design gesehen. Dunkelrotes Label mit Küstenlinie, darunter ein kleines rechteckiges Label ähnlich wie beim 18er. Entsprechend auch eine neue Umverpackung.

Hatte in einem Youtube Kommentar gelesen, dass der PR angeblich eingestellt werden soll; dies bzgl. beruhigt mich die neue Auflage etwas. Ich finde das Design ganz OK. Die klassische, schlichte Flasche ist gleich geblieben. Nicht so eine Glasorgie wie zB bei Glasgow 1770, wo die 0,7l Pulle mehr als der Inhalt wiegt.
 
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5 Kommentare
Capt. Forty
Capt. Forty kommentierte
Es gibt viele Whiskys, die gewinnen durch einen Spritzer Wasser, aber eben auch welche, die das nicht vertragen - das muss man austesten. Beim 10er Talisker oder auch dem Dark Storm wird durch einen Spritzer Wasser etwas die Schärfe abgemildert, was den anderen Aromen zugute kommt. Der Port Ruighe ist von Natur aus milder, wodurch er durch durch Wasser nichts mehr gewinnen kann - so meine Erfahrung.
 
Kay
Kay kommentierte
Capt. Forty müsste das wissen: Der ist fast jeden Tag auf dem Wasser!
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Kay
Ich hab ja nicht gesagt er soll Seewasser nehmen. :LOL:
 
horstnet
horstnet kommentierte
Ich habe mir auch angewöhnt bei den meisten Whiskys ein paar Tropfen Wasser zuzugeben, weil sie dadurch wirklich gewinnen. Ich war vorher strikt dagegen, musste mich aber bei einem Tasting vom Gegenteil überzeugen lassen. Es ist ganz einfach: Ausprobieren, aber wirklich in Tropfen-Schritten!
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ich mags auch lieber pur. Habe aber jetzt den Ardbeg Corryvreckan gekauft auf dem Flughafen Edinburgh und vorher schon eine Pipette im Shop vom Whiskymuseeum für eventuelle Wasserzugabe wenn ich es denn doch mal probieren möchte. Würde sich beim Corryvreckam ja anbieten mit seinen 57,1% Alkohol. Mal schauen. Am Ende hätte ich dann ja auch mehr Flüssigkeit bei dem durchaus teuren Tropfen. ;)

P.S.: Wobei ich den Whisky ja in einem Pub bereits probiert und in den letzten Schluck sogar Wasser beigemischt hatte (weil man mir ein Glas Wasser mit Pipette dazu gestellt hatte). Doch nachdem ich den ersten Schluck pur genossen hatte, kam mir dieser verdünnte 2.Schluck dann tatsächlich wie verwässert vor. So wie mir inzwischen alle Whiskys mit nur 40% deswegen nicht mehr so zusagen und ich für gewöhnlich fast nur noch welche mit höheren Alkoholwerten kaufe.
 
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Da ich heute zeitweise nicht ins Forum kam (siehe auch "Performenceprobleme"), habe ich mal geschaut, ob ich mir die Zeit nicht anders vertreiben kann! Man kann ...

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Damit halte ich noch eine Weile durch ...​
 
svantevit
svantevit kommentierte
@VisualPursuit
@dembi64
Ich habe mein Soll weg. NVA hat gereicht. Lang ist's her.
Wir hätten Euch überrannt :ROFLMAO:
Point Alpha wäre innerhalb 2 Stunden gefallen.

Im ernst, ich brauche keinen Alkohol.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


während meiner Zeit beim Bund habe ich kaum etwas getrunken. Die Kameraden die am Abend sturz besoffen aus dem Mannschaftsheim gekommen sind haben mich eher negativ beeindruckt.
Zumindest an mir wärst Du nicht vorbei gekommen. Ich war meistens stock nüchtern, und mit der Teekanne in der Hand hättet ihr einen Schreck fürs Leben bekommen. Ihr hättet freiwillig darauf verzichtet uns/mich zu überrennen :ROFLMAO:
 
svantevit
svantevit kommentierte

Glaub mir! Die Wenigsten hätten geschossen. Es war ein Zwang den man schnell hinter sich bringen wollte.
Heute sieht das etwas anders aus. Wer soll denn D zukünftig verteidigen? Werden doch von innen aufgefressen. Das sieht nur Keiner.
Will Keiner sehen. Ich höre jetzt auf sonst gibts wieder Ermahnung. ;)
 
WoHeSch
WoHeSch kommentierte
Also ich bin fast immer nüchtern ... (lacht). Ne, im Ernst: Die halbleere Flasche "Glendronach 18 Jahre" habe ich vor gut zwei Jahren gekauft. Ich drinke nicht oft Whisky und wenn dann nur ein klein wehnig aus einem Nosing-Glas ...
 
L
Linsenputzer kommentierte
Also wenn ich mir meine Fotos nüchtern anschaue.........sollte ich aufhören zu Fotografieren! :ROFLMAO:
 
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Eine Woche Urlaub an der Nordsee (Texel).
Es ist recht frisch...


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Gut, wenn man Utensilien zum Aufwärmen dabei hat...



20240107_180359.JPG


;)

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3 Kommentare
waxman
waxman kommentierte
Ein wackerer Speysider (schade, dass nicht aus dem Sherryfass, aber der ist kaum noch zu bezahlen) unter drei Islay-Torfbomben. Ganz links die Islay-Torfatombombe. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
labrador
labrador kommentierte

Doch, es ist der Macallan 12 Sherry Oak Cask. In den Black Friday Wochen für 72€ bei einem Berliner Flaschenhändler gekauft. Beim Holländer inzwischen für ~113€ ... würde ich dafür nicht ausgeben, obwohl ich den Whisky mag.
 
waxman
waxman kommentierte

Dann hab ich das falsch gelesen, ich hatte mich schon über die Farbe gewundert. Der 18 jährige McCallan gehört für mich zu den besten Speysidern überhaupt. Wenn es nicht sogar der beste ist. Da hast Du ja mit dem 12 jährigen ein echtes Schnäppchen gelandet!
 
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....Mann gönnt sich ja sonst nix
war für mich eine geschmacks Explosion wirklich sehr gut
 
new_nik
new_nik kommentierte
Leichter Dorfgeschmack mit vielen anderen Aromen…… Traumhaft
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Ralf_HH
Ralf_HH kommentierte

Sei doch nicht so pingelig.
Torf kommt doch meistens aus der Nähe vom Dorf ;)
 
M. Höhne
M. Höhne kommentierte
Mein first Islay. Ich meine Laphroaig generell.
 
new_nik
new_nik kommentierte
Als Franke darf man schon mal Dorf mit Torf verwechseln ;)
 
Das was bei mir so offen ist.
Man merkt überhaupt nicht welche Destille ich bevorzuge.....

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4 Kommentare
Georgie1956
Georgie1956 kommentierte
Dafür muss ne alte Frau lange stricken....
 
bewi2
bewi2 kommentierte
Der alte Mann hat ordentlich was zu trinken!
 
B
Brunke kommentierte
Du weißt, dass Du dem Laster des Whiskytrinkens verfallen bist, wenn Du Deine Flaschen alphabetisch sortieren musst. ;)
 
bewi2
bewi2 kommentierte
Bin ich nicht, A A A A A A G G B B A damit komme ichj noch gut klar, Sláinte
 
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Im Allerheiligsten:


SPRINGBANK
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Campbeltown, April 2024


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5 Kommentare
horstnet
horstnet kommentierte
Das sind durch die Bank starke Bilder. Allerdings sehr düster. Wenn ich nicht schon Whisky Liebhaber wäre, würden mich die Bilder wohl nicht animieren mal zu probieren.
 
Calatayud
Calatayud kommentierte
Stark
 
labrador
labrador kommentierte

Danke für das Lob und den Kommentar. Ich mag S/W mit Betonung auf Schwarz und satten, tiefen Tonwerten. MMn passt es zu den eher düsteren, teils fensterlosen, alten Industriegebäuden mit Neonlicht und dem Regenwetter bei den Außenaufnahmen. Werbeaufnahmen zum Verzehr von Whisky waren zu keine Zeit beabsichtigt... ;)
 
horstnet
horstnet kommentierte
Das habe ich auch nicht gemeint, aber die Düsternis hat mich dennoch befallen...
 
labrador
labrador kommentierte
Noch etwas Prosa zu den Bildern:

Ich habe die "einfache" Springbank Tour zu 12 GBP gemacht und fand es sehr ansprechend. Inklusive ist das Tasting eines Whiskys aus der Core Range (wahlweise Hazelburn 10, Springbank 10 oder Longrow NAS). Das Tasting-Glas und ein 5cl Probefläschen gibt es gratis. Die Distillery produziert drei Marken ("Expressions"); v.l.n.r. Hazelburn (ungetorft), Springbank (leicht getorft) und Longrow (getorft):


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Campbeltown mit dem Auto zu erreichen ist ein ziemliches Gegurke. Im Sommer gibt es wohl eine Fähre von Ardrossan (südwestlich von Glasgow). Aber der Besuch der Distellery lohnt sich! Geboten wird 100% "Fertigungstiefe" mit tradionellem Gerät in alten Gemäuern bis hin zur eigenen Abfüllung des Whiskys. Nicht geboten wird Marketing Blingbling oder perfekt durchgestylte Tasting-Lokalitäten.

Die Kehrseite: der Stoff ist knapp und der Hype groß. In den einschlägigen *.de-Shops im Netz wird für die Core Range Produkte Faktor 2-3 auf den UVP der Distille aufgeschlagen. Für speziellere Sachen wie den ca. 11-jährigen Local Barley werden bei Erscheinen dreihundert Euro aufwärts aufgerufen, ein paar Jahre später sind es dann gerne 500 bis 700 Euro... durchgeknallt. Ein Grund mehr sich auf den Weg zu machen: im Distillery-Shop gibt es die Core Range (begrenzt auf jeweils eine Flasche) zum UVP.
 
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