Mit dem Model durch die Nacht

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Es ist auch nicht immer so, dass "fototechnisch perfekte" Bilder gut ankommen und jene in denen man diese Regeln bricht (oder was verk..t) für den Müll sind.

Ich verrate jetzt ein grosses Geheimnis: im Stillen, ganz tief in mir drin ... bin ich Fan von Peter Lindbergh ;o) ..... achso .... war gar nicht so geheim? Na denne: unscharf, Kamera schräg gehalten, unnötiger Müll am Bildrand, den man auch hätte abschneiden können; Lindbergh hat sich irgendwann nicht mehr so genau um den ganzen Hokuspokus gekümmert und Bilder im Ganzen wirken lassen. Das Motiv ist das Bild an sich, die Situation mit der Person darin, nicht zentriert auf die eine Person als alleiniges Motiv.
 
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Aus der ersten Bearbeitungsrunde haben wir noch den Hoteleingang:

#9#

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Das Gitter vor dem Sexshop:

#10#

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Und das Fenster der Shisha-Bar:

#11#

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OK: das Fenster von #11, sie lehnt mit den Schulterblättern direkt neben dem Fenster, halb über dem Rahmen, der das Fenster umgibt
Streckung im Körper, leichtes Hohlkreuz, eine Hand breit Abstand zwischen dem Poppes und der Wand, Füsse stehen 30 oder 40 cm entfernt von der Wand. Ja, etwas Körperspannung ist willkommen, wir sind ja nicht zum Vergnügen hier!

Kopf über ihre linke Schulter zur Kamera hin, Kinn hoch, Kinn runter, etwas mehr über die Schulter und zum Fenster hin drehen, etwas weniger weit drehen, ganz gerade von der Wand weg zur anderen Strassenseite schauen - im Profil, Kopf hoch, Kopf runter, Augenkontakt aus den Augenwinkeln, behalte den Augenkontakt, dreh den Kopf zur Kamera hin, nochmal, jetzt dabei das Kinn tiefer ....

Deine Position als Photograph direkt auf der anderen Seite des Fensters an die Wand geklemmt. 30 oder 50 Aufnahmen in einer Minute, bleib' bei Farbe. Dank' mir später ;o)
 
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OK: das Fenster von #11, sie lehnt mit den Schulterblättern direkt neben dem Fenster, halb über dem Rahmen, der das Fenster umgibt
Streckung im Körper, leichtes Hohlkreuz, eine Hand breit Abstand zwischen dem Poppes und der Wand, Füsse stehen 30 oder 40 cm entfernt von der Wand. Ja, etwas Körperspannung ist willkommen, wir sind ja nicht zum Vergnügen hier!

Kopf über ihre linke Schulter zur Kamera hin, Kinn hoch, Kinn runter, etwas mehr über die Schulter und zum Fenster hin drehen, etwas weniger weit drehen, ganz gerade von der Wand weg zur anderen Strassenseite schauen - im Profil, Kopf hoch, Kopf runter, Augenkontakt aus den Augenwinkeln, behalte den Augenkontakt, dreh den Kopf zur Kamera hin, nochmal, jetzt dabei das Kinn tiefer ....

Deine Position als Photograph direkt auf der anderen Seite des Fensters an die Wand geklemmt. 30 oder 50 Aufnahmen in einer Minute, bleib' bei Farbe. Dank' mir später ;o)

Merk ich mir für das nächste Mal. Ist notiert.

By the way, den Kaufbefehl habe ich befolgt. Das Buch ist unterwegs zu mir.

Danke Dir trotzdem jetzt schon ;-)

Gruß Heiko
 
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