Liebe Leser!
Da ich leider im Flachland wohne fahr ich jeden Sommer eine Woche irgendwo ins Österreichische oder angrenzende Bergland.
Heuer hatte ich mir kurz zuvor die D700 zugelegt und ich sie sollte beweisen ob sie wert ist mitgeschleppt zu werden (meine Frau hätte immer noch 'ne kleine Sony TG3 Videocam dabei die auch Fotos schießen kann).
Gepackt hatte ich alles, also D700, 24-70G, 70-300VR und 105VR inklusive SB900, Akkus, Ladegeräte, IR-Fernausöser, einem Novoflex Travelkit und Nexto Multi-1 Speicher, in eine Lowepro Slingshot 200 und einem Lowepro Toploader 70 AW.
Der Slingshot erlaubt alle Linsen, die Cam und auch den Blitz und anderen Kleinkram einzupacken. Am ersten Tag hatte ich diese Ausstattung auch am tagesausflug mit. Dann kam die Erleuchtung nur die D700 mit 24-70 in den Toploader und das 70-300 in die Außentasche des 70AW's und den Rest (105VR, Blitz, Novoflex,...) im Hotel zu lassen was ich den Rest der Tage gemacht habe.
Da ich vorher bei solchen gelegenheiten immer mit der D300 und 18-200VR fotografiert habe (welche zu Hause blieben) war meine größte Schwierigkeit mit dem fehlenden Crop-Faktor zurecht zu kommen. Das 24-70 mutierte zum Immerdrauf und das 70-300VR zum 'Armer-Schwacher-Mann 70-200VR'.
Nun, ich habe mir überlegt ein Tamron 28-300 zu kaufen und es als Immerdrauf zu verwenden aber meine Frau hat mich zurückgehalten (sie wollte auch was vom Urlaubsgeld ausgeben)
Ich residierte am Attersee und wollte sämtliche Gewässer der Gegend unsicher machen.
(Bei den folgenden Fotos könnt ihr das Original sehen wenn man auf's Foto klickt)
Der 1. Tagesausflug war die 3-Seen-Tour Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee.
Die Schwäne am Grundlsee waren stark mit dem Futtersuchen beschäftigt, wie im Kinderlied beschrieben:
Am Schiff hab' ich dann gesehen wo das Wort 'Wasserspiegel' herrührt:
Übrigens, alle Fotos sind ohne Bearbeitung mit automatischem Weßabgleich aus der Cam und nur mittels meiner DxO-Standardeinstellungen auf JPG konvertiert, selten nachher lossless mit FastStone gecroppt..
Die besten 20% der Bilder gibt's auch mittels Slideshow oder Galerie.
Was mir speziell gegenüber der D300 aufgefallen ist war dass ich am Bildschirm der Kamera oft gedacht hatte dass das Bild nicht gut geworden ist da zu viele dunkle stellen ohne Zeichnung zu sehen waren aber nach der RAW-Konvertierung alles super ist. Der Dynamikumfang der D700 ist wirklich genial!
Anbei ein Beispiel welches ich fast in der Kamera gelöscht hätte:
Einige andere Beobachtungen:
Spiegelungen im Museum
Ein Hologramm in einer schwarzen Box bei ISO 25600
Die Totenköpfe vom Beinhaus in Hallstadt:
In der Eishöhle am Dachstein, ISO 12800 ohne Blitz
oder ISO 1250
oder direkt in die Sonne
Und dann wieder ISO 3200
p.s.: Nun werde ich versuchen weniger zu knipsen und fotografieren zu lernen nachdem ich die 3 Panoramas fertig habe!
Entschuldigt wenn ich noch keine Kommentare unter die Bilder gesetzt habe und irgendwann kauf ich mir eine GPS-Ding...
Da ich leider im Flachland wohne fahr ich jeden Sommer eine Woche irgendwo ins Österreichische oder angrenzende Bergland.
Heuer hatte ich mir kurz zuvor die D700 zugelegt und ich sie sollte beweisen ob sie wert ist mitgeschleppt zu werden (meine Frau hätte immer noch 'ne kleine Sony TG3 Videocam dabei die auch Fotos schießen kann).
Gepackt hatte ich alles, also D700, 24-70G, 70-300VR und 105VR inklusive SB900, Akkus, Ladegeräte, IR-Fernausöser, einem Novoflex Travelkit und Nexto Multi-1 Speicher, in eine Lowepro Slingshot 200 und einem Lowepro Toploader 70 AW.
Der Slingshot erlaubt alle Linsen, die Cam und auch den Blitz und anderen Kleinkram einzupacken. Am ersten Tag hatte ich diese Ausstattung auch am tagesausflug mit. Dann kam die Erleuchtung nur die D700 mit 24-70 in den Toploader und das 70-300 in die Außentasche des 70AW's und den Rest (105VR, Blitz, Novoflex,...) im Hotel zu lassen was ich den Rest der Tage gemacht habe.
Da ich vorher bei solchen gelegenheiten immer mit der D300 und 18-200VR fotografiert habe (welche zu Hause blieben) war meine größte Schwierigkeit mit dem fehlenden Crop-Faktor zurecht zu kommen. Das 24-70 mutierte zum Immerdrauf und das 70-300VR zum 'Armer-Schwacher-Mann 70-200VR'.
Nun, ich habe mir überlegt ein Tamron 28-300 zu kaufen und es als Immerdrauf zu verwenden aber meine Frau hat mich zurückgehalten (sie wollte auch was vom Urlaubsgeld ausgeben)
Ich residierte am Attersee und wollte sämtliche Gewässer der Gegend unsicher machen.
(Bei den folgenden Fotos könnt ihr das Original sehen wenn man auf's Foto klickt)
Der 1. Tagesausflug war die 3-Seen-Tour Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee.
Die Schwäne am Grundlsee waren stark mit dem Futtersuchen beschäftigt, wie im Kinderlied beschrieben:
Am Schiff hab' ich dann gesehen wo das Wort 'Wasserspiegel' herrührt:
Übrigens, alle Fotos sind ohne Bearbeitung mit automatischem Weßabgleich aus der Cam und nur mittels meiner DxO-Standardeinstellungen auf JPG konvertiert, selten nachher lossless mit FastStone gecroppt..
Die besten 20% der Bilder gibt's auch mittels Slideshow oder Galerie.
Was mir speziell gegenüber der D300 aufgefallen ist war dass ich am Bildschirm der Kamera oft gedacht hatte dass das Bild nicht gut geworden ist da zu viele dunkle stellen ohne Zeichnung zu sehen waren aber nach der RAW-Konvertierung alles super ist. Der Dynamikumfang der D700 ist wirklich genial!
Anbei ein Beispiel welches ich fast in der Kamera gelöscht hätte:
Einige andere Beobachtungen:
- Wie bei der D300 hab ich öfter den C-S-M-Schalter verstellt ohne es zu wollen (und einige Fotos sind dann auch den bach runter gegangen)
- Der Speicherkartenslot-Deckel ist mir einmal aufgegangen weil ich abgerutscht bin wie ich die Cam aus der Tasche nahm
- Hatte immer eine 2.-Batterie mit die ich aber erst am 5. Tag (ohne vorher die Hauptbatterie aufladen zu müssen) eingesetzt habe nachdem ich auf 10% kam! Das Ladegerät hatte ich nicht gebraucht da ich erst zu Hause wieder beide Batterien geladen habe.
- Gott se Dank hatte ich den Nexto mit 250GB mit da mein Restspeicherplatz von ~10GB am Notebook nach 2 Tagen mit RAW files voll war. bei insgesamt 4 CF-Karten mit gesamt 32GB ist es sich ausgegangen die Daten zur Sicherheit auch auf der Karte zu lassen
- Die kamera ist ein Lichtfänger! Man kann in Innenräumen ohne Blitz wunderbar fotografieren und ich hab erstmals auch ISO >6400 (ist sonst meine Auto-ISO Maximaleinstellung) eingesetzt.
Das sind ISO 5600 bei f8 im Innenraum eine Hütte ohne Belauchtung außer durch die Tür und zwei kleinen Spalten. Eine Behausung aus der Hallstadtzeit.
- Ich hatte leider keinen Polfilter mit und auch keinen passenden für mein 24-70 im Fotogeschäft gefunden Das war das 1. was ich mir jetzt am Wochenende gekauft habe! Die dunstige Stimmung würde damit etwas besser unterdrückt werden.
- Ich habe die Info-Taste der D700 für schnelle Verstellung von einigen wichtigen Funktionen lieben gelernt!
- Ab 2. Tag habe ich D-Lightning (Normal) eingestellt um die Kontrollbilder auf der Cam etwas mit mehr Dynamik zu sehen. Da ich alles sowieso nachher mit DxO wandle ist das JPG welches zur Anzeige verwendet wird wenigstens dem Endresultat ähnlicher.
- Ja sonst kann ich nur sagen dass die 20% der RAW-Bilder die ich gelöscht habe meine Fehler waren und die Cam das gnadenlos zeigt. Sonst kann man fast nichts falsch machen außer das Motiv nicht richtig zu erfassen wo ich noch 'ne Menge lernen muss!
Spiegelungen im Museum
Ein Hologramm in einer schwarzen Box bei ISO 25600
Die Totenköpfe vom Beinhaus in Hallstadt:
In der Eishöhle am Dachstein, ISO 12800 ohne Blitz
oder ISO 1250
oder direkt in die Sonne
Und dann wieder ISO 3200
p.s.: Nun werde ich versuchen weniger zu knipsen und fotografieren zu lernen nachdem ich die 3 Panoramas fertig habe!
Entschuldigt wenn ich noch keine Kommentare unter die Bilder gesetzt habe und irgendwann kauf ich mir eine GPS-Ding...