Mitten in Sevilla auf der Plaza de la Encarnación hat ein deutscher Architekt etwas Modernes geschaffen. Dort wo ganz früher ein Kloster stand, danach Marktstände die irgendwann nicht mehr genutzt wurden, befand sich bis vor ein paar Jahren - nichts mehr.
Heute steht dort der Metropol Parasol des Architekten Jürgen Mayer H. Die organisch geformte Struktur wurde als eine Art Sonnendach konzipiert, dessen geschwungene Oberfläche aus der Aneinanderreihung mehrerer pilzartiger Gebilde entsteht. Das ganze Dach ist aus 1,50 x 1,50 Meter großen Quadraten konstruiert. Sonnig, luftig, hell und dennoch Schatten. Auch wenn es nicht danach aussieht, aber die komplette Konstruktion ist aus Holz, überzogen mit Polyurethan. Fertiggestellt 2011 ist er bereits jetzt schon ein Wahrzeichen Sevillas, wenn auch ein umstrittenes. Über fünf Etagen sind ein Archäologisches Museum, eine Markthalle, ein Veranstaltungsplatz, ein Restaurant und ganz oben ein Rundweg verteilt.
Ein neues Zentrum für Begegnungen soll es sein und das Stadtviertel beleben. Konzipiert für den Einheimischen und den Touristen.
Wir waren vergangenen September dort. Leider war der „Skywalk“ geschlossen. Es war auffallend leer am späten Nachmittag, obwohl Sevilla eine pulsierende Metropole ist. Ein paar Eindrücke möchte ich hier zeigen. Dabei habe ich auch die eine oder andere Anregung aus meinem Postkartenthread zur s/w-Umwandlung aufgenommen.
Bin gespannt auf eure Meinung
Nach oben geht es über Treppen. Solche aus Stein und solche, die einem das Treppensteigen abnehmen.
Heute steht dort der Metropol Parasol des Architekten Jürgen Mayer H. Die organisch geformte Struktur wurde als eine Art Sonnendach konzipiert, dessen geschwungene Oberfläche aus der Aneinanderreihung mehrerer pilzartiger Gebilde entsteht. Das ganze Dach ist aus 1,50 x 1,50 Meter großen Quadraten konstruiert. Sonnig, luftig, hell und dennoch Schatten. Auch wenn es nicht danach aussieht, aber die komplette Konstruktion ist aus Holz, überzogen mit Polyurethan. Fertiggestellt 2011 ist er bereits jetzt schon ein Wahrzeichen Sevillas, wenn auch ein umstrittenes. Über fünf Etagen sind ein Archäologisches Museum, eine Markthalle, ein Veranstaltungsplatz, ein Restaurant und ganz oben ein Rundweg verteilt.
Ein neues Zentrum für Begegnungen soll es sein und das Stadtviertel beleben. Konzipiert für den Einheimischen und den Touristen.
Wir waren vergangenen September dort. Leider war der „Skywalk“ geschlossen. Es war auffallend leer am späten Nachmittag, obwohl Sevilla eine pulsierende Metropole ist. Ein paar Eindrücke möchte ich hier zeigen. Dabei habe ich auch die eine oder andere Anregung aus meinem Postkartenthread zur s/w-Umwandlung aufgenommen.
Bin gespannt auf eure Meinung
Nach oben geht es über Treppen. Solche aus Stein und solche, die einem das Treppensteigen abnehmen.