Meine ersten Fotos

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Asli1990

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Hallo, ich bin noch ganz neu, habe heute ein paar Bilder geschossen.

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Benutz einen Nikon D5300 mit dem Tamron 18-270mm.
Bin für jede Kritik aufgeschlossen, möchte noch mehr dazu lernen. Die Fotos wurden mit Lightroom bearbeitet. Ich überlege mir noch eine Festbrennweiteobjektiv zu kaufen für Portrait Fotos. Was würdet ihr mir empfehlen? Lieben dank im Vorraus
 
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Da oben rechts im Beitrag kein Album verzeichnet ist, muss dieses wohl erst einmal auf "öffentlich" gestellt werden.
 
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Ich habe das Album auf "öffentlich" gestellt und bevor jmp wieder hier rumwerkelt, habe ich die Bilder auch gleich vergrößert und der Übersichtlichkeit halber eine Leerzeile eingefügt.

Bitte demnächst beim Bilder einstellen den Link im Beitrag von of51 beachten!

Und vielleicht weniger Bilder auf einmal zeigen, auf die man sich zum kommentieren konzentrieren kann ;)
 
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Noch ein Wort zu den Bildern:

sie sind alle nicht forenkonform hochgeladen worden und daher von der Software zwangskomprimiert.

In der Anleitung steht dazu: die maximale Bildgröße beträgt 1200 Pixel an den Kanten und maximal 545 kb und die gleichen Angaben findest du auch im Bild-Upload-Dialog.
 
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Hallo und willkommen!

Bild 2,3,4 gefallen von Ausschnitt gut.
Ich weiss ja nicht, wie Du die Bilder auf Deinem Monitor siehst aber hier auf meinem kalibrierten Monitor sind sie alle samt zu dunkel und farblich übersättigt. So eine "Beugung" der Farben würde ich nur machen, wenn es die Bildaussage steigert/unterstützt.
Wenn ein Basisbild gut ist, würde ich mit LR nur geringfügig puschen...

Bin mal gespannt auf mehr...

Da die Nikon ja eine DX ist, also die Brennweit ma 1,5 ca stünde hier die ganze Auswahl von 50mm (75mm an DX) zur Verfügung und hier gibt es preiswerte und schon lichtstarke Modelle, die sich für Portrait sehr gut eignen. Auch gebrauchtes!
 
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Ja, zu viele Fotos um konstruktiv auf jedes einzugehen.

Mein allererster Verdacht, als ich die Bilder sah: Dein Monitor ist evtl. zu hell eingestellt.
Auch scheinst Du Dich sehr von zu hohen Kontrasten angezogen zu fühlen. Hierbei muss man wissen, dass der Sensor des Fotoapparates keinen so hohen Kontrast aufnehmen kann, wie das menschliche Auge.
Darum gehen Fotografen gern früh morgens, oder ab dem späten Nachmittag knipsen und nicht bei hohem Sonnenstand.

Ich mag Bilder mit hohem Kontrast, kann mir auch vorstellen, dass man aus dem Motiv des dritten Bildes etwas hätte machen können. Nur das bedarf einer Menge Übung.

Nur kurz zu den einzelnen Bildern:

Bild 1: Das Motiv ist schrecklich langweilig und der Effekt der starken Unschärfe des Hintergrundes genügt nicht um ein Foto zu retten. Man kann aus simplen Dingen Gutes machen. Hier hats nicht funktioniert.
Das Bild ist zu dunkel.

Bild 2: zu hoher Motivkontrast hat das Bild zerstört. Der Vordergrund/das Hauptmotiv ist zu dunkel, der Himmel auch, aber die Wolken fressen aus. Die Farben sind schlimm, das Bild erscheint mir überbearbeitet.
Das Hauptmotiv ist relativ lustlos in die Mitte gestellt.

Bild 3: Etws zu viel dunkler Wald rechts, überbelichtetes Hauptmotiv. Da ist zu viel am Kontrastregler gespielt worden. Sehr hohe Bildkontraste funktionieren manchmal in schwarzweiß etwas besser.
Dennoch meine ich, dass man nicht aus dem Bild, aber aus solch einem Motiv etwas machen kann. Ein Spotlight auf einen kleinen Bereich und ein sehr dunkler Rest kann zu einem sehr schönen Foto führen. Hier hats nicht geklappt.

Bild 4: Gefällt mir ganz gut, auch der eigentlich zu dunkle Himmel stört nicht, weil die Farbe Blau hier sehr gelungen ist. Die Äste im Hintergrund stören das interessante Hauptmotiv, das ich allerings für etwas hemdsärmelig gestaltet halte. Die Anordnung der der Linien des „Kunstwerkes“, das Du da fotografiert hast, muss sauber sauberer und klarer in Szene gesetzt werden.

Bild 5: Naja ... das Motiv gefällt mir nicht und wieder wurde zu stark an den Kontrasten gedreht. Was sehr auffällt ... in den Wolken ist keinerlei Zeichnung mehr (überbelichtet) Sowas funktioniert eigentlich nur sehr selten.

Bild 6: hm ... nix

Bild 7: siehe Bild 5
 
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Erstmal herzlich willkommen hier im Forum. :)

Um ehrlich zu sein, mit der Kamera hast Du eine recht gute erworben mit vielen Features onboard wie z.B. als Alleinstellungsmerkmal GPS. Damit kann man auch sehr gute Bilder machen. Allerdings rate ich Dir tatsächlich zu anderen Objektiven. Lichtstarke Festbrennweiten wie z.B. das sehr gute und günstige 35mm F1.8 von Nikon und/oder ein 50er F1.8 sollte eigentlich jeder haben. Doch auch was das Standard-Zoom anbelangt solltest Du eventuell mal wechseln. Mit dem Tamron 18-270 hast Du nämlich so ziemlich das schlechteste Objektiv was man für ursprünglich erstaunlich viel Geld bekommen konnte. Siehe dazu auch die Rangliste der gängigsten Zoom Objektive für die Nikon D5300 (kleiner Tipp, fange ganz unten an zu suchen ;) ): https://www.dxomark.com/lenses/bran...dOptions=false&viewMode=list&yDataType=global
Man kann natürlich auch damit fotografieren, die Linse ist aber für den guten 24 Mpx Sensor der D5300 absolut unterdimensioniert.

Die Bilder, welche Du eingestellt hast sind fürs erste ok was die Motivauswahl anbelangt, allerdings wie die Kollegen schon sagten, zumeist viel zu dunkel bzw. unausgewogen bearbeitet. Bei Lightroom solltest Du da möglichst die Tiefen und Schwarz so gut es geht heller machen und die Lichter und Weiß etwas dunkler. Sofern Du Bilder im RAW Format machst, ist da sogar noch etwas mehr rauszuholen als bei JPEGs. Eventuell ist der konträre Effekt bei den Bildern 5 und 7 ja auch so gewollt. Die Farben sollten ebenfalls weniger grell sein, aber dies ist Geschmacksache. Manche mögen es ja auch schön bunt. Das bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen.
 
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Hallo und herzlich Willkommen Asli!

Ich versuch dir mal ein paar Tipps zu geben:

Bild 1
Die geometrischen Formen der Traktorspuren die sich im Hintergrund erahnen lassen wären ein besseres Motiv gewesen.
Ich hätte den Halm ganz weg gelassen und mich drauf konzentriert.

Bild 2
Hier hätte ich ein Hochformat gewählt und das Gestrüpp ein wenig aus dem Bild zu nehmen, mir schein es gab auch Probleme mit der Schärfe.
Insgesamt ist das Bild zu dunkel.

Bild 3
Finde ich von der Bildidee super.
Ein paar Schritte zurück und der Baum hätte ganz aufs Bild gepasst.
Auch hier ist das Bild zu dunkel.

Bild 4
Hm. Für mich nicht erkennbar um was es sich handelt, ein Zaun?
Der Himmel im Hintergrund ist sehr schön, dem hätte ich mehr Aufmerksamkeit geschenkt, vllt. das Motiv vorne etwas kleiner ins Bild genommen (ein paar Schritte zurück, andere Brennweite)

Bild 5
Angeschnittene Bäume gehen gar nicht ;)
Du warst zu nah dran.
Zudem ist der Himmel ausgefressen.

Bild 6
Ein schönes Motiv, mir scheint die Schärfe zu fehlen?
(Kann jetzt aber auch an der Komprimierung liegen)

Bild 7
Ich hätte einen anderen Standpunkt gewählt um die Schilder aus dem Bild zu bekommen.
Der Himmel ist ausgefressen, die Landschaft zu dunkel.
Das kannst du korrigieren wenn die Filter benutzt oder Belichtungsreihen anfertigst.
Landschaftsaufnahmen ist es sehr zuträglich wenn man sie entweder in den frühen Morgenstunden oder kurz vor Sonnenuntergang macht, das Licht ist dann weicher.


Ich mache selten Portraits, benütze dann aber das Nikkor 40mm 1:2,8

Nach all der (gutgemeinten) Kritik möchte ich noch anfügen, das es das Allerwichtigste ist dass dir die Fotografie Spaß macht.
Kein Meister ist bislang vom Himmel gefallen.
Mir hat in der ersten Zeit sehr geholfen, das ich die Exifs von Bilder die mir gefielen studiert habe.

Ich wünsche dir viel Spaß mit deiner D5300 und hoffe bald wieder Bilder von dir sehen zu dürfen!
 
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Allerdings rate ich Dir tatsächlich zu anderen Objektiven. Lichtstarke Festbrennweiten wie z.B. das sehr gute und günstige 35mm F1.8 von Nikon und/oder ein 50er F1.8 sollte eigentlich jeder haben.

Hm, also solche Pauschalaussagen finde ich immer bedenklich! Ich habe mir damals auch ein 35/1.8 gekauft, weil man ja unbedingt eins haben MUSS. Und? Ich habe vielleicht 20 Bilder damit gemacht. Für mich die sinnloseste Investition ever!
Es hängt wohl schon davon ab, was man fotografieren möchte...

Viele Grüße
Rolf
 
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Hm, also solche Pauschalaussagen finde ich immer bedenklich! Ich habe mir damals auch ein 35/1.8 gekauft, weil man ja unbedingt eins haben MUSS. Und? Ich habe vielleicht 20 Bilder damit gemacht. Für mich die sinnloseste Investition ever!
Es hängt wohl schon davon ab, was man fotografieren möchte...

Viele Grüße
Rolf

Na ja, nur weil es ein paar Ausnahmen wie Dich gibt, ändert das nix an meinem grundlegenden Tipp diesbezüglich. Es gibt genügend User da draussen, die nutzen eins der beiden vorgeschlagenen Brennweiten nahezu ausschließlich. Und überall werden einem die beiden (oder zumindest eines davon) als erstes vorgeschlagen wenn nach lichtstarken Fest-Brennweiten gefragt wird. Gerade auch wegen ihres günstigen Preises. Bei DX. Eventuell dazu noch ein 85er. Und an FX dann eher 50, 85 und 135mm. Ein weiterer Vorteil ist, das meiste kann man selbst bei einem Upgrade auf FX später weiternutzen.
 
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Na ja, nur weil es ein paar Ausnahmen wie Dich gibt, ändert das nix an meinem grundlegenden Tipp diesbezüglich. Es gibt genügend User da draussen, die nutzen eins der beiden vorgeschlagenen Brennweiten nahezu ausschließlich. Und überall werden einem die beiden (oder zumindest eines davon) als erstes vorgeschlagen wenn nach lichtstarken Fest-Brennweiten gefragt wird. Gerade auch wegen ihres günstigen Preises. Bei DX. Eventuell dazu noch ein 85er. Und an FX dann eher 50, 85 und 135mm. Ein weiterer Vorteil ist, das meiste kann man selbst bei einem Upgrade auf FX später weiternutzen.

Also ich würde dem TO [MENTION=123660]Asli1990[/MENTION] erst einmal raten, mit dem vorhandenen Equipment zu fotografieren, um dann im Laufe der Zeit zu sehen, wo die Schwerpunkte liegen und dann ggf. etwas anschaffen, was zum Einsatzzweck passt. Was soll ich mit einer 135er FB anfangen, wenn ich Landschaften fotografieren möchte?? :nixweiss: Oder mit einem UWW, wenn ich Makros machen möchte?
Klar gibt es Leute, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die ganze Welt mit 35mm zu dokumentieren - aber ich glaube eher, dass die die Ausnahme sind und weniger Leute wie ich :hehe::hehe:
In meinem fotografischen Umfeld nutzt die Dinger eigentlich niemand - aber wie Du schon schreibst - da bin ich wohl eine Ausnahme :hehe::hehe:

Und noch mal [MENTION=123660]Asli1990[/MENTION] - ich würde nicht so viele Bilder auf einmal zeigen, das macht es etwas schwierig, auf alle einzugehen. Einmal pauschal ausgedrückt sehe ich beim Bildaufbau noch Luft nach oben - und bei der Bewältigung von Lichtsituationen ebenfalls. Wenn Du dir mal ein paar einfache Fragen stellst, z.B. was an Dir am Bild gefällt und was nicht, kommst Du schon relativ schnell zu einer ersten Einschätzung.
Ich habe gerade erst gelesen, dass Du dich mit Portraits beschäftigen möchtest. Ich würde dazu raten, erst einmal ein paar Basics zu verinnerlichen und so lange mit dem Material zu fotografieren, das Du schon besitzt.

Viele Grüße
Quincy
 
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Der TS fragt speziell nach einer Festbrennweite für Portraits, ich habe ihm die zwei gängigsten für APS-C genannt, die dazu noch äußerst günstig sind, erst recht gebraucht. Und dann kommst Du daher! :rolleyes:
Es gibt genügend Fotografen, auch richtig berühmte, die nur mit einer oder 2 Festbrennweiten losziehen und Zooms verteufeln. Welche Brennweiten schweben Dir denn bei der Frage vor? Wohlgemerkt für APS-C. Da werden 35mm als Normalbrennweite bzw. Immerdrauf bezeichnet. Aber es ginge stattdessen natürlich auch das 50mm. Für Portrait beide geeignet. ich weiß echt nicht was Du willst. Als ich damals ähnliche Fragen hatte, wurden mir auch immer diese beiden für APS-C vorgeschlagen als quasi "Muß". Und wenn man nach den gängigsten Brennweiten und/oder Prime-Lenses fragt rate mal, was einem da vor allem vorgeschlagen wird. Hier mal ein paar Links diesbezüglich (habe wahllos gleich die ersten Ergebnisse meiner Google Anfrage genommen):
https://goefot.wordpress.com/2016/05/08/welche-brennweite-wofuer/
http://www.lochmueller.media/mediaweekly/the-holy-trinity-kamera-objektive-und-wie-ich-sie-nutze
https://www.22places.de/6-gruende-warum-du-unbedingt-eine-festbrennweite-brauchst/

Noch Fragen? :mad::cool:
 
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Der TS fragt speziell nach einer Festbrennweite für Portraits, ich habe ihm die zwei gängigsten für APS-C genannt, die dazu noch äußerst günstig sind, erst recht gebraucht. Und dann kommst Du daher! :rolleyes::

Den Tonfall finde ich jetzt schon grenzwertig! Also der TO überlegt derzeit nur, sich eine Festbrennweite zu kaufen und fragt nach Empfehlungen. Angesichts der gezeigten Bilder wäre meine Empfehlung eben, sich mal mit den Basics der Fotografie vertraut zu machen und dann zu entscheiden, was wirklich fehlt. Das könnte zumindest verhindern, dass irgenwann eine Inventarliste vom Fotoladen in der Signatur steht. :hehe::hehe:

Es gibt genügend Fotografen, auch richtig berühmte, die nur mit einer oder 2 Festbrennweiten losziehen und Zooms verteufeln.

Mag ja sein. Es gibt auch Leute, die nur mit einen Schalfsack bis ans Ende der Welt trampen. Aber muss ich das? Es gibt auch Leute, die Filterzigaretten verteufeln, oder ESP, oder Kondome. Und???


Welche Brennweiten schweben Dir denn bei der Frage vor? Wohlgemerkt für APS-C. Da werden 35mm als Normalbrennweite bzw. Immerdrauf bezeichnet.

Also was ein Immerdrauf ist, ist ja wohl sehr individuell! Mein Immerdrauf wäre das 14-24 an FX, dann käme das 105/2.8. Ein anderer hätte vielleicht einn 600/4, das mit dem Body verschmolzen ist...



Als ich damals ähnliche Fragen hatte, wurden mir auch immer diese beiden für APS-C vorgeschlagen als quasi "Muß"
.

Ja, hatte ich ja schon geschrieben. Ich bin einem solchen Dogma auch erlegen und habe mir das Ding auch gekauft. Liegt seitdem rum (wenns einer brauchen kann, würde es abgeben :D)

Und wenn man nach den gängigsten Brennweiten und/oder Prime-Lenses fragt rate mal, was einem da vor allem vorgeschlagen wird.

Ja, aber ein 14-24, ein 24-70 und ein 70-200 sind doch auch Prime-lenses :D:D

Ja, super, die Links! Vor allem Tipp #6 (Zitat) Du wandelst auf den Spuren von Henri Cartier-Bresson (Zitat Ende) - der ist mal gut! Kauf Dir die gleichen Pötte wie ein Sternekoch und mach eine Dose Ravioli darin warm :D

Nö, nachdem Du uns nun die Welt der Festbrennweiten endlich einmal erklärt hast, habe auch ich keine Fragen mehr...:D:D:D

Wie schon eingangs gesagt, mein schlichter Rat wäre, abwarten, viel fotografieren - und das Geld dann ausgeben, wenn das vorhandenen Material definitiv nicht mehr ausreicht!!



Grüße
Rolf
 
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Ich bin hier ganz bei Rolf. Nutze deine vorhandene Technik, probiere dich aus, lerne damit.
Du selbst wirst dann merken welche zusätzliche Technik du noch brauchst, welche Wünsche du noch hast.

Ich möchte hier aber noch auf was anderes hinweisen. Neben der Technik sollte man auch über die EBV, den PC und, wenn man es ernsthaft betreiben will, einen vernünftigen Monitor nachdenken.
EBV Programme gibt es einige, auch gute Freeware. Aber einarbeiten muß man sich in alle, das braucht Zeit, viel Zeit. Auch für LR. Nur mal so nebenbei das kannst du vergessen.
 
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Hugo hat einen Limerick im Fotoversum gefunden :


Kam einst ein Knipser aus Malle,
der meinte, wir wären nur palle,

er hat Reisen gebucht,
die Fotos versucht,,

jetzt freut er sich über uns alle !
 
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