Mein nächster Datenserver

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Wuxi

NF-Platin Mitglied
Platin
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Meine Speicherlösung (*) ist nun auch schon wieder ein paar Jahre alt und ich denke (ohne Zeitdruck) über die Nachfolge-Lösung nach.

Nachdem ich nun schon 2 NAS Geräte von QNAP besitze habe muss ich sagen, dass ich trotzdem nicht ganz behaglich damit bin.
Die Gründe können auch an mir liegen, also dass ich Mist gebaut habe, aber trotzdem, hier sind sie:
- Man macht ja nur selten was an dem System, dann aber ist man ungeübt und unsicher und muss sich die gewünschte Funktionalität immer wieder in der bunten Benutzeroberfläche suchen
- Die internen Platten sind EXT4 formatiert und das auch noch mit speziellem Header, so dass man die Platte nicht einfach im PC lesen kann falls der QNAP ausfallen würde
- Zuletzt hatte ich auch Warnmeldungen die Integrität mehrere Platten (1,2,4) sei nicht mehr sichergestellt und ich sollte das Repairprogramm laufen lassen.
- Superschnell ist auch was anderes, obwohl die Kiste 2 Ethernet-Anschlüsse hat.
- Das Ding hat eine Wahnsinns-Funktionalität (Medienserver, Überwachung, Webserver, Apps, …) aber im Prinzip brauche ich vieles davon gar nicht.
- Die Migration auf 4 neue Platten war ein Alptraum

Meine Wünsche für eine zukünftige Lösung wäre unter anderem diese:
- Platten im Standard-Format (Win/Mac), nix exotisches, so dass ich sie jederzeit auch mit einem USB-Dock lesen könnte
- Simples selbsterklärendes Management am liebsten mit Bordmitteln (OS)
- Ggf. mehr Platteneinschübe – 4-6-8. Aber mindestens 4.
- Gerne auch SSD mit dabei
- Kein Linux
- Leise, Autoabschaltung, gerne auch Autostart
- Schnelle Ethernetanbindung

Jetzt habe ich schon verschiedene Ideen im Kopf bewegt:
ENTWEDER
- Selber aufbauen, PC-Gehäuse, Mainboard und 6 Platten + Windows (Nachteil: schwierig, keine Erfahrung)
ODER
- Nur ein Gehäuse und die Platten über USB an meinen Hauptrechner anbinden alles weitere dort managen (Nachteil: Hauptrechner muss immer laufen wenn jemand Datenzugriff will)
ODER
- Low-End MacMini kaufen und Platten per TB2 dahinter kaskadieren (Nachteil: Preis, lauter Einzelgeräte)
ODER
- Wie vor aber das alles in ein Gehäuse einbauen mit gemeinsamem Netzgerät und Lüfter)


Tja, und jetzt würde ich gerne mal nach Ideen/ Meinungen fragen.
Wenn ich also kein proprietäres NAS mehr will (QNAP/Synology/…) sondern eine möglichst standardisierte Win oder OSX-Lösung, was könnte ich tun? Was würdet Ihr tun?
 
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Hallo Wuxi,
mal über einen HP Microserver nachgedacht?
Komplettieren muß man den lediglich durch einstecken von HDDs. Das OS wird mittels Intelligent Provisioning geführt aufgespielt. Möglich sind Linuxe oder MS Server.
Ich habe einige davon mit Server 2012R2 Essentials in meinem Umfeld eingerichtet. Das Teil ist preislich ohne OS bei einem NAS, sichert angebundene Windows Clienten automatisiert, hat Platz für vier HDDs bzw. 12GB Plattenplatz, lässt sich aber extern noch erweitern. Der Einstieg mit Celeron Doppelkerner liegt unter 200,-€, EEC Ram, zwei Nics und Ilo Funktionalität zur Fernwartung/Diagnose inbegriffen.
Bei uns dient das Gerät als Datenserver, TV-Server, allgemein Medienserver und natürlich Sicherungsserver für die angebundenen Workstations (5 Clients).
 
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Hi,

als alter QNAP-Fanboy mit inzwischen vier solchen Teilen zuhause (... mit insgesamt ... keine Ahnung ... irgendwas zwischen 30 und 40 TByte an Plattenplatz) picke ich nur mal die Mängelliste heraus:

- Man macht ja nur selten was an dem System, dann aber ist man ungeübt und unsicher und muss sich die gewünschte Funktionalität immer wieder in der bunten Benutzeroberfläche suchen
wenn das System mal konfiguriert ist und man den Spieltrieb irgend wie unterdrücken kann, dann braucht man (im Prinzip) eigentlich gar nichts mehr an dem Teil einstellen.

- Die internen Platten sind EXT4 formatiert und das auch noch mit speziellem Header, so dass man die Platte nicht einfach im PC lesen kann falls der QNAP ausfallen würde
Ich glaube nicht, dass es eine valide Lösung ist zu versuchen, halbwegs verlorene Daten doch noch irgendwie zu versuchen zu retten. Die ultimative Lösung ist IMO: Wenn ein Defekt aufgetreten ist oder nur vermutet wird, einfach alles löschen/wegwerfen und vom redundanten Speichermedium wieder herstellen. Alles andere ist Murks. Solange man Hardware verwendet, wird Hardware kaputt gehen. Welches Dateisystem die Platte verwendet (oder ob es komplett proprietär ist) ist dann auch komplett egal.

- Zuletzt hatte ich auch Warnmeldungen die Integrität mehrere Platten (1,2,4) sei nicht mehr sichergestellt und ich sollte das Repairprogramm laufen lassen.
Mein Tipp: Keine Experimente, keine Reparaturversuche: Redundanz möglichst sofort (extern) erhöhen, QNAP neu aufsetzen und Plattentest durchführen.

- Superschnell ist auch was anderes, obwohl die Kiste 2 Ethernet-Anschlüsse hat.
wenn Du was anderes erreichst als ziemlich genau eins-komma-null-null Gigabit/Sekunde, dann liegt es an Deinem Netzwerk und nicht am QNAP. Ich bin immer wieder erstaunt, wie flott die Schnittstelle arbeitet ... wenn man keine Flaschenhälse im Netzwerk hat.

- Das Ding hat eine Wahnsinns-Funktionalität (Medienserver, Überwachung, Webserver, Apps, …) aber im Prinzip brauche ich vieles davon gar nicht.
werf´ einfach alles runter, was Du nicht brauchst. Die Liste der kostenlosen Apps ist verlockend. Aber man braucht wirklich das wenigste davon.

- Die Migration auf 4 neue Platten war ein Alptraum
Yepp, das ist so. Da geht schon mal eine Woche ins Land, bis eine siebte oder achte Platte in den RAID-Verbund integriert und das RAID migriert ist. Schneller geht es, wenn Du die Daten nach extern rettest und den QNAP neu aufsetzt. Dann kann alles in ein paar Stunden erledigt sein.

Du wirst jetzt alle möglichen Anregungen zu irgend welchen HomeServern bekommen. Meiner Meinung nach hast Du nicht die falsche Hardware, sondern den falschen Workflow. Ich denke nicht, dass Du was besseres finden kannst als die QNAPs.

Ciao
HaPe
 
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Danke!
Und mit dem Sellerieprozessor ist das performant genug?
(Mit XEON geht der Preis ja gleich gewaltig nach oben...)

Das OS liegt dann aber auf einer der 4 Platten, oder?
 
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Hi,

Und mit dem Sellerieprozessor ist das performant genug?
(Mit XEON geht der Preis ja gleich gewaltig nach oben...)
der Sellerieprozessor macht das einwandfrei. Gerade bei der Datenübertragung ist er definitiv nicht die Schwachstelle. Beide Ethernet-Schnittstelle parallel für eine (!) Übertragung habe ich noch nicht verwendet, sondern nur für mehrere Übertragungen an unterschiedliche Ziele.

Das OS liegt dann aber auf einer der 4 Platten, oder?
je nachdem welche RAID-Version Du gewählt hast. Bei RAID 5 oder 6 liegt IMO auch das OS und nicht nur die anderen Daten auf allen Platten gleichzeitig. Aber unabhängig davon kannst Du auch mit komplett neuen (bzw. frisch formatierten) Platten und ohne OS auf einer der HDs ein fabrikneues System aufsetzen ... so wie Du es bei der Erst-Installation gemacht hast.

Ciao
HaPe
 
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Hi, als alter QNAP-Fanboy mit inzwischen vier solchen Teilen zuhause
Hallo Fanboy HaPe,
ich war auch immer Fan und kann mich im Prinzip auch nicht beklagen. Die Dinger sind schon gut, keine Frage.
Aber.....
wenn das System mal konfiguriert ist und man den Spieltrieb irgend wie unterdrücken kann, dann braucht man (im Prinzip) eigentlich gar nichts mehr an dem Teil einstellen.
Stimmt schon, aber irgendwann ändert sich mal was im Gesamtsystem und man muss doch dran, oder muss migrieren. Und davor hab ich jetzt schon Horror.
Oder - am WE passiert - man kommt darauf dass man die externe Platte anschließen und darauf sichern will.
Der Mac kann die zwar sehen, aber nicht verbinden. Warum? K.A.
OK: neu formatieren und per QNAP-Backupjob sichern. Läuft nicht durch. Warum? K.A.
Bei so was geht mir dann irgendwann das Vertrauen verloren.


Ich glaube nicht, dass es eine valide Lösung ist zu versuchen, halbwegs verlorene Daten doch noch irgendwie zu versuchen zu retten. Die ultimative Lösung ist IMO: Wenn ein Defekt aufgetreten ist oder nur vermutet wird, einfach alles löschen/wegwerfen und vom redundanten Speichermedium wieder herstellen.
Das dauert 5 Stunden

wenn Du was anderes erreichst als ziemlich genau eins-komma-null-null Gigabit/Sekunde, dann liegt es an Deinem Netzwerk und nicht am QNAP
.
Das kann sein. Werde nochmal testen. Es war auch ein subjektiver Eindruck ohne Messung.

Du wirst jetzt alle möglichen Anregungen zu irgend welchen HomeServern bekommen
.
Wäre schön, weil danach hab ich ja gefragt!
Nicht zu vergessen die Lösung mit dem MacMini und DasyChain HDS.
Wenn es solche TB HD's gleich noch im Brotdosen-Design gäbe würde so ein kleiner Stack gar niccht schlecht aussehen.

Meiner Meinung nach hast Du nicht die falsche Hardware, sondern den falschen Workflow.
Hä? Was meinst Du jetzt mit Workflow?
Mein Workflow ist OK, denke ich, aber von dem war ja gar nicht die Rede.
 
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Danke!
Und mit dem Sellerieprozessor ist das performant genug?
(Mit XEON geht der Preis ja gleich gewaltig nach oben...)

Das OS liegt dann aber auf einer der 4 Platten, oder?

Für die oben erwähnten Aufgaben reicht der Celeron (gleichzeitiger Zugriff von zwei bis drei Usern). Ich habe darauf auch schon Videos umkodiert, da hat dann WS 2012 eine drohende Überlastung angezeigt (Prozessorauslastung über längere Zeit bei 100%) - das Ding läuft selbstverständlich weiter, aber Reserven gibt es eben keine mehr. Was mit dem Rechner so geht, kannst du hier ergründen http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-g8-g1610t-g2020t-i3-3240-e3-1220lv2-microserver-963207.html Leider mit viel Blabla und noch mehr Seiten...
Auf meinem Gerät läuft das OS auf einer 5ten Platte, einer SSD. Kann man machen, die Praxis zeigt aber, das es unsinnig ist.
Vorgesehen sind 2 Raid1 in dem System. Die Platten werden permanent überwacht. Zeigen sich Ermüdungserscheinungen, meldet das der Server. Ilo überwacht das ganze System permanent. Man tauscht die betroffene Platte aus und der Server baut den Spiegel im Hintergrund neu auf.
Für mich entscheidend war das Sichern der Win Clienten und eine Benutzerverwaltung über das AD. Bei 5 Standrechnern und zwei Läppis ist mir der Verwaltungsaufwand ohne Serverunterstützung einfach zu viel geworden.
 
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der Sellerieprozessor macht das einwandfrei. Gerade bei der Datenübertragung ist er definitiv nicht die Schwachstelle.
Gut zu wissen!

Beide Ethernet-Schnittstelle parallel für eine (!) Übertragung habe ich noch nicht verwendet, sondern nur für mehrere Übertragungen an unterschiedliche Ziele.
Vielleicht geht das ja auch gar nicht. Das müsste ja auf TCP/IP Ebene unterstützt werden.
Ich habe eben beide Leitungen vom Mac in den Switch gesteckt, und beide Leitungen vom NAS auch und gehofft dass dann mehr Geschwindigkeit rauskommt. Hab aber nicht den Eindruck.

je nachdem welche RAID-Version Du gewählt hast.
Von RAID (1) bin ich völlig abgekommen.
Im Störfall muss ich erst das Recovery fahren, habe also auch Stunden keinen Zugriff.
Wenn ich fälschlich lösche löscht sich auch die 2. Platte.
Da nutze ich lieber das Feature (name vergessen) mit dem man eine zweite Platte immer Syncron halten kann. Da kann man das Löschen explizit verbieten.

Aber unabhängig davon kannst Du auch mit komplett neuen (bzw. frisch formatierten) Platten und ohne OS auf einer der HDs ein fabrikneues System aufsetzen
Da wäre eben schön (meine Meinung) wenn das Server-System komplett auf einer kleinen SSD wäre und die (4) Platten komplett als Nutzfläche verwendet werden können.
 
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Danke [MENTION=96675]2ndreality[/MENTION]!
Auf meinem Gerät läuft das OS auf einer 5ten Platte, einer SSD. Kann man machen, die Praxis zeigt aber, das es unsinnig ist.
Dann läuft es ja viel schneller hoch. Ich hab das Gerät nicht immer ein.

Also ist sogar noch Platz für eine 5. Platte!? (Respektive SSD)
 
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Es droht unübersichtlich zu werden...
Zwei Nics zusammenschalten macht der Switch, wenn ers kann - das nennt man trunking. Aus dem Microserver laufen die Datenpakete über zwei Leitungen, der switch verteilt das ganze. Für solche Fälle hat HP den passenden switch im Programm; kann man sexy Türme mit bauen. Aber ob es das braucht?

Der WServer übernimmt auch DNS und auf Wunsch DHCP Dienste, der hat immer zu laufen. Auch sollen meine Daten von aussen zu erreichen sein. Der Server verwaltet den ganzen Laden, dient als Printserver, schaltet für die Kinder den Netzzutritt ein und aus; dafür wurde er angeschafft. Das Gerät ist auf 24/7 ausgelegt und deswegen kann man sich eigentlich die ssd sparen. Die SSD läuft am internen Port, der für ein CD Rom gedacht ist. Das Board bietet auch noch die Möglichkeit intern über MicroSDHC oder USB Stick Bootloader oder Betriebssysteme zu starten.
Mein Ansatz für das OS auf SSD war, das die vier HDDs bei nicht Nutzung schlafen sollen und so Energie sparen. Das habe ich allerdings bisher nicht realisiert bekommen.
 
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Zwei Nics zusammenschalten macht der Switch, wenn ers kann - das nennt man trunking. Aus dem Microserver laufen die Datenpakete über zwei Leitungen, der switch verteilt das ganze. Für solche Fälle hat HP den passenden switch im Programm; kann man sexy Türme mit bauen. Aber ob es das braucht?

Ich habe heute eine externe SSD am Mac-USB (400 MB/s schreibend) auf der die Bildkataloge/Mediatheken und die neusten Bilder und Videos sind, die noch in Arbeit sind.
Mit der obenstehenden Lösung könnte ich überlegen, die SSD in das Storagedevice einzubauen, was natürlich optisch und von der Storage-Architektur her aufgeräumter wäre.
 
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Frank,
abgesehen vom 5ten Plattenplatz ist der Microserver nicht wirklich für SSDs geeignet. Dieser 5te Anschluß läuft nur als Raid0. Die vier Schnelleinschübe der HDDs nehmen ohne weiteren Adapter keine 2,5" Laufwerke auf.
Die angebotenen 3rd party Adapter sollen nicht so wirklich beglücken. Der Microserver ist halt als Datengrab gedacht, ist kein Rennpferd.
 
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Frank,
abgesehen vom 5ten Plattenplatz ist der Microserver nicht wirklich für SSDs geeignet. Dieser 5te Anschluß läuft nur als Raid0. Die vier Schnelleinschübe der HDDs nehmen ohne weiteren Adapter keine 2,5" Laufwerke auf.
Die angebotenen 3rd party Adapter sollen nicht so wirklich beglücken. Der Microserver ist halt als Datengrab gedacht, ist kein Rennpferd.

bei den heutigen Preisen würde ich nicht über 2.5er Platten nachdenken. Eine WD Red 3TB bekommt man zwischenzeitlich für 90€. In den Microserver passen 4 x 3.5er Platten rein. Das Ganze als Raid 10 betreiben macht 6 TB Speicher.
Dazu kommt eine Micro-SD und eine 460 GB SSD. Auf die Micro-SD wird ESXi 6.x installiert und die SSD dient als Storage für die VM's. Die 4 Stück WD werden dann als virtuelle Platten einer oder mehreren VM's zugewiesen.
Auf einer VM läuft ein Webserver, Owncloud, und sonstiges Webgeraffel.
Eine andere VM macht den Fileserver.
Preis-/Leistungsmäßig sind die HP aktuell ohne Konkurrenz. Als CPU habe ich einen i5/3470T verwendet, da dieser ECC-Ram unterstützt.

HPPROGEN8.jpg
 
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Spannend, aber ich komme da mit meiner Kompetenz ans Limit. (Hab ja aber Zeit und könnte noch was lernen.)

Welche Software genau brauchst Du um das so zu betreiben?
 
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Spannend, aber ich komme da mit meiner Kompetenz ans Limit. (Hab ja aber Zeit und könnte noch was lernen.)

Welche Software genau brauchst Du um das so zu betreiben?

gute Aussage, hört man heutzutage eher selten.

Als erstes wird das hier benötigt: https://my.vmware.com/en/web/vmware/evalcenter?p=free-esxi6
Kostenlos registrieren und downloaden und dann auf der Büxxe installieren.
Anschließend viel Kaffee und Zigaretten und viel lesen :p
http://www.vmware.com/de/products/esxi-and-esx.html#getting-started

Nachtrag: du kommst aus Stuttgart ? ich wohn in der Nähe von Schwäbisch Hall :D
 
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Danke

Muss präzisieren:
ich habe ein großes Zeitfenster, weil ja nichts eilt
allerdings habe ich notorisch zu wenig freie Arbeitszeit - muss also schon nachdenken wofür ich die einsetzen will

:fahne:
Zu wenig freie Arbeitszeit :gruebel:
Was denkst du eigentlich warum das Arbeitszeit heisst und was man da macht :D
 
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