Makrowiedereinstieg: Habe eine D200 und D2x ... taugt eine D4 für meine Zwecke? Mehr im Text!

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Mauleselchen

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Hallo zusammen,

ich könnte von einem Bekannten seine D4 mit wenig Auslösungen, die als "Ersatzkamera" nur im Studio herum lag für "kleines" Geld bekommen. Ich habe angefangen mich mit den vorhandenen alten Bodies wieder in die unbelebte Makro-Fotografie einzufuchsen und habe festgestellt, das beide Kameras nicht mehr vom aktuellen Camera Control unterstützt wird. Die alte Lösung funktioniert auf Windows 10 Rechnern bei mir nicht und meine XP-Krücke von damals ist schon lange hinüber ...

Ich hätte gerne Life-View auf dem Monitor des Rechners, möchte Belichtungszeit und Blende einstellen, die Spiegelvorauslösung von dort nutzen und dann natürlich auslösen mit sofortiger Bildkontrolle. Der Blitztrigger geht schön am alten SC17 Kabel ihn greifbarer Position zum Einstellen. Geht das was ich mir vorstelle mit der D4 auch ohne USB-Kabel?

Der Grund? Ich mag diese dicken Panzer der einstelligen Serie, denn die halten den Transport auf dem Rücken meines Tragtieres problemlos aus! Und dann schaffe ich es zwar noch draußen ein Setup aufzubauen und einzurichten, aber dann ewig vor der Kamera zu liegen oder zu knieen ist mit der netten Kombination meiner Gebrechen nur bedingt möglich. Und mit einem Windows 10 Tablett wollte ich das mobil nutzen.

Momentan nutze ich
  • Nikon D200 oder D2x (Altbestand)
  • Sigma 2.8/105 (neu angeschafft)
  • Godox X1 und XPro (neu angeschafft)
  • Godox MF12 (neu angeschafft)
  • Godox TT 685 II (neu angeschafft)
und komme damit ziemlich gut zurecht. Noch keine echten Motive, aber die Testserien zur Beleuchtung und Schärfe sind schon recht erfolgreich. Die Alternative alles wieder in den Schrank zu legen und auf die neuen Z umzusteigen ist fionanziell nicht so reizvoll.

Mit besten Grüßen
Hannes
 
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Hallo Hannes,

ich befürchte, dass auch eine D4 (ist ja nur wenig jünger als die D200) nicht von Camera Control unterstützt wird.
Allerdings hat sie immerhin Liveview, was D200 und D2x noch nicht haben.
Was soll aber eine Spiegelvorauslösung bringen - bei LiveView ist der Spiegel doch sowieso schon oben?
 
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Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
Hallo Beuteltier,

die D3 und D4 werden laut Handbuch wohl auch mit Live-View unterstützt ... das würde dann passen! Aber wie das dann alles wirklich zusammen spielt mag ich selbst als ehemaliger Software-Entwickler nicht vorherzusagen :)

Mit besten Grüßen
Hannes

PS: Du merkst an meinen Fragen, wie lange ich aus der Technik raus bin ... Spiegelvorauslösung ist ja klar bei Live-View ...
 
Naja, es gäbe wohl noch ein paar andere Alternativen...

Die einstelligen DLSRs sind primär auf Speed, High-ISO und gutem AF optimierte Kameras, alles Eigenschaften, die bei der Makrofotografie nicht gebraucht werden.

Ich würde für so ein Vorhaben eine 24 MP APS-C Kamera nehmen, z.B. die D7200. Da kann ich etwas croppen und habe die größere Tiefenschärfe das APS-C Sensors.

Bei einer D5600 hätte man dann auch noch ein Klapp-Display, aber da ist der Body dann kleiner.
 
4 Kommentare
T
Tom.S kommentierte
Mit der besseren ISO-Performance der FX-Sensoren, kann man um 1 Blende mehr schließen und hat dann wieder die gleiche Schärfentiefe. Das ist ein Nullsummenspiel.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte


Grundsätzlich richtig und entspricht auch der Äquivalenzbeziehung....
allerdings kommt man dann irgendwann in den Bereich der Beugungsunschärfe.

Tatsächlich sehe ich in der Praxis keinen Vorteil beim VF-Sensor für die Makrofotografie,
Stefan Traumflieger nutzt sogar gerne den mFT Sensor für seine Makrofotografie.
 
T
Tom.S kommentierte


Es hat weder einen Vorteil noch einen Nachteil. Und auch die Beugungsunschärfe ist bei gleicher Ausgabegröße eine Nullsummenspiel. Dass der Traumflieger mFT bevorzugt, mag anderer Gründe haben. Oder hat die Äquivalenz nicht ganz durchschaut.
 
Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
Das mit der 7200 und der 5600 klingt nicht schlecht als Alternative - sind nur beide gerade nicht als gute Gebruachte im Markt zu finden und neu habe ich die 5600 nur als Kit gesehen. Da die 5600 nur ein wenig Tüddelkram mehr als die 5500 hat, habe ich mal ein preiswertes Exemplar der 5500 zum Testen gekauft. Mal sehen, wie sie sich im Vergleich zur D4 schlägt.

Ich werde nach Ankunft dann mal mein Setup aufbauen und fotografieren, vielleicht habt Ihr da ja noch ein paar Tipps!
 
Moin Hannes,
vielleicht eine Alternative zu CameraControl und PC-Monitor: Ein Fieldmonitor - per HDMI-Kabel wird das LiveView-Bild auf den Monitor übertragen. Ich stehe direkt hinter der Camera-Stativkombination, sehe auf dem Monitor den Bereich der Schärfentiefe (Focus Peaking), die Cameradaten etc. und kann per Fernauslöser die Camera auslösen.
CameraControl benutze ich nur noch, um den Bildkommentar bequemer eingeben zu können.
Gruß Emc2
 
4 Kommentare
Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
Klingt gut - aber bei mir geht es halt auch um die Kamera-Bedienung. Ich habe zwei Probleme - die eingeschränktre Beweglichkeit durch mein Rheuma und dann die eingeschränkte Beweglichkeit durch mein Parkinson (zum Glück in unserer Familie ohne Tremor bis ins hohe Alter) - die halt ein einmaliges Einrichten der Kamera mit Korrekturen am Boden erlauben. Danach wird es aber zäh ...
 
E
Emc2 kommentierte
Da hilft nur noch Nikons SnapBrigde. Eine Software für Smartphones, über die die Camera gesteuert werden kann. Ist aber nicht mit allen Nikons kompatibel:
 
Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
SnapBridge geht nur bei der D5600 aber Helicon Remote unterstützt die D4 und die D5500 unter Android und Windows 10 - weil sie von der Zugriffs-DLL und dem USB-Treiber die Nikon an Entwickler heraus gibt unterstützt werden. Die alten Kameras haben ein anderes Protokoll und werden leider nicht unterstützt ...
 
E
Emc2 kommentierte
Die Frage ist doch: Befindest Du dich in Deinem Macrostudio im Zimmer, dann kannst Du auf den PC zurückgreifen und Helicon Remote nutzen. Bist Du im Feld, hast Du keinen PC. Und Helicon Remote steht Dir nicht zur Verfügung. Gut, auf einem Tablet-PC vielleicht auch - da kenne ich mich nicht aus. Aber im Feld bevorzuge ich Lösungen mit möglichst wenig technischem Aufwand, der sich auch am zu schleppendem Gewicht bemerkbar macht. Vom zeitlichen Aufwand für die "Installation" des Ganzen ganz abgesehen. Leider ist es halt so: Ab irgendwann ist das Alte mit dem Neuen nicht mehr hinreichend kompatibel und man muss sich entscheiden - und mit jeder Entscheidung wissentlich einen Kompromiss / Verzicht eingehen.
 
Die Nikon D4 hätte HDMI, die D200 und D2x m.W. nicht. Ob man die D4 mit einem Fieldmonitor steuern kann weiß ich nicht. Der TO müsste also doch eine neuere Kamera kaufen. Dann kann er auch das vorhandene Tablett nutzen. Wie gut das mit einem Win10 Tablett geht, weiß ich nicht.
Ich war mit der ferngesteuerten Bedienung meiner alten D750 nicht sehr glücklich. Das war alles etwas hakelig und langsam. Allerdings hatte ich es auch nicht mit einem Fieldmonitor probiert, sondern mit einem iPhone. Tendenziell funktionieren die kleinen Helferlei umso besser, je jünger das Kameramodell ist.
 
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Moin,
natürlich kann ich mit einem Fieldmonitor die Camera nicht steuern. Aber: Ich kann viel entspannter sehen, welche Einstellungen ich an meiner Camera gerade vornehme. Statt mir den Rücken zu verbiegen, um auf dem Monitor zu sehen, welche Einstellungen ich an meiner Camera gerade vornehme, kann ich, die Camera bedienend, ganz entspannt auf dem Monitor sehen, was ich gerade mache / machen will. Weil der Monitor auf der Camera in Blitzgerätesockel eingespannt und entsprechend ausgerichtet ist, oder weil (im Falle meines Macrostudios) der Monitor auf einem gesonderten Stativ aufgebaut und auf meine Blickrichtung ausgerichtet ist. Ich bediene meine Camera also direkt (von der Fernauslösung abgesehen). Ich brauche keinen PC, kein iPhone oder was es sonst noch so alles gibt, um mir das Leben auf vermeintlich angenehme Weise anstrengend zu gestalten. Der Auslöser meiner Funkfernsteuerung hängt an meinem Hals, der Empfänger des Funkauslösers hängt an der Camera und ist per kurzem Kabel mit der Camera verbunden. Easy, gel?
Gruß Emc2
 
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Metalhead
Metalhead kommentierte
Mach mal nen Bild davon... :)
 
B
Brunke kommentierte
Ich habe den TO so vestanden, dass es um eine günstige Lösung geht. Also zb. D4 kaufen und mit vorhandenem Tablet nutzen. Der Fieldmonitor würde als Lösung passen, wenn er an den vorhandenen Kameras funktioniert. Das tut er m.W. nicht, weil HDMI fehlt. Also würde das bedeuten mindestens D4 plus zusätzlichem Fieldmonitor.
Aber ein Fieldmonitor ist zweifellos eine tolle Sache. Da gibt es noch einige tolle Sachen für die Makrofotografie.
 
Mach mal nen Bild davon... :)
Würde ich gerne machen, aber ich habe nur einen Photoapparat - die D5. Aber Du kannst es Dir sicherlich gut vorstellen: Einen Atmos Shinobi entweder im Blitzschuh der Camera oder - mit einem längeren HDMI-Kabel - auf einem leichten Stativ für Cameras leichter als 800 g (oder so ähnlich). Smartphone habe ich auch nicht...
 
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Das sieht sicherlich so aus wie wenn Heiko das an seiner Z7II hatte. Oben Monitor mit Blendschutz und Kamera auf dem Stativ. Bilder sind hier irgendwo in einem seiner Bildbeiträge drin.
 
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Hier mal ein Bild von meinem "Eqipment"
  • Nikon D5500
  • Sigma 2.8/105
  • Godox XPro
  • Godox MF12
  • Benro TMS07A Makro Stativ
  • Manfrotto 494 Kugelkopf
  • Lenovo D330
  • Helicon Remote
Den Riemen brauche ich leider, denn ich habe die Kamera lieber um den Hals hängen als dass sie mir bei Fehlfunktionen meiner Hände herunter fällt.

Makro Equipment.jpg

Die D4 ist im Vergleich zur D5500 deutlich zu unhandlich für den mobilen Einsatz. Ich werde damit wohl im Heimstudio bleiben. Vielen Dank für die Tipps!

Mit besten Grüßen
Hannes Fischer

PS: Das Notebook kann man auseinander nehmen, dann wird das Tablett solo genutzt!
PPS: Wenn ich draußen bin gibt es noch mal bessere Bilder!
 
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Für weit weniger als 1000.- eine gute gebrauchte D800 wäre mein Tipp.
D4 und D5 haben so viel weniger Pixelauflösung, dass ich es für das Gebiet Makro nicht ansatzweise in Betracht ziehen würde.
 
1 Kommentar
Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
Die D800 habe ich auch schon überlegt, aber ich habe die D5500 und die D4 zusammen für deutlich weniger Geld bekommen ... mit einer Menge Kleinteile die ich sonst auch noch anschaffen müßte und der Unterstützung des Vorbesitzers der D4.
 
Für weit weniger als 1000.- eine gute gebrauchte D800 wäre mein Tipp.
D4 und D5 haben so viel weniger Pixelauflösung, dass ich es für das Gebiet Makro nicht ansatzweise in Betracht ziehen würde.
Einspruch!
Macro photographierte ich mit der D700, aber vor allen Dingen mit Begeisterung mit der D5. Weil ich mit ihr auch Focus Stacking machen kann, was mit der D700 nicht geht (doch, aber nur mit Einsatz eines elektronischen Einstellschlittens - also bei vertretbarem Aufwand nur im Studio). Wiedergabe am OLED-TV, ganz wunderbar! Ausdrucke bis 47 x 31 cm² bei 300 ppi - da gibt es nichts zu beklagen. Stativaufnahmen: Mit der D5, einem elektronischen Einstellschlitten und dem LAOWA 25 mm 2,5-5fach bin ich sehr zufrieden. Aufnahmen aus der Hand, ohne Stativ: Mit dem Helicon FB-Tube und dem 105-mm-Macro-Objektiv kann ich Focus-Stacking-Aufnahmen bis M 1:1 realisieren. Frage: Weshalb lehnst Du Macro mit der D4 / D5 so kategorisch ab?
 
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2 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Wenn man eine D4, oder D5 hat und will dann auch Makro-Fotografie machen, dann geht das natürlich auch mit einer D5.

Wenn ich mich aber gezielt auf Makro konzentrieren will und mir dafür eine Ausrüstung zulegen, dann kaufe ich mir dafür keine Kamera, die speziell auf Action, Sport und Wildlife optimiert wurde.

Habe ich dann auch noch das P/L-V im Blick, greife ich zu einer Nikon DSLR, wahrscheinlich zur D5xxx Serie, da habe ich dann auch noch den Drehmonitor und einen 4MP-Sensor mit guter Bildqualität und etwas Crop-Potential.

Habe gestern bei einem Versender hier in Thailand eine junggebrauchte D5600 mit dem AF-P 18-55 für umgerechnet 250€ gesehen, dazu dann noch ein gebrauchtes (gutes) Makro z.B. ein Sigma 105/2.8 und liege bei 600-650€ für eine moderne Kamera mit zwei Objektiven.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
... natürlich meine ich 24MP....
 
weil ich die Auflösung/Pixelanzahl bei Makroaufnahmen als wichtigsten Punkt sehe bei meiner Arbeitsweise und meinem Bedarf...
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
Lachen ist gesund, also passt doch alles!

Und wer unfähig ist, meine Worte korrekt zu lesen, der sollte evtl. nochmals nen Deutschkurs besuchen ;-)

Da steht:
weil ich die Auflösung/Pixelanzahl bei Makroaufnahmen als wichtigsten Punkt sehe bei meiner Arbeitsweise und meinem Bedarf...

Und was bedeutet das?
Dass es durchaus andere Möglichkeiten/Arbeitsweisen/Meinungen geben kann und geben darf ;-)

Und es schließt schon gar nicht aus, dass man mit anderen Werkzeugen ein besseres Preis/Leistungsverhältnis erreicht, was mit einer gebrauchten 24MP Crop Kamera durchaus realistisch ist.
 
1
1bildermacher1 kommentierte


Bei 21MP und 24MP sehe ich kein Unterschied, da ist das Objektiv wichtiger. Deutsch kann ich gut, darum meine Bemerkung Amateur - Profis.
 
Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte

Magst Du ein wenig ins Detail gehen - ich mache nur zu meinem Vergnügen Makro-Aufnahme von unbelebten Dingen (oder solchen die langsam genug sind um mir nicht weg zu kreichen. Eine Schnecke kann ganz schön schnell werden ...) . Ich spiele gerne mit der Technik und habe nur ganz selten mal was wirklich gelungenes eingefangen. Bei mir ist der Weg das Ziel!
 
E
Emc2 kommentierte
Moin Mauleselchen,
lass Dich von den sogenannten / selbsternannten Profis ja nicht entmutigen!
Schnecken auf meiner Terrasse photograpierte ich auf "Augenhöhe" mit den Einstellungen: AF-C, Blende 16 bis 22, t = 1/250 s, ISO-Automatic.
Blumen photographiere ich gerne mit Anwendung des Focus Stacking: Blende 4, 1/250 s, ca. 20 Aufnahmen aus der Hand.
Bienen in der Hibiskusblüte: Blende 11, 1/4.000 s, ISO-Automatic
Höchster Wert der ISO-Automatic: 6.400
Objektiv: 105 mm Macro von Nikon
Mein Chip: FX, 21 MP
Mein Präsentationsmedium: Full-HD-TV, OLED; mit 300 ppi könnte ich auch Ausdrucke von 47 x 31 cm² anfertigen lassen.
Gibt es im Zusammenhang mit dem Focus Stacking bei der Verrechnung der Bilder unvermeidbare Halo-Effekte - was solls? Das mir Wichtige ist aus meiner Sicht hinreichend genau und hinreichend fehlerfrei dargestellt. Gut, ich könnte mich tagelang einer Korrekturmaßnahme hingeben, Profis würden diese Halos nicht akzeptieren, aber...
Gestern hatte ich die Möglichkeit, Wanzen beim Sex zu photographieren. Bewegten sich kaum; aber es wackelten entweder ich oder die Pflanze im Wind. Focus Stacking mit f/4, 1/250s ohne Stativ. Von den 17 Sessions waren 5 daneben, weil ich ggf. den Anfangspunkt falsch focussiert oder selbst zu viel gewackelt hatte. Wer weiß das schon? Ich bin es sehr zufrieden.
Hast Du fragen, lass uns über "Unterhaltungen" miteinander kommunizieren.
Gruß Emc2
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
"ins Detail gehen" - ist ein nettes Wortspiel bei Fragen zur Makrofotografie.

Als "selbsternannter Profi" (der seit 12 Jahren hauptberuflich damit sein Geld verdient) kann ich "Details" nicht sooo oft in sooo vielen threads wiederholen, als es andere ja tun, dazu fehlt mir die Zeit.
Üblicherweise verdiene ich auch mit Fotokursen mein Geld, da gibt es alle "Details" - besser gesagt alle Vor- und Nachteile der versch. Techniken und die Grenzen der Physik, die bei der Makrofotografie gerne mal erreicht wird.
(Daher auch das ergänzende Thema "focus stacking", das von Emc² eingebracht wurde.)
 
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