Liebe Forenten !
Ich möchte mich ein wenig mit der Makrofotografie beschäftigen.
Dabei stolpert man geradezu zwangsläufig über die üblichen Verdächtigen, wie z.B. N Mikro 105, Sigma 90 oder 150, Tamron 90 etc.pp.
Bei denen wird in aller Regel ein Abbildungsmaßstab von 1:1 an der Nahgrenze angeben. So weit, so klar.
Nun gibt es aber auch noch wenigstens einen Marktbegleiter, der z.B. ein Makroobjektiv mit 100 mm und einem Maßstab von 1:2 an der Nahgrenze anbietet. Dessen Objektiv kostet aber bis zum annähernd 4-fachen der anderen Anbieter, und dessen Produkt bietet weniger Leistungsmerkmale, als die der anderen Anbieter, wie z.B. AF und VR. Ob diese Merkmale für die klassische Makrofotografie bedeutsam sind, lassen wir jetzt mal dahingestellt. Auf jeden Fall kann aber nach meiner Auffassung ein Makroobjektiv, welches diese zusätzlichen Leistungsmerkmale aufweist, evtl. "breiter" eingesetzt werden.
Wie kann bzw. muß ich das verstehen?
Klar ist, 1:2 bedeutet, daß der abzulichtende Gegenstand an der Nahgrenze maximal die Hälfte seiner tatsächlichen Größe annimmt, und bei 1:1 kann er, der Gegenstand, eben die gleiche Größe annehmen.
Ist das so richtig?
Ist denn die Möglichkeit der 1:1 Abbildung nicht höher zu bewerten als die einer 1:2 Abbildung? Ist ein 1:1 Objektiv nicht grundsätzlich das bessere? Kann es sein, daß ein qualitativ höchstwertiger 1:2 Hersteller davon ausgeht, daß der Nutzer vor dem Hintergrund hinreichend großer Ausgangsdateien eh noch schneidet und dann damit auf die 1:1 Ausgabe kommt?
Bei dem "anderen" Marktbegleiter geht es um dieses Objektiv hier:
Gibt es hier evtl. jemanden der hier mal 2 Vergleichsfotos einstellen kann, also gleicher Gegenstand einmal mit einem 1:1 Kandidaten und einmal mit einem 1:2 Kandidaten bei annähernd gleicher Brennweite?
Damit man sich da mal eine Vorstellung machen kann?
Aber vlt. schafft es ja auch jemand, das für meine gelegentlich "schräge" Logik mit Worten zu erklären...
Ich möchte mich ein wenig mit der Makrofotografie beschäftigen.
Dabei stolpert man geradezu zwangsläufig über die üblichen Verdächtigen, wie z.B. N Mikro 105, Sigma 90 oder 150, Tamron 90 etc.pp.
Bei denen wird in aller Regel ein Abbildungsmaßstab von 1:1 an der Nahgrenze angeben. So weit, so klar.
Nun gibt es aber auch noch wenigstens einen Marktbegleiter, der z.B. ein Makroobjektiv mit 100 mm und einem Maßstab von 1:2 an der Nahgrenze anbietet. Dessen Objektiv kostet aber bis zum annähernd 4-fachen der anderen Anbieter, und dessen Produkt bietet weniger Leistungsmerkmale, als die der anderen Anbieter, wie z.B. AF und VR. Ob diese Merkmale für die klassische Makrofotografie bedeutsam sind, lassen wir jetzt mal dahingestellt. Auf jeden Fall kann aber nach meiner Auffassung ein Makroobjektiv, welches diese zusätzlichen Leistungsmerkmale aufweist, evtl. "breiter" eingesetzt werden.
Wie kann bzw. muß ich das verstehen?
Klar ist, 1:2 bedeutet, daß der abzulichtende Gegenstand an der Nahgrenze maximal die Hälfte seiner tatsächlichen Größe annimmt, und bei 1:1 kann er, der Gegenstand, eben die gleiche Größe annehmen.
Ist das so richtig?
Ist denn die Möglichkeit der 1:1 Abbildung nicht höher zu bewerten als die einer 1:2 Abbildung? Ist ein 1:1 Objektiv nicht grundsätzlich das bessere? Kann es sein, daß ein qualitativ höchstwertiger 1:2 Hersteller davon ausgeht, daß der Nutzer vor dem Hintergrund hinreichend großer Ausgangsdateien eh noch schneidet und dann damit auf die 1:1 Ausgabe kommt?
Bei dem "anderen" Marktbegleiter geht es um dieses Objektiv hier:
Gibt es hier evtl. jemanden der hier mal 2 Vergleichsfotos einstellen kann, also gleicher Gegenstand einmal mit einem 1:1 Kandidaten und einmal mit einem 1:2 Kandidaten bei annähernd gleicher Brennweite?
Damit man sich da mal eine Vorstellung machen kann?
Aber vlt. schafft es ja auch jemand, das für meine gelegentlich "schräge" Logik mit Worten zu erklären...