@Nobody
1. Gratulation zur perfekten Darstellung der "Kontakte".
2. Sie dokumentieren eine systematische Arbeitsweise, die durch
Progression in kleinen Schritten auf eine Bildoptimierung hinführen.
3. Ich sehe durch dieses Beispiel nicht die Antithese zu meinem Beitrag:
Es ist eine klassische "Licht-im-Rücken-Situation". Hierbei ist die
Varianz der Ergebnisse verschiedener Messmethoden nicht so
gravierend. Ich wäre aber SEHR interessiert, wie es sich bei einem
absoluten Hochkontrastmotiv verhielte: Führt dann die Matrixmessung
der Digi zu einem Datensatz, der sich ohne RAW-bearbeitung zu
einem "guten" Bild ohne ausgefressene Lichter weiterverarbeiten lässt?
Meine nun 2 Jahre alte Oly 2100 UZ lasse ich im Normalfall in "P" mit
Mehrfeldmessung rennen, die Ergebnisse sind gegenüber denen der
Analogkameras dabei erstaunlich gut. Für 08/15 Bilder ist das völlig ok.
Wenn es aber gerade um die "interessanten" Lichtsituationen geht,
dann ist auch hier das Wunder am Ende. Dann hift nur 1. Denken, 2
Probieren oder 3. Beten. Zu letzerem hatte ich allerdings nur selten
Talent - es hat bei mir nicht geholfen...
;-)
Herbert