Frage MacBook Pro 15 und Emirates

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Georgie1956

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Da ich in Kürze einen Flug mit Emirates antreten werde, habe ich deren Handgepäck-Vorschriften gelesen. (Wen es interessiert : https://www.emirates.com/de/german/before-you-fly/baggage/cabin-baggage-rules/).
Mit Stirnrunzeln habe ich zur Kenntnis genommen, dass Macbook Pro 15 Zoll Besitzer nachweisen müssen ("....Bestätigung vor(zu)legen...."), dass ihr Rechner nicht der Akku-Rückrufaktion von Apple vom Juni 2019 unterliegt. Zur Überprüfung dessen wird ein Link auf die Apple-Seite angeboten. Dort habe ich durch Eingabe der Seriennummer erfahren, dass mein Macbook nicht betroffen ist. Diese Seite habe ich mir ausgedruckt, um sie auf der Reise mitzuführen.
Die Frage ist, wie katholisch sieht Emerates das? Reicht dieser Webseitenausdruck aus? Sowas wäre ja relativ einfach zu fälschen.
Hat jemand von euch Erfahrung mit Emirates bei Mitführung eines MB15Pro? Mein letztes Emirates-Flug liegt ein paar Jahre zurück. Bei der Sicherheitskontrolle sind mir keine besonderen Unterschiede gegenüber anderen Airlines aufgefallen.
 
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Emirates fliegt nur. Der Flughafen stellt die Logistigk zur Verfügung - auch den Sicherheitscheck. Bei mir wurde der Laptop immer auf Sprengstoffspuren getestet. Nach dem Akku oder Seriennummer hat noch nie einer gefragt. Selbst auf dem Kreuzfahrt-Schiff nicht und die kontrollieren viel genauer.
 
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.

Vernünftigerweise rufst Du Emirates an +49 699 451 92000
und fragst sie schlicht.

Den Ausdruck hast Du ja bereits – und falls wer zweifelt,
muß man halt live am Airport die Seriennummer checken.


.

Stimmt, anrufen könnte ich ja mal. Ansonsten habe ich mir auch gedacht, dass man live checken könnte. Aber vielleicht ist der Kontrollwahn abgeebbt, denn die Rückrufaktion ist ja schon ne Weile her und kein MacBook hat einen Flieger abstürzen lassen.....
 
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Emirates fliegt nur. Der Flughafen stellt die Logistigk zur Verfügung - auch den Sicherheitscheck. Bei mir wurde der Laptop immer auf Sprengstoffspuren getestet. Nach dem Akku oder Seriennummer hat noch nie einer gefragt. Selbst auf dem Kreuzfahrt-Schiff nicht und die kontrollieren viel genauer.

Sprengstofftests kenne ich auch, aber immer an meinen Fotosachen....
 
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Stimmt, anrufen könnte ich ja mal. Ansonsten habe ich mir auch gedacht, dass man live checken könnte. Aber vielleicht ist der Kontrollwahn abgeebbt, denn die Rückrufaktion ist ja schon ne Weile her und kein MacBook hat einen Flieger abstürzen lassen.....

Habe eben mal bei Emirates angerufen.
Der Agent wusste von nix und musste sich auch erst mal aufschläuen
Nachher meinte er, der Ausdruck von der Webseite "sollte reichen".
Na gut, wenn er meint....
 
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Tatsache, das kenne ich auch; bei jeder Flugreise passiert das! Warum stehen Fotorucksäcke unter Generalverdacht?

Puuuh, keine Ahnung. Mir ist allerdings aufgefallen, dass immer intensives Interesse an den Ledersäckchen besteht, in denen meine Objektive stecken. Der Wischtest erfolgt an den Säckchen. Ich musste noch nie ein Objektiv rausnehmen.
Manchmal wird verlangt, die Kamera einzuschalten und ein Foto zu schießen. Das soll wohl ausschließen, dass man eine als eine als Kamera verkleidete Bombe mit sich führt. Und wenns doch eine Bombe war, müsste man anschließend den Kontrollbereich leicht renovieren..... :saugen:
Naja Spaß beiseite. Es dient der Sicherheit, auch wenn man die Maßnahmen manchmal nicht so ganz versteht.
Ich ziehe auf den Flügen auch eine Zip-Hosen mehr an, die haben mir immer eine manuelle Nachbehandlung nach dem Scannen beschert....
 
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Nachher meinte er, der Ausdruck von der Webseite "sollte reichen".
Na gut, wenn er meint....
Immer alles schriftlich geben lassen!!
Ich habe mich mal vor Jahren auf eine fernmündliche Auskunft des hiesigen osterreichischen Konsulats (inzwischen geschlossen worden)
verlassen. - Die haben mir glatt Sch... erzählt, deswegen mußte ich mir (für Geld) ein österreichisches Ausweispapier besorgen (längerer
Aufenthalt dort, in den 90ern) und sollte noch eine Verwaltungsstrafe bezahlen, weil ich mir dieses Papier nicht rechtzeitig besorgt hatte.
Die falsche Auskunft war natürlich meine Schuld, und überhaupt hat - auf Nachforschung der Behörde, bei der ich mich beschwert hatte -
im Konsulat nie jemand eine derartige Anfrage erhalten oder eine derartige Auskunft gegeben. - Die Verwaltungsstrafe habe ich (natürlich)
bis heute nicht bezahlt. (Seither weiß ich: in D hat man möglicherweise die Bürokratie erfunden - In A hat man sie vervollkommnet.)

Naja Spaß beiseite. Es dient der Sicherheit, auch wenn man die Maßnahmen manchmal nicht so ganz versteht.
Aus Sicht der "Sicherheitsanbieter" sind alle diese Maßnahmen sinnvoll, solange sie Geld bringen.

Grüße, Christian :sdb50003: (Einziger Flug bislang: London Heathrow und retour im Jahre 1980)
 
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Ich würde mein Geld zurück verlangen, wenn man mir einen Laptop verbimmelt, der derartig mieserabel konstruiert ist, dass Fluglinien seine Mitnahme reglementieren.
 
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Moin,
ich habe es dieses Jahr zweimal erlebt, dass nach dem Boarding bzgl. des besagten MacBooks auf die Gefahren des Akkus hingewiesen worden ist. In einem Fall wurde gebeten, die besagten MacBooks während des Fluges nicht einzuschalten; im anderen sollten die MacBooks eingesammelt werden und nach dem Flug wieder ausgehändigt werden (da hatte sich aber niemand gemeldet). Frage mich nur, was passiert wäre, wenn so ein Ding im aufgegebenen Gepäck gewesen wäre.
Ja und: Fotosachen wie auch Laptops werden sehr häufig überprüft. So am Rande: in 2012 musste ich auch mal meinen Fotorucksack öffnen. Der Security-Typ sagte mir, er wolle nur mal die D800 (hatte ich gerade neu) in natura sehen.
 
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Moin,
ich habe es dieses Jahr zweimal erlebt, dass nach dem Boarding bzgl. des besagten MacBooks auf die Gefahren des Akkus hingewiesen worden ist.
Ich kenne auch den netten Spruch, dass man sich bei Rauchentwicklung aus einem Gerät bitte melden möge......
In einem Fall wurde gebeten, die besagten MacBooks während des Fluges nicht einzuschalten; im anderen sollten die MacBooks eingesammelt werden und nach dem Flug wieder ausgehändigt werden (da hatte sich aber niemand gemeldet).
Ich hätte mich auch nicht gemeldet.
Frage mich nur, was passiert wäre, wenn so ein Ding im aufgegebenen Gepäck gewesen wäre.
Nix.... wer sollte es denn einschalten?
Ja und: Fotosachen wie auch Laptops werden sehr häufig überprüft. So am Rande: in 2012 musste ich auch mal meinen Fotorucksack öffnen. Der Security-Typ sagte mir, er wolle nur mal die D800 (hatte ich gerade neu) in natura sehen.
hehe....
 
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Moin,
ich habe es dieses Jahr zweimal erlebt, dass nach dem Boarding bzgl. des besagten MacBooks auf die Gefahren des Akkus hingewiesen worden ist. In einem Fall wurde gebeten, die besagten MacBooks während des Fluges nicht einzuschalten; im anderen sollten die MacBooks eingesammelt werden und nach dem Flug wieder ausgehändigt werden (da hatte sich aber niemand gemeldet). Frage mich nur, was passiert wäre, wenn so ein Ding im aufgegebenen Gepäck gewesen wäre.
Ja und: Fotosachen wie auch Laptops werden sehr häufig überprüft. So am Rande: in 2012 musste ich auch mal meinen Fotorucksack öffnen. Der Security-Typ sagte mir, er wolle nur mal die D800 (hatte ich gerade neu) in natura sehen.

Hallo,
bei welcher Airline war das denn? Ich fliege relativ häufig (meist Richtung USA) und habe das noch nie gehört. Es gab mal vor einiger Zeit ein Verbot für ein bestimmtes Samsung Handy, da dessen Akku explosionsgefährdet war. Sonst habe ich noch nichts gehört.

Unabhängig davon denke ich, dass die von den mittlerweile vielen mitfliegenden Akkus, Powerbänken etc ausgehenden Gefahren zum Beispiel eines Kurzschlusses unterschätzt werden. Worauf zwischenzeitlich hingewiesen wird ist, dass man verloren gegangene Handys nicht selbst zwischen den Sitzen suchen soll. Vor allem soll man die Sitze nicht bewegen, da dann eine Zerstörung und eventuell ein Kurschluss droht.

Hans
 
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Moin Hans,

Hallo,
bei welcher Airline war das denn? Ich fliege relativ häufig (meist Richtung USA) und habe das noch nie gehört. Es gab mal vor einiger Zeit ein Verbot für ein bestimmtes Samsung Handy, da dessen Akku explosionsgefährdet war. Sonst habe ich noch nichts gehört.

ich möchte hier nicht einen shitstorm bzw, einen Parallel-Thread aufmachen. Googel einfach mal die Begriffe: macbook airline einschränkungen. "Meine Fluggesellschaften" sind in den Berichten dabei. Soviel dazu.
 
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Moin Jürgen,
war nicht meine Absicht, wollte nur wissen, wo mich eventuell Einschränkungen erwarten könnten. Danke für den Hinweis.

Gruss
Hans
 
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