Mac oder Windows?

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It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
@Tom S.: Wenn wenn wenn... Es empfiehlt sich eh völlig ideologiefrei aufzulisten, welche Software man verwenden möchte und wie da die Unterstützung aussieht.
Zumindest bei den gängigen Bildbearbeitungs-/ verwaltungsprogrammen gibt es alles für Win und Mac.
Bei geliebten Tools lohnt sich mal ein Blick links oder rechts (ging mir bei einem FTP-Programm so, dass ich benötigte): Die Alternative gefiel mir dann besser als das Windows-Pendant.
Die Bedienung beider Betriebssysteme unterscheidet sich. Die Bedienung der auf beiden Betriebssystemen verfügbaren Programme unter Win/ Mac wie z.B. die Adobe-Programme ist wiederum fast immer gleich.
 
3 Kommentare
T
Tom.S kommentierte
Es ging bei der Frage ausschließlich um Astro-Software.
 
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
Und die läßt sich im Zweifel via Bootcamp als Windows-Version betreiben …
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

...wobei man schon oben lesen kann, dass die sowohl für Windows als auch für Mac ausgelegt ist.
 
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Ich finde es schöne diesen Bereich hier zu verfolgen - Abwechslung zu den anderen Themen -
was etwas vergessen wurde ist das macOS weit mehr kostenlose Programme an Bord hat als Win,
das komplette Office Programm ist bei Apple kostenlos dabei und noch weitere Programme die ich hier nicht alle beschreiben möchte,
sind einfach nur kostenlos an Bord - vielleicht auch noch die eine oder andere Überlegung bei der Endscheidung der Betriebssysteme :)
 
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Metalhead
Metalhead kommentierte
Das finde ich jetzt auch nicht unbedingt als Ausschlußkriterium zu missbrauchen. Z.B. Microsoft Office kostet was, ja. Ist wahrscheinlich auch alles in allem die beste Office Suite die es gibt. Gibts für MACs auch, und kostet da ebenfalls (sicher das gleiche). Auf MACs gibts dann halt Pages, Numbers und Keynote zum Betriebssystem dazu (analog zu den iPhones und iPads, wo es das ebenfalls dazu gibt). Aber wenn es danach geht gibts halt auch unter Windows viele kostenlose Programme und für Office Anwendungen z.B. das sehr gute Libre Office für lau. Nur weil es nicht schon mit an Board ist heißt das nicht, das dies ein grundsätzlicher Vorteil von MACs ist.
 
Das übrigens gleich potente Hardware von MACs nur genauso viel kosten soll wie wenn diese in Windows PCs verbaut wird wage ich ganz schwer zu bestreiten. Das seh ich allein schon wenn ich die Preisunterschiede zwischen verschiedenen MAC Minis anschaue, wenn in einem eine 256GB SSD verbaut ist und dann die nächsthöhere Variante mit 512GB. Dasselbe mit der RAM Ausstattung. Die Aufpreise geben nie das wieder was sie im normalen Leben lediglich ausmachen sollten.

Ich würde zu gerne mal wissen, was mir Apple für die potente Hardware meines PCs abluchsen würde. Geht allerdings nicht, weil Apple nix mit AMD am Hut hat. Wenn ich mir aber die Preise aktueller MAC Minis und iMACs etc. bei Preisvergleichsportalen anschaue und sehe, was jeweils darin verbaut ist, dann kann ich schon sehen, dass sie gegenüber früher schon ein Stück weit preislich nachgegeben haben, aber immer noch recht exklusiv und teuer daherkommen.

Was mich desweiteren interessiert, wie siehts eigentlich mit neuen Versionen von macCOS aus? Ist die Software hardwaregebunden? Gibts die jeweils neueste Version eine gewisse Zeit auch für ältere Hardware (kostenlos als Update analog zu iOS und iPadOS)? Muß man jeden größeren Versionssprung wieder neu kaufen um die Software nutzen zu können? Da ich mich diesbezüglich so gar nicht auskenne, würde mich dies echt interessieren.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Mein MAC Mini für 1200,- läuft im Videoschnitt erheblich besser als mein PC für den mehrfachen Preis und da ist unter anderem eine NVIDIA 1080Ti drin.
Mein Notebook mit i10, 32GB und RX5700 eGPU für in Summe mehr als das doppelte der kleinen Schachtel ist im Vergleich eine lahme Krücke.

Ich wollte diese ganzen Vergleiche/ Videos auch erst nicht glauben. Dann kamen aber immer mehr "Ich hatte noch nie einen MAC aber wollte es mal probieren und nun bin ich überwältigt."

Da gehöre ich nun auch zu. Der MAC Mini M1 ist erheblich günstiger als ein vergleichbar potenter PC. Nein ich bin nun kein Apple-Fanboy, ich erkenne aber Leistung an, wenn sie erbracht wird.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ok, Danke für die Infos. Dann scheint wohl tatsächlich der neue M1 Prozessor, welcher für Apple selber ja deutlich kostengünstiger ist, das Unterschied-machende Element zu sein, welches die Performance hochbringt und den Preis niedriger ausfallen läßt. Dazu das geschloßene System mit weit weniger ausbremsenden Diensten etc., und schon hat man mehr Performance als vergleichbare PC Systeme.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Die "Zauberformel" ist wohl die hohe Integration. Prozessor, Grafikrechner und Arbeitsspeicher sitzen auf einem einzigen Chip, da muß nichts über einen Bus verteilt werden. Nachteil: wenn die Grafikeinheit ausfällt ist das Ding Kernschrott. Vorteil: Sehr günstig -was Apple überraschenderweise zumindest tlw. auch an die Kunden weitergibt- rasend schnell und fast noch wichtiger superleise. Mein aktiver Thunderbolt-Hub ist lauter als der MAC. :eek:
 
lesitzki
lesitzki kommentierte
Bisher wurden in einen Computer nur Daten hin und her geschickt. Man macht Photoshop auf und der Prozessor schickt über den Datenbus eine Nachricht an den Arbeitsspeicher - los gehts ... arbeiten. Dann macht man ein Foto auf. jetzt geht es los. Der Prozessor sucht über den Datenbus die Dateien auf der Festplatte und schiebt diese in den Arbeitsspeicher. Der sagt damit kann ich nichts anfangen und schiebt die Daten wieder über den Datenbus an die Grafikkarte und diese schickt sie dann an den Monitor. Wenn man nun die Schatten aufhellt wird das alles wieder zwischen den beteiligten hin und her geschickt. Das schwächste Glied bei der schnelligkeit eines Computers ist der Datenbus. Auch der Arbeitsspeicher konnte nich optimal genutzt werden. Der Prozessor schibt die Daten in den Arbeitsspeicher und dann sie zu wie du damit fertig wirst. Viel Arbeitsspeicher war nötig.

Mit dem M1 fällt das alles weg. die Daten werden nur noch innerhalb des Prozessors hin und her geschickt - der Datenbus fällt weg. Der Prozessor hat acht kerne vier langsame und vier schnelle. Es wird ständig entschieden welcher Kern was macht. Ebenso der Arbeitsspeicher, der viel effizienter eingesetzt werden kann.

Alles was sich in so einer großen Desktopkiste befindet ist nun auf 3x3 cm verbaut. Das einzige, was noch zusätzlichen Platz benötigt sind die Schnittstellen für Festplatten und Monitor. Alles andere passt in einer Streicholzschachtel. Die Interprozessoren sind Heizplatten mit ihren 90 Grad. Technologisch sind sie am Ende und mit der 5nano Technik sind sie bisher gescheitert weil zuviel Ausschuß produziert wurde und die Prozessoren so viel teuer machen. Der M1 wird 40 Grad warm und kommt ohne Lüfter aus. Er ist preiswert weil nicht so viel Ausschuss produziert wird und selbst bei den fehlerhaften Prozessoren kann man noch viele retten indem am von den acht Kernen die zwei defekten abschaltet oder anstatt 16 MB Arbeitsspeicher nur 8 frei schaltet.

Der M1 ist eine Revolution.

Zum Thema Mac OS oder Windows - Mein Sohn ist ITler an der Ruhruniversität Bochum. Der sagt wenn Apple 80% Marktanteil hätte wären wir alle arbeitslos. Er selbst zockt und programmiert mit einer Windowskiste ansonsten nutzt er Apple weil es viel entspannter ist.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte

Ich finde Apple Silicone sehr spannend.
Im Herbst soll der MBP mit M2 Chip kommen.
Das wird dann vielleicht für mich interessant......
 
Von unterwegs auf dem Handy ging das nicht so gut, aber jetzt:
Das übrigens gleich potente Hardware von MACs nur genauso viel kosten soll wie wenn diese in Windows PCs verbaut wird wage ich ganz schwer zu bestreiten.
Das ist ein Vorurteil, das ich immer wieder höre/Lese. Da werden aber Äpfel meist mit Koks verglichen. Ich nehme mir jetzt mal die SSD als einen der Preis-Punkte heraus.

Nochmals: Ich verwende beide Systeme, beide haben gegenüber dem jeweils anderen Vor- und Nachteile. Ich bin auch kein Fan, für mich sind Computer schlicht Werkzeuge, die meine Arbeit beschleunigen sollen. Mein Hauptrechner ist ein Windows 10-Rechner, die in Summe fünfstellig kostet. In manchen Bereichen (Videoschnitt z.B.) hat er gegen einen neuen Macmini keine Chance. Ist so. Aber ich habe ohnehin beide. ;)

Andererseits hing bei mir die eben verschiedene Arbeits-SSD des PCs an SATA, was gegenüber meinen Platte gerade mal eine Verdopplung der Schreib- und Lesegeschwindigkeit bringt. Also minimal mehr als 500MB/sek. im sequentiellen Schreibvorgang (der eher selten ist). Mit solchen SSDs rechnest du ziemlich sicher, wenn du Vergleiche ziehst.

Und jetzt zur Wahrheit: Ich erwäge derzeit, die neue Arbeits-SSD an SAS anzuschließen. Dann spielt die Musik doch ganz anders. Aber natürlich auch der Preis ist da weit entfernt von den üblichen Consumer-SSDs. Die gewünschte 7,68TB kosten dann von ungefähr zweitausend aufwärts. Consumer SSDs für SATA bekommst du in der Dimension ab 800. Die wünschenswerten SAS-SDDs liegen preislich bei >2.500 Euro, leistungsmäßig aber auch bei Werten von >2.000MB/sek (sowohl Lesen als auch Schreiben), das ist das Maximum, das du über SAS ohne Kopfstände erzielen kannst. Die realen Werte (nicht-sequenziell, dafür auch praxisnah) zeigen die IOPS bei 4k ganz gut: 240-440k/80-100k (lesen/schreiben) je nach Plattenmodell. Schneller ginge es beim PC nur mehr mit NVMe - aber nur, wenn du keinen Intel-Prozessor verwendest. Denn dort gehen dir die Lanes, die du für schnelle Anbindung brauchst, sehr bald aus. Und auch der Geldbeutel jault dann bereits wie ein getretener Hund. ;)

Und was verwendet Apple? NVME, eh klar:
Neue Mac-mini-Generation: Je größer die SSD, desto höher die Schreibgeschwindigkeit
23. Nov. 2018 19:15 Uhr - Redaktion

Die 2018er Mac-mini-Baureihe wartet mit mehreren bedeutenden Neuerungen auf, allen voran eine deutlich höhere Rechenleistung dank aktueller Vierkern- und Sechskernprozessoren von Intel. Aber auch bei den SSD-Laufwerken hat sich etwas getan. Sie sind bis zu viermal so schnell im Vergleich mit den SSDs des 2014er Mac mini. Das bekannte SSD-Phänomen – je höher die Kapazität, desto schneller die Schreibzugriffe – trifft jedoch auch beim Mac mini zu.

Dies ist bautechnisch bedingt: Größere SSDs haben mehr Speicherzellen als kleine SSDs. Dadurch können Schreibzugriffe auf mehr Speicherzellen verteilt werden als bei kleineren Modellen, was die Leistung erhöht. Die Leseleistung betrifft dies nicht. Alle SSDs des neuen Mac mini lesen Daten mit bis zu 2,7 GB pro Sekunde, unabhängig von der Speicherkapazität.
Das war aber 2018, nicht überlesen. Wie schnell die SSDs in den aktuellen Macs sind, habe ich gar nicht mehr herausgesucht, weil die Daten zur Bandbreite bereits 2018 in Dimensionen lagen, die auch sehr schnelle SAS-SSDs nicht erreichen können.

Tja, da ist leicht sagen "Apple ist teurer". ;) Ein Mercedes kostet auch geringfügig mehr als ein Dacia.

Und trotzdem liebe ich auch meinen Windows-Rechner. :)
 
1 Kommentar
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Es wird bei den SSDs noch verrückter. Es gibt verschieden YTler, die das bereits gemessen haben: Mit einer Samsung X5 (externe NVME) am TB3 kommst Du auf die gleichen Schreib- und Leseraten wie die interne SSD im MAC. Ich habs nicht nachgemessen, aber im Schnitt merke ich einen klaren Unterschied zwischen meiner X5 und der T5. Natürlich steckt auch im PC eine NVME ...
 
Also fasse ich mal zusammen. Wenn man an MACs noch selber zwecks Erweiterung und/oder Aufrüstung herumschrauben könnte und alle Programme und Spiele für Windows auch darauf laufen würden, dann wäre es klar das vorzuziehende System und Windows hätte keine Chance, außer es wäre preislich deutlich attraktiver.
 
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new_nik
new_nik kommentierte
Der Mac ist keine Spielkonsole - es ist ein Rechner für die Anwendung von Bildbearbeitung und Videoprogrammen,
dann lieber natürlich den Win PC wenn du das machen willst :)
 
D
Danulon kommentierte
Das eine "Wenn" trifft nur leider nicht zu. Außer bei den extrem teuren Mac Pros sind Macs nämlich genau dafür bekannt, dass sie nahezu null erweiterbar sind.
Wenn man das weiß und den Mac-Rechner beim Kauf bereits richtig konfiguriert, sollte man allerdings lange glücklich sein.
Mein 2013er-Macbook Pro z.B. verrichtet auch mit den D850-RAW-Dateien reibungslos seine Arbeit. Der zusätzliche Arbeitsspeicher und die schnelle SSD anstelle einer Festplatte machte sich langfristig bezahlt, weil der Rechner immer noch völlig ausreichend schnell ist.
 
Dupk
Dupk kommentierte
Das sag mal meiner Tochter! Mittlerweile geht recht viel und auch relativ gut auf dem Mac. Bei Steam sind gute Spiele dabei, leider natürlich immer noch nicht, was die PC-Abteilung zur Verfügung hat.
 
Wenn man an MACs noch selber zwecks Erweiterung und/oder Aufrüstung herumschrauben könnte und alle Programme und Spiele für Windows auch darauf laufen würden, dann wäre es klar das vorzuziehende System und Windows hätte keine Chance, außer es wäre preislich deutlich attraktiver.
Das irritiert mich einerseits, finde ich aber auch lustig.
  1. Wenn die Waschmaschine jetzt auch noch Teller und Gläser beschädigungsfrei reinigen könnte... Wenn du einen Geschirrspüler willst, dann kauf dir doch einen Geschirrspüler! Weder Apple noch Microsoft hatten den Wunsch einen Klon des anderen herzustellen, also das Betriebssystem des anderen 1:1 nachzubasteln, wiewohl doch einiges abgekupfert wurde. Von beiden, aber Microsoft hatte hier vor Jahren noch ein merkbares Übergewicht. ;)
  2. MacOS hat viele Möglichkeiten, Windows und Windows-Software laufen zu lassen. Zu Spielen kann ich nichts sagen, aber alles, was meine Anwendersoftware hergibt, läuft problemlos. Mit Parallels (https://www.parallels.com/de/) habe ich die Möglichkeit, Windows wie Windows auszuführen oder Windows mit der MacOS Oberfläche zu verwenden. Dann merkst du gar nicht mehr, welchen Betriebssystem-Unterbau du gerade verwendet, wirkt wie aus einem Guss.
Was mir eben noch einfällt: Ein Touchpad wie es Apple verwendet, gibt es im Windows-Universum gar nicht. Beide haben eine berührungssensitive Fläche, das war's aber auch schon. Zu einem Macbook hatte ich mir mal eine tolle Maus gegönnt. Die liegt aber nur verpackt herum. Bei einem Windows-Notebook komme ich ohne Maus tatsächlich nicht aus; da wirkt ein Touchpad sehr holpertatschig.

Was mich ein wenig wundert: Dass ich selten, aber doch, Mac-Hardware verteidige. Wozu eigentlich? Kann doch jeder kaufen, was er will. Und Windows-Fans kann ich genausowenig von der Gleichwertigkeit der Systeme überzeugen wie Mac-Fans.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Zu Spielen kann ich generell wenig sagen. Wer den Tag arbeitend vor einem - egal welchem - Computer verbringt, hat wenig Lust, dann die Freizeit auch noch dort zu verbringen. Für mich sind, wie ich schon schrieb, Computer schlicht Werzeuge, nicht Spielzeug.

Zum Thema Spiele hier ein Link:
Vielleicht beantwortet das deine Fragen.

Aber, wie schon gesagt, ich will dich nicht zu irgendetwas überreden. Ich mag nur generell nicht, wenn aus schlichtem Unwissen falsche Meinungen als Wahrheit verkauft werden sollen. ;)
 
new_nik
new_nik kommentierte
Also mal etwas zurück zum Ausgangspunkt,
spielen will doch sowieso keiner hier,
was soll den die sehr gute Grafikkarte im Rechner? :sleep:
Wir sollten doch mal überlegen ob die Fragestellung das beinhaltet - Die Frage war doch Win bleiben oder auf zu neuen Welten
Ich hab es schon mal geschrieben vielleicht soll man es einfach aus dem Bauch heraus entscheiden.
Viel Glück bei der Entscheidung
sag wenigstens noch mal bescheid welches System gewonnen hat bei DIr,
bleibt gesund und schönes Wochenende
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Steht doch irgendwo im Thread: MacBookPro
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Danke für den Link @ernst.w. Der unterstreicht meine Meinung ja sogar noch. Und deshalb wird aus Deiner These, dass man aus schlichter Unwissenheit falsche Meinungen nicht als Wahrheit verkaufen sollte, ein kleines Selbsttor.;) Aber Du bist entschuldigt, denn Du gibst ja selbst zu, dass Du PCs nicht als Spielzeug siehst (Stichwort Unwissenheit). Ok, die Einleitung des verlinkten Beitrags suggeriert, es wäre gegenüber früher alles sehr viel besser bei MAC Systemen was Spiele betrifft. Wird wohl so sein, man kam ja quasi aus dem Nichts was das anbelangt. Aber die als Beispiele aufgeführten Spiele sind alle nichts, was selbst Windows PCs von vor mehr 10 Jahren aus der Ruhe bringen würde. Und wenn dann ein MacBook Pro genannt wird, welcher sogar eine dedizierte Grafikkarte hat um auch im Beitrag ungenannte anspruchsvollere Spiele spielen zu können, da ist man gleich bei knapp zweieinhalbtausend Euro. Gute Windows Spiele Laptops gibts schon für die Hälfte. Also auch wieder meine vorherigen Aussagen bestätigend.

Es tut mir leid, ich möchte da jetzt nicht drauf rumreiten, aber wenn mir eine falsche Meinung unterstellt wird, und dann stellt sich heraus, es ist eher andersherum, dann möchte ich dies auch schon klarstellen dürfen. Ich hätte auch gerne einen MAC, ganz bestimmt. Vielleicht sogar für die Bildverarbeitung, wenn die Leistung dank des neuen M-Systems so gut ist. Weil, ich habe überhaupt nix gegen Apple. Habe mein inzwischen drittes iPhone, 3 iPads zuhause, die 1.Generation der AirPods, die aktuellen AirPods Pro seit Dezember, eine Apple Watch 4 und beide Apple Pencil Generationen. Was aber sonstige Computertechnische Dinge anbelangt, ist ein Windows PC einfach besser für mich geeignet. Was nicht für alle Zeiten ausschließt, dass ich nicht irgendwann mir den Luxus eines MAC Minis gönne zum rumexperimentieren und dann vielleicht sogar zum Komplettumstieg. Wer weiß das schon.:)
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Naja ein halbwegs spieltaugliches Notebook wie ein Razer Blade 15, kommt auch in Richtung 3K. Mein XPS13 inkl. eGPU liegt bei >3,5K
 
Danke für den Link @ernst.w. Der unterstreicht meine Meinung ja sogar noch. Und deshalb wird aus Deiner These, dass man aus schlichter Unwissenheit falsche Meinungen nicht als Wahrheit verkaufen sollte, ein kleines Selbsttor.;)
Du bist schon recht eigenartig, fast verbissen bemüht, anders Meinenden so richtig eins reinzuwürgen. Ist nicht das erste Mal, wird nicht das letzte Mal sein. In diesem Fall darf ich dir aber schon widersprechen?

Ich habe ausdrücklich gesagt, dass ich zu Spielen nicht sagen kann und warum. Ich habe weder den PC noch den Mac in dieser Richtung bewertet. Und es stört mich auch keinesfalls, wenn du dich nach Lektüre eines recht sachlichen Beitrags bestätigt fühlst. Noch dazu, wenn es nichts mit meinen Beiträgen zu tun hat. ;)

Und dass der Beitrag schon ein Jahr alt ist und die sehr leistungsfähige Grafik des auch in anderen Belangen sehr leistungsfähigen M1 daher noch nicht berücksichtigen kann, hast du hoffentlich bemerkt.

Aber was du im ersten Beitrag, auf den ich mich bezogen habe, gesagt hast, war nichts anderes als einige Vorturteile, die du wie Fakten präsentiert hast. Ganz offensichtlich ohne die Mac-Welt zu kennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1 Kommentar
Metalhead
Metalhead kommentierte
Das stimmt doch gar nicht. Was Du mir gerade vorwirfst, betreibst Du selber. Du versuchst doch gerade augenfällig, meine Meinung als völlig falsch abzutun und entsprechend Deine als die richtige darzulegen. Und gibst gleichzeitig zu, dass Du davon eigentlich keine Ahnung hast weil es Dich nicht interessiert. Ich bitte Dich, überleg mal und les noch mal alles bis hierhin. Ich gebe ja ebenfalls zu, nicht sehr viel Ahnung von MACs zu haben, deshalb frage ich ja auch mal nach, z.B. bezüglich der Grafikkarten. Habe auch eben noch einiges zum Thema ergoogelt und fühle mich weiterhin in meiner Meinung bestätigt.

Und klar, ich habe noch die alten Geschichten im Kopf von wegen, MACs seien mitnichten spielefähig und auch normale Programme gibts da teilweise gar nicht für. Dies ist nicht mehr so. Alles ist besser geworden. Aber es ist noch immer ein weiter Weg um bei vielem mit einem Windows PC wirklich zu konkurrieren. Wiewohl es natürlich auch Programme etc. gibt, die auf Apples System und Hardware deutlich besser laufen.

Ich bin beruflich Drucker und wir haben in meiner Firma auch eine Druckvorstufe. Die arbeiten mit Photoshop und anderen berufsspezifischen Programmen schon immer mit MACs. Ist mir alles klar. Ich will mich auch gar nicht streiten. Im Prinzip habe ich persönlich schon alles zum Thema geschrieben. Und liege damit, so denke ich, gar nicht so verkehrt. Deshalb wundert mich, dass Du so daherkommst. Und mir dann sogar noch etwas vorwirfst, was Du selber gerade betreibst.:(
 
.

Ich wiederhole mich gerne noch einmal:

Wenn man will, kann man die letzte Käsereibe
in eine Höllenmaschine verwandeln – die bietet
für Schrauber nämlich Möglichkeiten ohne Ende.

Mit Patch sogar mit Big Sur …

Es gibt schon Gründe, warum das alte Ding immer
noch gefragt und vergleichsweise hoch gehandelt
wird.


.
 
Kommentar
Übrigens so als kleiner Tip: Der Einsatz einer Kombitastatur, wenn man MAC und PC parallel fährt kann suboptimal sein. Ich habe gerade mal wieder versehentlich den Browser geschlossen. Denn alt (cmd) - Q macht beim MAC kein @ sondern schliesst das aktuelle Programm :sneaky:
 
3 Kommentare
shovelhead
shovelhead kommentierte
Das liegt aber daran, dass sie Apple nie an ISO Standards halten möchte. Sie sind ja auch die grössten Gegner einheitlicher Ladestecker etc...
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Mein iPAD hat USB-C und die iPhones mWn auch. Geht ja auch nicht anders, da sie ohne Ladegeräte ausgeliefert werden und man daher vorhandene Kabel braucht. Bei mir hat nur das Trackpad 2 (das ist aber auch schon etwas länger auf dem Markt) noch einen Lightning Anschluß.

Ich würde eher sagen, das ist wie bei Tesla. Als die Aufkamen gab es keine gescheiten Ladestecker, also haben sie ihren proprietären DC-Mid gebaut, nun gibt es über all CCS und sie beginnen umzuschwenken.
 
new_nik
new_nik kommentierte
Bei Mac gibt es alt (Schiffchen) oder cmd und schliessen der Programme geht nur mit cmd + Q
 
…also einige der Beiträge hier lösen bei mir nur einen Lacher aus.

Dieses A… oder W... kenne ich schon so lange.

Habe mit EDV seit 1985, privat ab 1986 zu tun und habe so einiges erlebt.

Bin durchaus vorbelastet, da meine Mutter als Programmiererin tätig war und mit schon mit ca. 12 Jahren die Binärsprache beigebracht hat, die ich mir später durch BASIC, FOTRAN versaut habe.

Ich kann mich sowohl an die MACS mit dem ersten Photoshop bei einem befreundeten Grafiker erinnern. Da war aber noch nicht daran zu denken dass daraus so ein mächtiges Tool wird.

Auf der DOS Seite, jawohl DOS, gab es sowas famoses wie den Norton Commander, einfach super!

Und auch, etwas abseits, den ATARI mit der GEM Oberfläche, die dann auch bald meinen PC zierte. Was wollte man mehr. Ja, es gab von Microsoft einen Windows 1.0, das war im Vergleich mit GEM ein schlechter Witz.

Dann kam Win 3.0 und etwas später der 3.11 mit Netzwerkfähigkeiten…ein Evolutionssprung.

Und bei MAC alles bei altem. Ja, sie waren stabil. Aber nur deshalb weil man da nicht ändern konnte. Software war zertifiziert und erst die Hardware… bekannt.

Auf der PC Seite war/ist alles möglich, was auch Übertreibungen zulässt.

In der Laufe der Zeit wurden bei mir mache Konfigurationen langsamer, bedingt durch die „neue“, verschwenderisch programmierte Software, da müsste man dann Hardwareseitig nachziehen…bis zum nächsten Mal.

Abstürze hatte ich noch nie, aber es gab bei Updates schon Hänger die erst mit dem Backup beseitigt wurden. Etwas Später wurde das auch Softwareseitig beseitigt.

Meine Erfahrung und Fazit der letzten Jahrzehnte:

Wenn man nicht ständig was Neues auf dem PC ausprobierte und seinen Rechner als Zockermaschine benutzte, war und Ist das System sehr stabil.

:D

Gruß

Peter
 
2 Kommentare
Wuxi
Wuxi kommentierte
Atari ST
das war toll!
wie heiss noch das super Wysiwig-Schreibprogramm?

Das war SENSATIONELL!
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Signum!
 
4 Kommentare
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Sowas gibts heute wieder, habe ich gerade für den MAC gekauft: One Commander, irgendwie kommt alles irgendwann wieder. Womöglich haben wir auch bald wieder Wählscheibentelefone
 
lesitzki
lesitzki kommentierte
Es gibt eine Wählscheibentelefon App

 
dembi64
dembi64 kommentierte
gibt es auch den dazu notwendigen Wählscheibenaufsatz mit den berühmten Anschlag auf 4 Uhr für die gängigen Handys ? Falls nicht ist es ja ziemlich doof vom Handling :unsure:
 
lesitzki
lesitzki kommentierte
Was mich bei dem MAC z. B. Tierisch nervt (könnte vielleicht für Fotobearbeitung interessant sein) es gibt keine Möglichkeit die Menü und Schriftgröße einzeln einzustellen. Am PC habe ich an meinem 4K Monitor alles auf 150% und kann wunderbar damit arbeiten. Den blöden Mac mußt Du auf 2560x1440 runterstellen, sonst ist die Schrift zu winzig. Ich habe einen halben Tag vergoogelt, aber es ist praktisch unmöglich einen 4K-Monitor gescheit mit einem MAC zu nutzen
Ich halte mich mal aus der emotionalen Diskussion heraus, so weit es geht. Zu diesem Punkt habe ich aber eine technische Anmerkung:

Apple hat vor einiger Zeit verstanden, dass sie den Moment verpasst hatten, ihre UI-API dpi-agnostisch zu gestalten. Da war Atari in den 80ern schon mal weiter ;) Microsoft hat übrigens den gleichen Fehler gemacht. Aber ...

Apple hat auch verstanden, dass es nichts bringt, so ein Feature nachzurüsten - zu viele Programme würden nicht kooperieren.

Daher hat Apple das Feature "Retina" erfunden. Das ist kein Marketing-Begriff, sondern eine UI-API Funktion: Was zu Prä-Retina Zeiten ein "Pixel" war, wird in Retina-Zeiten zu einem Objekt mit Eigenschaften, u.a. Subpixeln. Selbst CSS musste dieser Entwicklung Rechnung tragen, mit der Einheit px=1/96in per definitionem ;) und der neueren Einheit dppx (dots per px).

Das bedeutet: auf einem Mac ist ein Pixel nicht ein Pixel! Das kann bei Neunutzern, die keinen iMAC gekauft haben, zur Verwirrung führen.

Aus ergonomischen Gründen betreibt ein Mac ein High-DPI Monitor als Retina-Display, d.h., mehrere Pixel werden zusammengefasst. Das kann man ausstellen, z.B., wenn man ein 4k-Monitor mit einer 4k Auflösung betreibt. Tut man das, macht man etwas falsch, das ist kein Mac mehr ... Stattdessen solltest Du erst mal die Einstellung "Default for display" versuchen.

Empfohlene Display-Größen (von mir aus dem Bauch) sind:
21"-23" 2.5k Retina-Auflösung: 1.28k
24"-26" 4k Retina-Auflösung: 2k
27"-29" 5k Retina-Auflösung: 2.56k
30" 6k Retina-Auflösung: 3k

Ich benutze z.B. ein 27" 5k Monitor in Retina Auflösung (2560x1440) und komme wunderbar zurecht! Mein Desktopbild zeigt trotzdem alle 15 Millionen Pixel :) wow

Was man wissen muss: ein Pixel sind 2x2 "dots". Neue Anwendungen (macOS, LR6 und neuer, Chrome etc.) alles, was nicht 10 Jahre alt ist, weiss das. Das bedeutet, dass alles (Fonts, Bild-Pixel etc. Dots und nicht Pixel verwenden, das heisst, trotz einer 2560x1440 Auflösung die volle 5k Hardware!). Das heisst, dass z.B. das ganze UI von z.B. LR in angenehmer, großzügiger Größer dargestellt werden, Bilder bei 100% aber trotzdem 1:1 dots auf dots verwenden (daher nutzt man dann auch gerne die 200% Ansicht).

Unter dem Strich ist das ein geniales Feature und einer der Hauptgründe für einen Mac, nicht dagegen!

Einen 4k Monitor musst Du z.B. in genau der Auflösung 1920x1200 betreiben. Machst Du das nicht, verlierst Du das Retina Feature. Ist Dir dann alles zu groß, ist dein Monitor zu groß oder Du brauchst 5k. Aber versuch's erst mal, denn wie gesagt, Du verlierst keine echten Pixel. Im Zweifel kannst Du daher dann auch den einen oder anderen Font kleiner schalten, da wird nichts unscharf.

Wenn man einen 4k, 5k oder 6k Monitor benutzt, sollte man nicht erst alles auf 150% setzen müssen, um vernünftig arbeiten zu können. Tatsächlich wüsste ich nicht einmal auswendig, wo ich das in macOS einstelle - ich musste es noch nie und verwende viele verschiedene Monitore an meinen Geräten, von 1.5k bis 5k.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Ich halte mich mal aus der emotionalen Diskussion heraus, so weit es geht. Zu diesem Punkt habe ich aber eine technische Anmerkung:

Apple hat vor einiger Zeit verstanden, dass sie den Moment verpasst hatten, ihre UI-API dpi-agnostisch zu gestalten. Da war Atari in den 80ern schon mal weiter ;) Microsoft hat übrigens den gleichen Fehler gemacht. Aber ...

Apple hat auch verstanden, dass es nichts bringt, so ein Feature nachzurüsten - zu viele Programme würden nicht kooperieren.

Daher hat Apple das Feature "Retina" erfunden. Das ist kein Marketing-Begriff, sondern eine UI-API Funktion: Was zu Prä-Retina Zeiten ein "Pixel" war, wird in Retina-Zeiten zu einem Objekt mit Eigenschaften, u.a. Subpixeln. Selbst CSS musste dieser Entwicklung Rechnung tragen, mit der Einheit px=1/96in per definitionem ;) und der neueren Einheit dppx (dots per px).

Das bedeutet: auf einem Mac ist ein Pixel nicht ein Pixel! Das kann bei Neunutzern, die keinen iMAC gekauft haben, zur Verwirrung führen.

Aus ergonomischen Gründen betreibt ein Mac ein High-DPI Monitor als Retina-Display, d.h., mehrere Pixel werden zusammengefasst. Das kann man ausstellen, z.B., wenn man ein 4k-Monitor mit einer 4k Auflösung betreibt. Tut man das, macht man etwas falsch, das ist kein Mac mehr ... Stattdessen solltest Du erst mal die Einstellung "Default for display" versuchen.

Empfohlene Display-Größen (von mir aus dem Bauch) sind:
21"-23" 2.5k Retina-Auflösung: 1.28k
24"-26" 4k Retina-Auflösung: 2k
27"-29" 5k Retina-Auflösung: 2.56k
30" 6k Retina-Auflösung: 3k

Ich benutze z.B. ein 27" 5k Monitor in Retina Auflösung (2560x1440) und komme wunderbar zurecht! Mein Desktopbild zeigt trotzdem alle 15 Millionen Pixel :) wow

Was man wissen muss: ein Pixel sind 2x2 "dots". Neue Anwendungen (macOS, LR6 und neuer, Chrome etc.) alles, was nicht 10 Jahre alt ist, weiss das. Das bedeutet, dass alles (Fonts, Bild-Pixel etc. Dots und nicht Pixel verwenden, das heisst, trotz einer 2560x1440 Auflösung die volle 5k Hardware!). Das heisst, dass z.B. das ganze UI von z.B. LR in angenehmer, großzügiger Größer dargestellt werden, Bilder bei 100% aber trotzdem 1:1 dots auf dots verwenden (daher nutzt man dann auch gerne die 200% Ansicht).

Unter dem Strich ist das ein geniales Feature und einer der Hauptgründe für einen Mac, nicht dagegen!

Einen 4k Monitor musst Du z.B. in genau der Auflösung 1920x1200 betreiben. Machst Du das nicht, verlierst Du das Retina Feature. Ist Dir dann alles zu groß, ist dein Monitor zu groß oder Du brauchst 5k. Aber versuch's erst mal, denn wie gesagt, Du verlierst keine echten Pixel. Im Zweifel kannst Du daher dann auch den einen oder anderen Font kleiner schalten, da wird nichts unscharf.

Wenn man einen 4k, 5k oder 6k Monitor benutzt, sollte man nicht erst alles auf 150% setzen müssen, um vernünftig arbeiten zu können. Tatsächlich wüsste ich nicht einmal auswendig, wo ich das in macOS einstelle - ich musste es noch nie und verwende viele verschiedene Monitore an meinen Geräten, von 1.5k bis 5k.
Welchen Monitor genau hast Du bzw. würdest Du empfehlen bei 27 Zoll?
 
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falconeye
falconeye kommentierte
Am Mac (und nur am Mac), den 5k Monitor von LG (LG UltraFine 5K 27MD5KL). Als er vor Jahren noch unter 1000€ kostete ... Aktuell ist es schwierig, aber auf dem Mac sind 4k eigentlich zu wenig für 27" ... Es sei denn, die Augen sind eh nicht mehr so gut, dann auch 4k (besser QHD+) betrieben in Retina Auflösung von 1920 x 1200. Als Mac dann den Mac Mini M1 16GB für 1029€, der schlägt jeden anderen (Nicht Spiele-) Rechner und kostet vergleichsweise wenig, da fällt der Monitor plötzlich wieder ins Gewicht ... ;) Ein Macbook M1 ist aktuell auch gut.

Anm.: Der M1 ist kein Intel-Prozessor, dein altes Windows läuft darauf nicht nativ. Aber der M1 ist so schnell, dass selbst ein in einer VM emulierter Intel schneller als die meisten Intel-PCs läuft ...
 
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Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Hm ich habe den „alten“ LG U67 4K in 27“. Wenn ich den in 1920 x 1200 betreibe bekomme ich bei der Bildbearbeitung in LR gefühlt nur einen Bruchteil dessen angezeigt wie wenn er am PC hängt.

Werde ich mir aber jetzt mal genauer anschauen, danke für den Tip
 
androsc
androsc kommentierte
Ich habe nun den LG 27UL850-W bzw. eigentlich das 2020 Modell LG 27UN83A 68,58 cm (27 Zoll) UHD 4K IPS Monitor (5ms, AMD FreeSync, VESA Display HDR 400, USB-C, 3840 x 2160, 99% sRGB-Abdeckung, verstellbar), bestellt. Soll mit MacBook Pro sehr gut laufen.
 
falconeye
falconeye kommentierte

gefühlt nur einen Bruchteil dessen angezeigt wie wenn er am PC hängt.
Das ist klar, am PC bei voller 4k auf 27" bekommt man ja auch Augenkrebs (ohne alles auf "riesig" zu stellen). Das ist keine Ergonomie-Referenz ;)
Der Monitor muß schon 90-100cm entfernt stehen können, ohne dass Du dich vorbeugst. Sonst ist das belastend für die Augen. Wer vom PC kommt, merkt das nicht mehr unbedingt, da dort mit der zunehmenden Auflösung oft einfach der Abstand verkleinert wurde ...
Im LR kann man unter Preferences die Fontgröße in den Panels zwischen "Small" und "Large" wählen, hat aber wenig Effekt. Halt zumindest mal auf Small stellen. Und wie gesagt, die 100% Ansicht bei 1920 x 1200 nutzt 4k, dir sind also nur ggfs. die Panels zu groß.
 
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Wuxi
Wuxi kommentierte
Danke fürs Googeln. Das es irgendwas gibt war klar. Aber wenn die Firma eben Creo, Catia oder NX einsetzt (das sind die größten) dann braucht man eben genau das.

Das es SAP gibt war mir neu. Hut ab.

Für Steuer benutze ich Wiso.
Aber davor hatte ich Quicksteuer ud das gibt es nicht für Mac. Der Umstieg ist hart, weil genau das der Vorteil von der Steuersoftware ist: dass man Stammdaten nicht jedesmal neu eingeben muss.
 
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ernst.w
ernst.w kommentierte

Das es irgendwas gibt war klar.
Autodesk? Irgendwas? Ich bin entsetzt, wie schnell Produkte eines (ehemaligen) Marktführers zu "Irgendwas" werden.
Für Steuer benutze ich Wiso.
Wiso läuft sowieso auch auf einem Mac:
Steuer-Web funktioniert unabhängig vom Betriebssystem auch unter macOS oder Linux. Sie benötigen nur einen aktuellen Web-Browser.
Quelle: https://www.buhl.de/shop/produkte/wiso-steuer-web
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
falconeye
falconeye kommentierte

Ernst, man kann den Umstand nicht leugnen. Manchmal benötigt man einfach Windows ;) -- wenn man beruflich mit IT zu tun hat. Wir z.B. auch, allein zum Testen für den Kunden, wenn er - wie die meisten - Windows-Clients einsetzt.

Dafür hat man eine, oder wie ich, mehrere Windows-VMs (übrigens VMWare Fusion). Das ist ja das Gute am Mac: man kann Macs und PCs in ner VM laufen lassen ;)

M1-Rosetta ist so gut, dass ich davon ausgehe, dass auch auf dem M1 eine Intel-Windows Emulation zügig verfügbar sein wird. Alles andere wäre eine Katastrophe, auch wenn Microsoft gerade aufwacht und Windows besser auf ARM portieren will - das nutzt ja nix, wenn unsere Kunden weiterhin Intel einsetzen ;)

Aber keine Angst, it is coming:
The other big question is how M1 chips in host devices will affect guest VMs on Fusion running Windows and other x86 operating systems. Our colleagues over on the Fusion team have saidWhile we’re not quite ready to announce our timeline, we’re happy to say that we are committed to delivering VMware virtual machines on Apple Silicon!
[ https://blogs.vmware.com/euc/2020/12/apple-m1-chip-how-vmware-makes-it-work-for-the-enterprise.html ]

Das bedeutet, dass man ein .vmwarevm image einfach rüber auf einen M1-Mac kopieren kann und es dort bald laufen wird. Z.B. auch ein High Sierra mit LR6 und CS6 ;)
 
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ernst.w
ernst.w kommentierte
Ernst, man kann den Umstand nicht leugnen.
Will ich auch gar nicht. Ich selbst verwende den Windows deutlich mehr als den Mac. Aber ich kann solche Aussagen "Es gibt keine... für Mac." nicht unkommentiert stehenlassen. Und dass es den umgekehrten Fall (Mac User sagen "Aber Windows kann doch gar nicht...") weit seltener gibt, muss ich mich für Windows weit seltener in die Bresche hauen. ;)

Das ist ja das Gute am Mac: man kann Macs und PCs in ner VM laufen lassen ;)
Interessanterweise geht das unter Windows auch, zugegebenermaßen mit deutlich mehr Aufwand, aber immerhin - wenn man diese Anforderung schon bei der Zusammenstellung der Hardware berücksichtigt. Morgonaut ist eines der interessantesten Beispiele, wie man sowas maximal prächtig hinbekommen kann. Früher baut sie meist "simple" Hackintoshs, in letzter Zeit verwendet sie zunehmend VMs.

Aber das geht jetzt schon ziemlich weit über die ursprüngliche Frage hinaus.
 
...also, bis auf ACAD, von mir aus auch Sketch sind das alles keine nenneswerten CAD-Programme.

Bei mir müsste MicroStation laufen, und ich kenne auch nicht wenige Nemetschek Nutzer.

Und was ist mit Inventor?

Gruß

Peter
 
4 Kommentare
Wuxi
Wuxi kommentierte
Die Baubranche ist halt wieder was anderes.
BIM und so.

Gibs scho 3D bei Euch?:ROFLMAO:


Also Bentley kann auch jedenfalls kein macOS.
 
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peterkdos
peterkdos kommentierte


seit BER haben die Nemeschek Jungs auch 4D! :cool:

Gruß

Peter
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Heisst das nicht sogar 6D?
 
P
promike kommentierte
Wobei sie aber Probleme mit der 4.Dimension hatten :eek:
 
Bezüglich der proprieteren Schnittstellen muss ich Apple verteidigen. Zwar hat man sich aus Micro-USB rausgehalten, aber zu dem Zeitpunkt hat man mit Lightning schon einige Vorteile gehabt, die woanders erst mit USB-C kamen. Hier ist man aber schon lange mit dabei.
 
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