Frage LR 5.7 - Und was nun?

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Photonarr

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Hallo,
ich gehöre der Gruppe der LR-Frustrierten, an die nicht auf die Abo-Lösung umsteigen wollen. Nun funktioniert in meinem LR 5.7 das Kartenmodul - wichtig für Reisefotografie! - nicht mehr, und manche schreiben, dass es in der letzten Standalone Version von LR 6 bald auch nicht mehr funktionieren wird (Ende November?).
Hat da jemand eine brauchbare Lösung?
on1 wirbt heftig um LR-Frustrierte, aber hat es schon jemand ausprobiert?
Importiert man da den gesamten Fotobestand oder nur die neuen Bilder? Wie gut bleiben die Dateinamen, Bildtitel, Farben und die Schlagworte erhalten?
Die Vorstellung, bei 60.000+ Bildern alles neu erstellen zu müssen, ist ein Horror....
Weiß jemand eine andere Lösung?
Gut Licht!
"Photonarr" Robert
 
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Noch geht bei mir mit Lightroom 6.14 alles. Aber wenn die nächste neue Kamera oder das nächste neue Objektiv kommt, wird es schon doof. Ich habe auch kein Bock auf das Mietmodell, zumal das ja wohl auch nach und nach auf eine reine Cloud-Lösung (noch schlimmer!) umgemodelt werden soll. Irgendwann wird man entweder doch mieten oder die Software wechseln müssen. Beides möchte ich eigentlich nicht. Ich hoffe im Moment darauf, dass Nikon im Zuge der Einführung der Z-Reihe seine Capture-D-Software so verbessert, dass ich Lust habe, damit zu arbeiten.
 
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Ich arbeite seit je her mit Nikon-Software (hauptsächlich ViewNX-i ) und zusätzlich habe ich für die Dinge, die die nicht können PaintShop Pro. Ist zwar alles ein wenig umständlicher und PSP ist auch nervig, weil er ständig updaten will, aber kostengünstig, bringt beste Ergebnisse und ich brauche auch nicht ständig auf neue Überraschungen und Abzocke gefasst zu sein.

Leider sind Rawshooter (heute Lightroom) und PaintShop Pro ehemals tolle Freewareprodukte kleiner innovativer Softwareschmieden von Großen gefressen und dann ständig verschlimmbessert worden.
 
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Leider sind Rawshooter (heute Lightroom)....ehemals tolle Freewareprodukte kleiner innovativer Softwareschmieden von Großen gefressen und dann ständig verschlimmbessert worden.

Lightroom 6 finde ich schon sehr gut. Das ist für mich zum Verwalten, Geotaggen, Bearbeiten und Ausgeben der Bilder mittlerweile alles, was ich brauche.

Ich habe auch noch Photoshop CS6, aber das benutze ich nur in äußerst seltenen Fällen und für das automatisierte Erstellen von Rahmen beim Dateiexport aus Lightroom.
 
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Ich habe mich auch lange vor der Abo-Lösung gesperrt, seit einem Jahr habe ich sie und ich genieße es, endlich von den verschiedenen Kameramodelle in der Familie (Nikon, Olympus, Panasonic, GoPro) die RAWs auszulesen, ohne Umwege und Tricksereien. Kein Hantieren mehr mit verschiedenen Konvertern und Übergabe per TIFF an PS usw..
Alles in einem Programm und wenn eine neue Kamera angeschafft wird, einfach auf dem Updateknopf drücken und schon ist Camera-Raw auf dem neuesten Stand.

Das sind mir persönlich die 11 Eur/Monat wert...das verqualmen viele an einem Tag. Außerdem habe ich jetzt beides PS + LR.
Eine Cloudlösung kommt bei mir allerdings auch nicht in Frage.

Ich weiß, kein Lösungsvorschlag für jemanden der den Abovertrag nicht will aber eine kurze persönliche Sichtweise :rolleyes:

Gruß
Heiko
 
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gThumb und darktable.

Irgendwann steigt ihr sowieso um, warum also nicht gleich?

Ganz ehrlich!?
Habe mir Darktable (Windows) installiert und naja.... Sicher eine Software, die ihre Freunde hat und auch mit altbekannten Programmen wie C1, LR etc. mithält aber...
Seit 2010 verwende ich View-NX-2 und heute View-NX-i und Capture-NX-D und ich vermisse nichts! Die Nikon-eigene Software ist das "verlängerte" Rückgrat der Kamera und ich habe noch keine Software gefunden, die meine RAW so perfekt interpretiert, wie eben die von Nikon.

Es mag wohl Einschränkungen geben im Händling (fehlende Datenbank) und auch in der Geschwindigkeit aber die Tage für eine Hochzeit über 2000 Bilder an einem Tag grundbearbeitet und druckfähig zur Verfügung gestellt, da ist mir das Gehampel mit Entwicklermodus oder umständlich gebastelten Importprofilen, überhaupt das Importieren, in allen anderen Programmen einfach zu Oversized.

Das heißt jetzt nicht, dass ich verbohrt auf Nikon stehe. Mein kleines Projekt, meinen Rechner auf Linux zu bringen und dann nativ Software zu verwenden habe ich immer noch im Hinterkopf....
 
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Beitrag gelöscht wegen - es hat halt keinen Sinn sich in diese Thematik noch einzubringen...
 
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Die Vorstellung, bei 60.000+ Bildern alles neu erstellen zu müssen, ist ein Horror.... Weiß jemand eine andere Lösung?
ACDSee Pro oder Ultimate könnte eine Lösung sein, da die LR-Kataloge importiert werden können. ACDSee kann zwar nicht alles, was LR kann, und auch manches nicht so chic, aber dafür ist bislang nicht absehbar, dass der gleiche unschöne Weg wie bei LR beschritten wird.
 
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ACDSee Pro oder Ultimate könnte eine Lösung sein, da die LR-Kataloge importiert werden können. ACDSee kann zwar nicht alles, was LR kann, und auch manches nicht so chic, aber dafür ist bislang nicht absehbar, dass der gleiche unschöne Weg wie bei LR beschritten wird.

Auch bei ACDSee gibt es schon seit einiger Zeit das Jahres Abo.

Gruß Norbert
 
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Es ist - das muss Jedem ganz klar sein - auf keinen Fall im Interesse eines Softwareunternehmens, sein Produkt maximal kompatibel und austauschbar zu gestalten.

Ich hole mal weit aus: Microsoft hat keinerlei Interesse daran, dass man auch mit Markenfremden Lösungen die proprietären .doc oder .xls Formate lesen und bearbeiten kann. Als dies quasi branchenweit der Fall war, kam das neue .docx Format (entsprechend .xlsx ...) und die Unterstützung dieser Formate war mit bestehenden Lösungen nicht mehr gewünscht. Man musste kostenpflichtig auf die neueste MS-Office-Lösung upgraden.

MS verschenkt Office-Packs an Lehrer, die dann ihre Arbeiten in MS-Formaten vorbereiten und die Eltern von Schülern damit quasi den Erwerb eines Office-Pakets auferlegen.

Ganz und gar gleich verhält es sich in dem verschwindend winzigen Markt der gehobenen EBV. Adobe ist sehr zufrieden, wenn ein Kunde sich mit seiner Datenbank an das Unternehmen gebunden hat und nun feststeckt. Das ganze Abo-Modell basiert auf der Überlegung, dass ein Kunde, der einmal n-hundert Stunden in die Erstellung von Dateien im proprietären Format gesteckt hat, wohl Kunde bleiben wird, egal wie teuer die Nummer auf lange Sicht wird. Beweis gefällig?

Die Vorstellung, bei 60.000+ Bildern alles neu erstellen zu müssen, ist ein Horror....

Die Informationen zur Transformation einer Datei (vom NEF über Farb- und Ebenenbearbeitung bis zum publizierten .jpg) sind nur mit Programmen dieses Herstellers weiter verwendbar. Stellt man die Zahlung ein, verschwindet sofort die Bearbeitungshistorie. Sie bleibt zwar technisch erhalten, ist aber nun für den User unzugänglich. Das ist das Geschäftsmodell.

Je länger man an proprietären Formaten festhält, desto grösser das Leid bei der Abnabelung. Adobe (und alle anderen kommerziellen Anbieter) wissen um das Risiko freier Lösungen. Rein zufällig fiel der Preis für das PS-Abo in genau dem Monat, in dem der Gimp mit 32-Bit Farbtiefe zu Download bereitgestellt wurde.


Zurück zur Eingangsgeschichte: es gibt Schulen und Behörden, ja sogar ganze Länder, in denen staatliche Stellen obligatorisch nur Dokumente in freien Formaten annehmen und bearbeiten. MS hat sich dagegen mit sehr gezielter Lobby-Arbeit zu wehren versucht, aber letzthin wurde durchgesetzt, dass MS-Office entweder die freien Formate unterstützen muss, oder nicht mehr im öffentlichen Bereich eingesetzt werden darf. Plötzlich ging das ....

Gleiches wird es im Bereich der EBV natürlich niemals geben, aber jeder Einzelne kann sich selbst fragen, wie abhängig er vom Unternehmen X oder Y sein will. Ich kann mein Auto wechseln und trotzdem die gleichen Personen zum gleichen Ort transportieren, ich kann mein Office-Programm wechseln und trotzdem die gleichen alten Dokumente öffnen und bearbeiten. Wenn ich das bei der EBV nicht kann, nutze ich das falsche Programm. Dann muss ich eher heute als morgen einen Schlussstrich ziehen.

[MENTION=61]Christian B.[/MENTION] nicht jede Kritik an einer Frage entspringt der Arroganz. Hättest du deine Frage genau so in die Leiste einer Suchmaschine eingetragen, dann ....
Typischerweise informieren sich wirklicjh interessierte Leute meist selbsttätig. Zurücklehnen und erwarten, dass man Alles vorgekaut bekommt ist ..... arrogant?

Nee, ist es nicht. weder so noch so. Nur unüberlegt.. Und dafür gibt es ja "let me google that for you"
 
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[MENTION=61]Christian B.[/MENTION] nicht jede Kritik an einer Frage entspringt der Arroganz.

Aber Deine war extrem arrogant formuliert.

Hättest du deine Frage genau so in die Leiste einer Suchmaschine eingetragen, dann ....

..hätte ich vielleicht eine kompetente Antwort bekommen, vielleicht aber auch nicht. Im Internet gibt es ziemlich viel Gutes von Leuten, die sich auskennen, aber auch Müll von Leuten, die meinen, sich auszukennen, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Da frage ich doch lieber gleich jemanden, von dem ich schon weiß, dass er sich in diesem Punkt auskennt.

Typischerweise informieren sich wirklicjh interessierte Leute meist selbsttätig. Zurücklehnen und erwarten, dass man Alles vorgekaut bekommt ist ..... arrogant?

Ich glaube, ich habe mich hier noch nie zurückgelegt, wenn es darum ging, jemandem eine Frage zu erläutern, deren Antwort für mich völlig klar ist und die man auch woanders finden könnte. Ich nenne das Hilfsbereitschaft. Und genau dafür ist nach meinem Verständnis so ein Forum da.

Nee, ist es nicht. weder so noch so. Nur unüberlegt.. Und dafür gibt es ja "let me google that for you"

Mach mal ruhig so weiter.
 
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Es ist - das muss Jedem ganz klar sein - auf keinen Fall im Interesse eines Softwareunternehmens, sein Produkt maximal kompatibel und austauschbar zu gestalten.

Ich hole mal weit aus: Microsoft hat keinerlei Interesse daran, dass man auch mit Markenfremden Lösungen die proprietären .doc oder .xls Formate lesen und bearbeiten kann. Als dies quasi branchenweit der Fall war, kam das neue .docx Format (entsprechend .xlsx ...) und die Unterstützung dieser Formate war mit bestehenden Lösungen nicht mehr gewünscht. Man musste kostenpflichtig auf die neueste MS-Office-Lösung upgraden.

MS verschenkt Office-Packs an Lehrer, die dann ihre Arbeiten in MS-Formaten vorbereiten und die Eltern von Schülern damit quasi den Erwerb eines Office-Pakets auferlegen.

Ganz und gar gleich verhält es sich in dem verschwindend winzigen Markt der gehobenen EBV. Adobe ist sehr zufrieden, wenn ein Kunde sich mit seiner Datenbank an das Unternehmen gebunden hat und nun feststeckt. Das ganze Abo-Modell basiert auf der Überlegung, dass ein Kunde, der einmal n-hundert Stunden in die Erstellung von Dateien im proprietären Format gesteckt hat, wohl Kunde bleiben wird, egal wie teuer die Nummer auf lange Sicht wird. Beweis gefällig?



Die Informationen zur Transformation einer Datei (vom NEF über Farb- und Ebenenbearbeitung bis zum publizierten .jpg) sind nur mit Programmen dieses Herstellers weiter verwendbar. Stellt man die Zahlung ein, verschwindet sofort die Bearbeitungshistorie. Sie bleibt zwar technisch erhalten, ist aber nun für den User unzugänglich. Das ist das Geschäftsmodell.

Je länger man an proprietären Formaten festhält, desto grösser das Leid bei der Abnabelung. Adobe (und alle anderen kommerziellen Anbieter) wissen um das Risiko freier Lösungen. Rein zufällig fiel der Preis für das PS-Abo in genau dem Monat, in dem der Gimp mit 32-Bit Farbtiefe zu Download bereitgestellt wurde.


Zurück zur Eingangsgeschichte: es gibt Schulen und Behörden, ja sogar ganze Länder, in denen staatliche Stellen obligatorisch nur Dokumente in freien Formaten annehmen und bearbeiten. MS hat sich dagegen mit sehr gezielter Lobby-Arbeit zu wehren versucht, aber letzthin wurde durchgesetzt, dass MS-Office entweder die freien Formate unterstützen muss, oder nicht mehr im öffentlichen Bereich eingesetzt werden darf. Plötzlich ging das ....

Gleiches wird es im Bereich der EBV natürlich niemals geben, aber jeder Einzelne kann sich selbst fragen, wie abhängig er vom Unternehmen X oder Y sein will. Ich kann mein Auto wechseln und trotzdem die gleichen Personen zum gleichen Ort transportieren, ich kann mein Office-Programm wechseln und trotzdem die gleichen alten Dokumente öffnen und bearbeiten. Wenn ich das bei der EBV nicht kann, nutze ich das falsche Programm. Dann muss ich eher heute als morgen einen Schlussstrich ziehen.

(...)

Nun ja, Lightroom speichert ja die ganzen Metadaten optional auch in XMP-Dateien. Die ganzen Keywords, Beschriftungen, IPTC lassen sich auch von anderen Programmen lesen und weiterverarbeiten. Was nicht geht ist die RAW-Entwicklung zu übernehmen, aber das ist ja auch logisch, das sind ja Adobe-eigene Algorithmen, die das erledigen. Aber geht das bei Open-Source-Programmen? Raw-Datei mit Bearbeitungsschritten von Programm A in B öffnen und es sieht exakt gleich aus? Sicher nicht, oder?
 
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Aber geht das bei Open-Source-Programmen? Raw-Datei mit Bearbeitungsschritten von Programm A in B öffnen und es sieht exakt gleich aus? Sicher nicht, oder?

Die korrekte Antwort ist weder ja noch nein.

Ja. Da der Quellcode offen ist, kann eine dahingehende Anpassung (Übernahme und Interpretation von Parametern) jederzeit und von Jedem durchgeführt werden. Genau das ermöglicht und propagiert der Open-Source Gedanke.

Nein, denn bei all der schönen, heilen Welt, die uns meine erste Antwort in allerbester FOSS-Tradition vorgaukelt, ist es längst nicht Jedem gegeben, komplexe Programme zu schreiben oder gar zu verändern. Letzteres möchte ich ganz besonders betonen: programmieren ist eine Sache, sich in einen Python-Code einzulesen ist eine ganz andere Sache, sich hingegen in einen bestehenden C oder C+ Code einlesen zu müssen ist eine strafverschärfende Massnahme und geht weit über Waterboarding hinaus. Die tatsächlich gegebene Möglichkeit, sich das Ding eben selbst anzupassen, besteht in der Praxis eher nicht.

ABER (die Wahrheit kommt immer erst nach dem Aber!) anders als in der Welt kommerzieller Software stirbt fast nie ein Protokoll. Es ist öffentlich einsehbar und kann in so ziemlich jede ähnliche Software übernommen werden. Meist passiert das auch, und so sind die Wechsel meist nicht mit einem kompletten Neuanfang verbunden.

Was nun Lightroom angeht: Das ist ein proprietäres Programm und wer vor n Jahren darauf gesetzt hat, zahlt jetzt den Preis. Es wird - nach derzeitigem Stand der Dinge - keinen "weichen" Wechsel geben. Immerhin haben Adobe-Kunden die Möglichkeit auch in Zukunft immer weiter an Adobe zu zahlen. Das ist die Idee hinter Adobes Abo Modell. Die Kunden von Apple, die auf Aperture gesetzt hatten, konten noch nicht mal damit weiter machen. Apple hat das Protokoll der Datenbank nicht frei gegeben, obwohl sie das Programm nicht weiter entwickeln wollten. Eine Menge Programme hätten sich wohl gut verkauft, wenn sie mit dem Argument "übernimmt Aperture Protokolle" angeboten worden wären, aber Apple wollte das partout nicht. Ihr Code, ihre Regeln. Kunde steht im Regen. Alles OK.

Irgendwann steigst du um. Wenn du es später tust, wird der Aufwand nur grösser.



und was ist gThumb


Das habe ich noch nicht beantwortet (obwohl .... LMGTFY und so ....) gThumb ist ein/e Bildbetrachter/Bilddatenbank und ich nutze gThumb auch zum importieren von Bildern von der Karte auf die Platte. In gThumb tagge ich Bilder, verschlagworte sie und schreibe Notizen dazu. Ausserdem vergebe ich 0 bis 5 Sterne (und oder Farben). Es ist mein Katalog. Wenn ich zB. nach "Hochzeit" suche bekomme ich n-hundert Aufnahmen angezeigt, die ich so verschlagwortet und/oder die ich auf derartigen Feiern aufgenommen habe. Mit einem Rechtsklick öffne ich dann das zu bearbeitende Photo in meinem RAW-Konvereter.

Ich trenne also Katalog und Konverter, denn ich sehe keinen Mehrwert darin, mich an ein Programm zu binden. Gerade RAW-Konverter haben nicht nur mit Vorlieben zu tun, sondern auch mit der schnellen Unterstützung bestimmter Kameramodelle. Ich denke da weniger an so Verkaufsschlager wie die D850 oder D5, sondern zB an die Hasselblad X1d, die längst nicht überall unterstützt wird.

Rund 50k Aufnahmen lagern auf meiner Platte und erstaunlicherweise greife ich selten auf den Katalog zurück. Ich kann mich offensichtlich erstaunlich gut an Daten erinnern und finde fast immer sehr schnell (maximal zweter Versuch) das Verzeichnis, in dem die Aufnahmen/NEF abgespeichert sind (Verzeichnisstruktur ~/Jahr/Monat/Tag). Trotzdem halte ich den Katalog aktuell.
 
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