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Nein, leider nicht - aber eine der Gelegenheiten, wo ich gerne analog fotografiert hätte!
Ich muss auch zugeben, der Versuch das per EBV nachzustellen ist mir nicht zur vollen Zufriedenheit gelungen, zumal es nach dem upload noch weniger danach aussieht, wie auf meinem Schirm. Das Korn ist fast ganz verschwunden..
Hier noch eine andere Aufnahme von derselben Stelle.
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Ich bin mir wirklich unschlüssig, welches der beiden Bilder mir besser gefällt. Ich finde sie beide ziemlich gelungen. :up:
FÜr das erste Bild spricht schlicht das Format, das zweite Bild zeigt die schönen alten Taxis und zwar schön angedeutet mit den Scheinwerfern.
S/W ist hier genial. Fast, als ob gleich Edgar Wallace um die Ecke käme.
Gruß
Knut
FÜr das erste Bild spricht schlicht das Format, das zweite Bild zeigt die schönen alten Taxis und zwar schön angedeutet mit den Scheinwerfern.
S/W ist hier genial. Fast, als ob gleich Edgar Wallace um die Ecke käme.
Gruß
Knut
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Du bringst mein Dilemma bei dieser Aufnahme auf den Punkt, Kay!
Die Bilder sind mit dem 17-55 gemacht. Das 12-24 hatt ich wohl im Rucksack, habe mich bei dem Regen und Wind (und klammen Fingern) aber nicht getraut, auf offener Strasse das Objektiv zu wechseln, die Kamera sah eh schon aus wie ein nasser Socken. Man sollte halt kein so Weichei sein...
In die Richtung hatte ich auch schon gedacht. Oder wäre NIk Silver Efex auch eine brauchbare Lösung? Hab mich mit dem Thema noch nicht recht auseinandergesetzt, merke aber, dass ich eine zunehmende Neigung zu S/W verspüre, wo Film-Effekte besonders gut kommen. Eine F6 soll es ja noch nicht gleich werden
@all: Danke für die freundlichen Kommentare! Ein, zwei (ganz andere) Bilder von meinem Enland-Kurztrip zeige ich demnächst noch in einem andere Thread.
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NSE ist sicherlich ein sehr gutes Programm. Zumal es auch den Vorteil hat, dass man dort die Kontrollpunkte aus CNX wiederfindet - immerhin hat Nik ja diese Technik entwickelt.
Der Schwerpunkt bei NSE liegt aber nicht so sehr auf der Simulation, sondern eher auf der filtergesteuerten Bearbeitung. Im Endeffekt könnte man dann auch gleich die - wirklich ansprechende - B/W-Konvertierung von CNX nutzen.
DxOFP ist kleiner, handlicher und speziell auf die Simulation der unterschiedlichsten B/W-Filme ausgerichtet. Schön ist auch, dass man die Körnung überaus individuell steuern kann. Und in der aktuellen Version 2, sind gerade auch noch IR-Simulationen und Farbfilter hinzugekommen.
Nicht zu unterschätzendes Kriterium, der Preis. NSE kostet knapp 200 Euro, DxOFP normalerweise 79 Euro, die aktuelle Version gibt es jedoch gerade zum Einführungspreis von nur 47 Euro.
Ich habe beide Programme getestet und mich dann für DxOFP entschieden. Mittlerweile geht's mir damit, genau wie mit dem GraphicConverter - ich möchte es nicht mehr missen.
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David, Du hast doch aber 18 Filmemulationen/-simulationen in NSE drin...
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Das ist richtig, aber ich hatte den Eindruck, dass die nur Beiwerk sind. Auf jeden Fall machen sie (auf mich) nicht so einen ausgefeilten Eindruck, wie die in DxOFP verwendeten.
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A ok, da hab ich keinen Vergleich zu. Das DXO Pack kann man aber auch ohne DXO nutzen oder? Denn das brauch ich nicht auch noch, 2 Konverter + PS reicht dicke
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Yep, das ist ein ganz kleines und schnelles Einzelprogramm. Ich hatte ja beide ausprobiert und war verblüfft, wie genau die Charakteristiken der B/W-Filme getroffen wurden - gerade bei Ilford-Simulationen, war das sehr deutlich, weil ich mit den Filmen lange gearbeitet habe.
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Danke, da ich nen leichten S/W Fetisch habe werde ich mir das Dingens dann wohl auch noch zulegen.
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