Lightroom und Photoshop auf zwei Rechnern

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Georgie1956

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Ich möchte LR und PS (Abo) sowohl auf einem MacMini (laufen dort schon lange) und jetzt zusätzlich auf einem MacBook Pro betreiben, um auf Reisen "Arbeit mitzunehmen".
Dazu habe ich mir mehrere Tutorials angesehen. Alle Lösungen waren mir zu umständlich. Katalog exportieren, wieder importieren bla bla....
Meine Lösung wäre wesentlich einfacher, wenn sie denn funzt....
Ich würde die zu bearbeitenden Bilder auf die SSD des MacBooks übertragen, dieselben auf dem MacMini als zu löschen markieren und sowohl aus dem Katalog entfernen, als auch von der Festplatte löschen.
Nach der Bearbeitung auf dem MacBook würde ich die Bilder wieder auf die MacMini-Platte übertragen und importieren.
Mir erscheint dieser workaround wesentlich einfacher als die Lösungen aus den Tutorials.
Geht das so, oder habe ich was wesentliches übersehen?
 
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Das ist nicht einfacher finde ich.
Und was bedeutet: zum Löschen markieren?

Du musst immer erst im LR löschen erst danach auf der Platte sonst wäre der LR Katalog korrupt.
 
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Das ist nicht einfacher finde ich.
Und was bedeutet: zum Löschen markieren?

Du musst immer erst im LR löschen erst danach auf derPlatte sonst wäre der LR Katalog korrupt.

Zum Löschen markieren (="als abgelehnt markieren"): X tippen und das Bild oder die Bilder werden schwarz geflaggt.
Danach kann man mit einem einzigen Befehl unter "Foto" Katalogeinträge entfernen und von der Festplatte löschen.
 
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Wenn ich hier immer sehe, was das alles für ein Gehampel
mit LR und Bildersammlungen ist, wird mir altem Mac-User
echt schlecht.

Hin- und herlöschen ist jedenfalls der Wahnsinn und geht
mit Sicherheit nicht lange gut!

Die einfachste und vernünftigste Lösung ist, den ganzen
LR-Summs komplett auf eine externe SSD (gibts für die
Bedürftigen auch mit Thunderbolt 3) zu legen und alles
dort nur einmal komplett zu haben.

Zuhause hängt man das Ding an den Mac mini, unterwegs
dann ans MacBook … und gut ist.

Ultra-Paranoiker installieren auf der Ex-SSD zusätzlich noch
ein MacOS und LR – dann funktioniert der Spaß garantiert,
wenn man beim Start die richtige Taste drückt.


Die einzige Alternative zu o.g. wäre, alles aufs MacBook
zu packen und zuhause am Mac mini per LAN auf den
ganzen LR-Kram zuzugreifen. Dazu müßte man wohl LR
nur einige Pfade beibringen …


Und nur so aus Neugier:
Was kann der Mac mini, was das MacBook nicht auch
und ggf. sogar besser kann?

Bitte jetzt nix von externer Tastatur, Maus und Monitor
erzählen – hänge ich alles locker ans MacBook …


.
 
Kommentar
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Wenn ich hier immer sehe, was das alles für ein Gehampel
mit LR und Bildersammlungen ist, wird mir altem Mac-User
echt schlecht.

Hin- und herlöschen ist jedenfalls der Wahnsinn und geht
mit Sicherheit nicht lange gut!

Die einfachste und vernünftigste Lösung ist, den ganzen
LR-Summs komplett auf eine externe SSD (gibts für die
Bedürftigen auch mit Thunderbolt 3) zu legen und alles
dort nur einmal komplett zu haben.

Zuhause hängt man das Ding an den Mac mini, unterwegs
dann ans MacBook … und gut ist.

Ultra-Paranoiker installieren auf der Ex-SSD zusätzlich noch
ein MacOS und LR – dann funktioniert der Spaß garantiert,
wenn man beim Start die richtige Taste drückt.


Die einzige Alternative zu o.g. wäre, alles aufs MacBook
zu packen und zuhause am Mac mini per LAN auf den
ganzen LR-Kram zuzugreifen. Dazu müßte man wohl LR
nur einige Pfade beibringen …


Und nur so aus Neugier:
Was kann der Mac mini, was das MacBook nicht auch
und ggf. sogar besser kann?

Bitte jetzt nix von externer Tastatur, Maus und Monitor
erzählen – hänge ich alles locker ans MacBook …


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Sven, ich frage ja um andere Meinungen rauszulocken, nur so kann man dazu lernen ;)
Eins vorab, um nicht alle Feinheiten in meine Frage stecken zu müssen:
Die fraglichen Bilder liege alle auf einer externen HD, leider noch eine herkömmliche, mechanische 8 TB-Platte. Eine SSD zu kaufem wäre durchaus eine Option.

Natürlich wäre es das einfachste, die HD dann mal hier und mal da an den jeweiligen Rechner anzuschließen. Nur wollte ich es möglichst vermeiden, neben dem ganzen anderen Foto-Wust auch noch ne externe HD im Urlaub mitzuschleppen.
Ob der MacMini etwas besser kann, als das MacBook weiss ich nicht, zumal das MacBook nen Tacken jünger ist. Ich habe mir das MacBook gerade (gebraucht) gekauft, um im Urlaub in Sachen EBV übethaupt was machen zu können. MacMini plus 27 Zoll Monitor mitzunehmen, erscheint mir wenig praktikabel.

Ok, also Zwichenstand 2:1 gegen meine Lösung.
 
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Ich handle das seit langem so wie sven es erwähnt hat. Bei mir liegt alles auf einer portablen SSD-Platte. Bei mir ist die 500 GB und reicht meist 2 Jahre mit Reserven.
Da liegt auch der Katalog von LR drauf. So wird der Katalog auch nie zu gross und die Geschwindigkeit bleibt hoch. Natürlich gibts davon auch immer noch eine externe Festplatte fürs Archiv/Sicherheit. Das ist aber eine ganz normale.
Das mit löschen und hin und her, geht sicher mal in die Hosen. Ich würde das nie so machen wollen.

Übrigens externe SSD sind heutzutage wirklich klein und wer ein Handy hat, wird wohl auch noch so etwas unterbringen können...;)
 
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Bei mir sind es ebenfalls zwei Rechner - ein Mac mini mit eine DS dahinter als Datengrab und für die Reisen MacBook.
Ich arbeite jedoch nur in eine Richtung, d.h. auf Reisen werden die gemachten Bilder auf dem MAcBook sortiert und teilweise bearbeitet.
Dabei werden gleichzeitig xmp-Daten erstellt. Zuhause kopiere ich die gesamten Verzeichnisse auf die DS und importiere die Bilder anschließend in den einen LR-Katalog. Alle Bearbeitungsschritte werden dabei übernommen. Dies läuft seit Jahren so und hatte bis jetzt keine Verluste zu beklagen.
 
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Bei mir sind es ebenfalls zwei Rechner - ein Mac mini mit eine DS dahinter als Datengrab und für die Reisen MacBook.
Ich arbeite jedoch nur in eine Richtung, d.h. auf Reisen werden die gemachten Bilder auf dem MAcBook sortiert und teilweise bearbeitet.
Dabei werden gleichzeitig xmp-Daten erstellt. Zuhause kopiere ich die gesamten Verzeichnisse auf die DS und importiere die Bilder anschließend in den einen LR-Katalog. Alle Bearbeitungsschritte werden dabei übernommen. Dies läuft seit Jahren so und hatte bis jetzt keine Verluste zu beklagen.

Das ist ja im Prinzip fast der von mir angesprochene workaround. Nur mit dem Unterschied, dass ich Bilder zum Bearbeiten mitnehme und meinem Heim-LR vorgaukle, dass ich mit neuen Bildern nach Hause komme.
 
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Und dann hast Du die doppelt. Dann aus dem Haupt-LR Katalog die richtigen doppelten zu löschen, ist gefährlich. Christoph hat das Problem nicht, der löscht vom Laptop nach der Reise - und nach erfolgreichem Importieren und Sichern Alles!
 
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Und dann hast Du die doppelt. Dann aus dem Haupt-LR Katalog die richtigen doppelten zu löschen, ist gefährlich. Christoph hat das Problem nicht, der löscht vom Laptop nach der Reise - und nach erfolgreichem Importieren und Sichern Alles!

nein, ich habe sie nicht doppelt, sondern nach übertragung auf das Macbook lösche ich sie ja von der externen Platte
 
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Vorschlag zur Güte:

Pack Dir Kopien der zu bearbeiteten Bilder auf das MacBook,
bearbeite sie mit dem wunderbaren GraphicConverter und
staune, was der alles kann.

Ich komme jedenfalls gut ohne LR aus und habe keinen Stress
mit Katalogen etc. …


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Vorschlag zur Güte:

Pack Dir Kopien der zu bearbeiteten Bilder auf das MacBook,
bearbeite sie mit dem wunderbaren GraphicConverter und
staune, was der alles kann.

Ich komme jedenfalls gut ohne LR aus und habe keinen Stress
mit Katalogen etc. …


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Darüber habe ich nicht nachgedacht. Vielleicht bin ich ja schon LR-verscheuklappt?
 
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Hab alles noch mal durchgelesen.
Die Idee alles auf eine SSD zu packen ins dann mal hie und mal da zu benutzen finde ich (mit Backupkonzept!) am flexibelsten und sichersten.
Die sind heute halb so groß wie ein Telefon, also unspürbar.
 
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Seit längerer Zeit landet bei mir sämtliches Material in Ordnern, wird dann mit meinen RAW Konvertern PhotoLab und ON1 nachbearbeitet und final in Apple Fotos exportiert, wo dann alles sortiert wird. Die Ordner wandern danach ins Archiv. So habe ich dann über die iCloud alles synchron auf allen Geräten, auch wenn ich in Apple Fotos noch mal etwas nachbearbeite. Ist wirklich 100% stressfrei und macht wirklich Spaß, gerade wenn man mehrere Geräte hat. Man muss sich halt auf die cloud einlassen und ich kann es wirklich verstehen, wenn man das nicht will.
 
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Hab alles noch mal durchgelesen.
Die Idee alles auf eine SSD zu packen ins dann mal hie und mal da zu benutzen finde ich (mit Backupkonzept!) am flexibelsten und sichersten.
Die sind heute halb so groß wie ein Telefon, also unspürbar.

Mir war gar nicht bewusst, dass die externen SSDs so günstig geworden sind. 1TB von namhaften Herstellern (SanDisk, Western Digital, Samsung) 140,-- bis 180,-- €. 2TB um die 300€. Hab ich gerade im großen Fluss gesehen.
Hm... da spricht sehr viel dafür, tatsächlich alles auf eine Karte, ähh Platte zu setzen.
Als Backup läuft bei mir Time-Maschine mit 2 verschiedenen Platten, die ich nach größeren Änderungen, spätestens nach einem Monat, tausche. Eine lagert außerhalb meiner Hütte.

Ich schlaf mal ne Nacht drüber.
 
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Seit längerer Zeit landet bei mir sämtliches Material in Ordnern, wird dann mit meinen RAW Konvertern PhotoLab und ON1 nachbearbeitet und final in Apple Fotos exportiert, wo dann alles sortiert wird. Die Ordner wandern danach ins Archiv. So habe ich dann über die iCloud alles synchron auf allen Geräten, auch wenn ich in Apple Fotos noch mal etwas nachbearbeite. Ist wirklich 100% stressfrei und macht wirklich Spaß, gerade wenn man mehrere Geräte hat. Man muss sich halt auf die cloud einlassen und ich kann es wirklich verstehen, wenn man das nicht will.

Ich habe nur 50GB iCloud. Da müsste deutlich mehr anmieten. Das verursacht Dauerkosten. Sicherlich ist das Arbeiten mit der iCloud sehr einfach und komfortabel. Aber was mache ich, wenn ich kein Netz habe (wie eben auf einem größeren Teil meiner kommenden Reise)? WLAN würde mich arm machen und wäre bestimmt viel zu langsam.
Da erscheint mit die SSD-Lösung die bessere.
 
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Ok, ich komme momentan mit 200GB für 2,99 sehr gut aus, da die Fotomediathek ja nur die fertig bearbeiteten JPEGs enthält.
Die evtl. fehlende iCloud-Anbindung im Urlaub wäre ja nicht das Problem, da Du dort ja einfach auf Deinem Book arbeitest. Sobald Netz verfügbar ist, wird dann synchronisiert. Im Alltag empfinde ich die Lösung wirklich als nahezu perfekt. Mir reichen allerdings auch die rudimentären Verwaltungsoptionen der Apple Software, das mag nicht für jeden gelten.
 
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Ok, ich komme momentan mit 200GB für 2,99 sehr gut aus, da die Fotomediathek ja nur die fertig bearbeiteten JPEGs enthält.
Die evtl. fehlende iCloud-Anbindung im Urlaub wäre ja nicht das Problem, da Du dort ja einfach auf Deinem Book arbeitest. Sobald Netz verfügbar ist, wird dann synchronisiert. Im Alltag empfinde ich die Lösung wirklich als nahezu perfekt. Mir reichen allerdings auch die rudimentären Verwaltungsoptionen der Apple Software, das mag nicht für jeden gelten.

Ok.... Ich arbeite allerdings nur mit RAWs. JPEGs erstelle ich nur bei gegebem Anlass. Demzufolge habe ich etwas größere Speichermengen (70MG/Bild bei der D800, 50MB/Bild bei der XT-20)....
 
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