Lightpainting für Einsteiger.
Wenn man schon das Glück hat im Forum einen Workshop zum Thema Lightpainting zu gewinnen, dann sollte man auch höflicherweise darüber berichten was man erlebt hat. Auch wenn es nur für die sein sollte, die gerne gewonnen hätten.
Zunächst mal die Freude, über den Gewinn und dann die kurze Vorbereitung bis zum Tag, an dem ich von Neuss nach Köln reisen sollte, um gegen 19:00 Uhr an einem Treffpunkt in Köln, im Rheinpark zu erscheinen (war nicht gerade präzise – doch Fotografen haben unter einander einen gewissen Erkennungsgrad).
Im Gepäck hatte ich eine D4s mit Brennweiten 35mm 1.4, 24-70mm 2.8, und 18mm 2.8 eingepackt. Ein stabiles Stativ war notwendigerweise Pflicht.
Unser Workshopleiter war der Hamburger Olaf Schieche, ein recht junger sympathischer Mann, der schon einiges in Sachen Fotokunst und Events nachzuweisen hat. Sein Label ZOLAQ war bekannt, meine Interesse an Lightpainting war bis dato allerdings recht schwach. Unsere Gruppe, 9 Personen, ging dann in den Rheinpark und machte den ersten Stop an einem kleinen Teich um das eigene Equipment aufzubauen.
Olaf erklärte zunächst einige Grundbegriffe und Einstellungen an der Kamera und begann mit ganz einfachen Figuren, die er mit einer kleinen Taschenlampe (Ledlenser) in die Dunkelheit malte (wobei Dunkelheit in der Großstadt wohl übertrieben ist).
Er fing also im wahrsten Sinne des Wortes bei Adam und Eva an.
#1
#2
Danach überraschte uns Olaf mit seinen umfangreichen Licht-Mal-Werkzeugen. Diese waren stellenweise so verblüffend einfach, dass ich im Leben nie auf eine alte vergammelte REWE Plastiktüte gekommen wäre, die er mittels Adapter (Baumarkt, eine wahre Fundgrube für kreative Lightpainter ) spannte und damit Spuren auf unsere Sensoren zauberte. Überhaupt waren seine Werkzeuge nicht irgendwelche Shopartikel, sondern einfachste Gegenstände (Plastik Trinkbecher, Lametta, ein ausrangiertes Darth Vader Lichtschwert, farbige Leuchtröhrenüberzüge, Heizrohr Isolierung, Acrylglas, Teleskop Malerrollen etc.). Bis hier hin kann man sagen, dass alles so preiswert ist, dass man als Anfänger ohne großen Aufwand diese Figuren nachmachen kann, die ich anschließend zeige. Und das soll schon was heißen, wo doch schon eine Ersatzschraube unserer Kamera –wenn sie noch im Programm ist-um ein vielfaches teurer ist.
#3
#4
#5
#6
#6
#7
#7
#8
Ein Standortwechsel zum Rheinufer und Pyrotechnik kommt zum Einsatz. Stahlwolle mit und ohne Füllung (Magnesium) im Schneebesen oder auch im Futterkorb, ist ein gelungener Abend, der mich hellauf begeistert.
#9
Danke an Olaf, Photo+Adventure und an das Forum. Wer noch Fragen hat kann das gerne hier posten und ich empfehle euch noch mal auf Olafs Seite zu gehen.
http://www.zolaq.de
HaWe
Wenn man schon das Glück hat im Forum einen Workshop zum Thema Lightpainting zu gewinnen, dann sollte man auch höflicherweise darüber berichten was man erlebt hat. Auch wenn es nur für die sein sollte, die gerne gewonnen hätten.
Zunächst mal die Freude, über den Gewinn und dann die kurze Vorbereitung bis zum Tag, an dem ich von Neuss nach Köln reisen sollte, um gegen 19:00 Uhr an einem Treffpunkt in Köln, im Rheinpark zu erscheinen (war nicht gerade präzise – doch Fotografen haben unter einander einen gewissen Erkennungsgrad).
Im Gepäck hatte ich eine D4s mit Brennweiten 35mm 1.4, 24-70mm 2.8, und 18mm 2.8 eingepackt. Ein stabiles Stativ war notwendigerweise Pflicht.
Unser Workshopleiter war der Hamburger Olaf Schieche, ein recht junger sympathischer Mann, der schon einiges in Sachen Fotokunst und Events nachzuweisen hat. Sein Label ZOLAQ war bekannt, meine Interesse an Lightpainting war bis dato allerdings recht schwach. Unsere Gruppe, 9 Personen, ging dann in den Rheinpark und machte den ersten Stop an einem kleinen Teich um das eigene Equipment aufzubauen.
Olaf erklärte zunächst einige Grundbegriffe und Einstellungen an der Kamera und begann mit ganz einfachen Figuren, die er mit einer kleinen Taschenlampe (Ledlenser) in die Dunkelheit malte (wobei Dunkelheit in der Großstadt wohl übertrieben ist).
Er fing also im wahrsten Sinne des Wortes bei Adam und Eva an.
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Danach überraschte uns Olaf mit seinen umfangreichen Licht-Mal-Werkzeugen. Diese waren stellenweise so verblüffend einfach, dass ich im Leben nie auf eine alte vergammelte REWE Plastiktüte gekommen wäre, die er mittels Adapter (Baumarkt, eine wahre Fundgrube für kreative Lightpainter ) spannte und damit Spuren auf unsere Sensoren zauberte. Überhaupt waren seine Werkzeuge nicht irgendwelche Shopartikel, sondern einfachste Gegenstände (Plastik Trinkbecher, Lametta, ein ausrangiertes Darth Vader Lichtschwert, farbige Leuchtröhrenüberzüge, Heizrohr Isolierung, Acrylglas, Teleskop Malerrollen etc.). Bis hier hin kann man sagen, dass alles so preiswert ist, dass man als Anfänger ohne großen Aufwand diese Figuren nachmachen kann, die ich anschließend zeige. Und das soll schon was heißen, wo doch schon eine Ersatzschraube unserer Kamera –wenn sie noch im Programm ist-um ein vielfaches teurer ist.
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Ein Standortwechsel zum Rheinufer und Pyrotechnik kommt zum Einsatz. Stahlwolle mit und ohne Füllung (Magnesium) im Schneebesen oder auch im Futterkorb, ist ein gelungener Abend, der mich hellauf begeistert.
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Danke an Olaf, Photo+Adventure und an das Forum. Wer noch Fragen hat kann das gerne hier posten und ich empfehle euch noch mal auf Olafs Seite zu gehen.
http://www.zolaq.de
HaWe