LED Arbeitsleuchten ab Donnerstag

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Man möge mich korrigieren, wenn es anders ist.

Alles geht. Ein Freund hatte mal einige Stühle fotografiert, auf Polaroid im restlos dunklen Studio. Ohne Blitz.

Als Lichtquelle nutzte er eine rote LED an einer Mignonbatterie. Er hat einfach an den Kanten der Stühle "entlang gemalt", also nur die reine Form verbildlicht.
 
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Auch wenn ich das als Firmen-Nachbar der Fa. Zweibrüder eigentlich gar nicht schreiben dürfte: Gegen die CREE Lampen der chinesischen Fa. Fenix wirken die Led-Lenser wie Kerzen gegen eine Flutlichtanlage. :eek:
 
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Man kann mit solchen Dingern demnach ganze Hallen ausleuchten - wenn ich aber weniger Licht/Blendwirkung haben will: Kann man derartiges Gerät dimmen?
 
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Alles geht. Ein Freund hatte mal einige Stühle fotografiert, auf Polaroid im restlos dunklen Studio. Ohne Blitz.

Als Lichtquelle nutzte er eine rote LED an einer Mignonbatterie. Er hat einfach an den Kanten der Stühle "entlang gemalt", also nur die reine Form verbildlicht.

Ok, sowas geht natürlich. Aber der TO will ja eine Alternative zu den in Amateurstudios oft genutzten Baustrahlern und die sind ja schon verdammt hell. Dass man diese Helligkeit mit irgendweiner LED-Lichtquelle annähernd hinbekommt, bezweifle ich.

Naja, zumindest die 5 Millionen Bewohner der Ruhrstadt dürften diese Redewendung kennen...

Uuuups, das wusste ich gar nicht... :steine: :rolleyes:

Gruß
Heiko
 
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Zitat von Wikipedia:

"Die effizientesten verfügbaren weißen LEDs erreichen eine Lichtausbeute von 40 bis 110 lm/W (Stand November 2007). Die Lichtausbeute liegt über der von Glüh- und Halogenlampen mit 17 bzw. 30 lm/W und mittlerweile gleichauf mit der von Leuchtstofflampen, die etwa 60–110 lm/W erreichen."


lm/W: Lumen pro Watt

Lumen ist die photometrische Einheit des Lichtstroms.
Das Watt ist die Einheit für die Leistung


Also würde die Lichtausbeute einer 3-Watt LED-Lampe maximal einer 20 Watt Glühbirne, einer 10 Watt Halogenlampe, oder einer 3 Watt Leuchtstofflampe entsprechen.
 
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Haraclicki will sich das ´Moped´ ja holen und er wird hier sicherlich schreiben, was von dem Ding zu erwarten ist. Wenn es um Taschenlampen geht, bin ich je bekennender LED-Fan. Wenn es um eine Alternative zu vergleichbar hellen Glüh/Halogenbirnen im Haushalt geht, hat mich der Besuch im Baumarkt kürzlich sehr enttäuscht. Der Steckeinsatz mit ca. 20 LEDs für eine Halogenlampe hat mich von der Lichtmenge eher an eine helle Vollmondnacht erinnert.

Gruß
Heiko
 
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Haraclicki will sich das ´Moped´ ja holen und er wird hier sicherlich schreiben, was von dem Ding zu erwarten ist.

Ich hatte ja schon geschrieben das ich die mal für 1 Stunde hatte
und sie als Aquarienbeleuchtung für ein kleines Zuchtbecken nutzen wollte.
Das Becken hatte eine Höhe von 25 cm, ca, 20 cm Wasser und der Strahler erreichte kaum den Boden.
Um dieses Becken 40 x 25 x 25 (L x B x H) zu beleuchten hätte ich mindestens 6 dieser Lampen gebraucht, um halbwegs die Lichtmenge und Helligkeit zu erreichen, die ich mit einer 18 Watt Leuchtstoffröhre erreiche.
 
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Also würde die Lichtausbeute einer 3-Watt LED-Lampe maximal einer 20 Watt Glühbirne, einer 10 Watt Halogenlampe, oder einer 3 Watt Leuchtstofflampe entsprechen.
Das mag an und für sich so stimmen. Ein Unterschied liegt allerdings im Abstrahlwinkel: Glühlampen schicken ihr Licht in alle Richtungen (also 360°) und schlucken auch noch selbst den Teil, der von der Fassung verdeckt wird, während LEDs nur nach vorne strahlen, mit einem Winkel zwischen 120 und 40° (hängt von der Gehäuseform ab). Auch der theoretisch schlechteste Fall - 180° (der in der Praxis aber nie "genutzt" wird") - verdoppelt also schon mal die Lichtmenge deiner Angaben.

Bin gespannt auf die Erfahrungen, die hier noch gemeldet werden. Immerhin gibt's ja auch Ringleuchten, die statt Ringblitzen verwendet werden können, und wie schon geschrieben wurde sind LEDs auch bei Taschenlampen, Fahrrad- und inzwischen auch Autoscheinwerfern erfolgreich im Einsatz.
 
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