Frage Landscape: Objektiv-Frage für D850

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Matze332

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Moin,
seit kurzem bin ich im Besitz einer D850. Da ich in den letzten Jahren lediglich im DX-Bereich unterwegs war/bin, habe ich nur wenig passende Linsen im Besitz.
Darunter 50 1.8 und 28-300mm. Nebenher ein Sigma 18-35 1.8 und Sigma 17-70 2.8-4.0, welche jedoch nicht den vollen FX-Sensor nutzen.

Im großen und ganzen bin ich ein Zoom-Fan. Schon alleine unter dem Gesichtspunkt nicht 3 Linsen mitzuschleppen zu müssen. Für die Zukunft möchte ich den Schwerpunkt auf Landschaftsfotografie legen. Vielleicht auch die Richtung Astro ist nich so abwägig.

Daher meine Frage: gibt es ein tolles, geeignetes Zoom? Wobei die Frage Zoom...toll... Schmunzeln auslöst.
Oder soll ich doch eher zu Festbrennweiten ~100mm und ~35mm greifen?:upset01:

Grüße
Matze
 
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Astro und Landschaft, dass beisst sich doch wohl mit 100 und/oder 35mm. Was Du für diese Vorgaben brauchst wäre ein (U)WW. Und bei Astro wäre hohe Lichtstärke auch nicht so schlecht. Das schreit förmlich nach einem Tamron 15-30mm F2.8. Soll so ziemlich das beste UWW für VF sein und macht wohl an der D850 eine ausgezeichnete Figur. Daran anschließend hast Du dann das 50er. Und wiederum daran anschließend würde ich Dir das sehr gute AF-P 70-300 für VF vorschlagen. Damit wärst Du erstmal gut gerüstet. Letzteres dürfte dann auch um Klassen besser sein als das Suppenzoom 28-300mm.
 
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Hi Matze,
meine Antwort wird dir nicht gefallen und sie weicht von vielen anderen Antworten die kommen werden ab. Dx Objektive an einer Vollformat hört sich erst einmal ziemlich doof an - wasn dat fürn spasti? - aber hey, es funktioniert. Ich mache es auch schon seit fünf Jahren nutze ich eine Dx 55-300 an einer Vollformatknipse und fotografiere damit Fußball für die Tagespresse. Es geht also.

Zum Thema Landschaft wird man dir zum Ultraweitwinkel raten - die meisten Landschaftsfotos werden nicht unter 20 mm gemacht. Geh auf flickr und suche nach Landschaftsfotos die dir gefallen und schaue dann in die Exifdaten - du wirst dich wundern. Ich bin ein Vertreter von Festbrennweiten 20, 28, 35, 50, 85, 90, 105,135, 200, 400mm. Da musst du dir nicht alles kaufen - ich bin mit 20, 35, 50 und 85 unterwegs - damit mache ich alles. Oh ja, man könnte ein Motiv verpassen, weil man gerade das Objektiv wechselt - "nein" - in sieben Jahre Pressefotografie habe ich drei Motive verpasst und ich lebe noch.

Ich habe dich gewarnt ... die Antwort wird dir nicht gefallen ...
 
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Bei Wanderungen mit der Absicht, nur Landschaften zu fotografieren, spare ich gerne an Gewicht und bin seit einiger Zeit mit meiner D850 vor allem mit dem 28iger / 2,8 unterwegs. Mein Zoom mit 14-24mm / 2,8 ist mir oft zu schwer und kommt eher nur bei kürzeren Laufstrecken (z. B. Stadtbesichtigungen) zum Einsatz. Diese Nikon-Festbrennweite ist ein echtes Leichtgewicht, trotzdem sehr wertig in der Mechanik und dabei optisch so gut, dass ich dank der hohen Auflösung durchaus Ausschnitte machen kann bis etwa zum Bereich von 70iger Objektiven, wobei dieses Cropping vor allem in niedrigen Isobereichen bis maximal 600 ISO total unauffällig bleibt (bei max. eingestellter Auflösung!). Dabei habe ich meistens ein kleines Stativ vor allem bei geringerem Licht im Gebrauch, um den ISO-Bereich nicht unbedingt erhöhen zu müssen, was die Quaität der gecroppten Bilder dann doch beeinrächtigen könnte. (Mit Astrofotos habe ich keine Erfahrung...)
 
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Das Nikon 24-70mm 2.8 und das 70-200mm 2.8 gute Kombination und für die meisten Fotografischen Dinge geeignet ansonsten das 14-24 mm wenn Du bei Nikon bleiben willst .....
 
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Vorab ein Danke an euch, bevor ich auf Beitragsauszüge eingehe.


Astro und Landschaft, dass beisst sich doch wohl mit 100 und/oder 35mm.
Selbstverständlich wäre es genial die eierlegene Wollmilchsau zu haben. Ob Astro eine mögliche Option wird/ist, steht noch in den Sternen. Ich dachte, man könne zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Zugegeben, das 28-300mm ist nicht das beste Objektiv. Ich habs nur sehr gerne dabei, wenn ich durch die Weltgeschichte trotte. An alle Objekte kommt man bekanntlich nicht nah genug heran.
Laut gedacht: Mit zwei Objektiven unterwegs sein?.... auf die 3-400 Gramm kommt es eigentlich nicht an.

.... wenn Du bei Nikon bleiben willst .....
Der Hersteller ist mir einerlei. Nikon schenkt mir nichts, daher sind auch die 3.Anbieter herzlich willkommen.

wasn dat fürn spasti?
Verstanden ;) Damit kann ich umgehen. Anders Sein ist gut. :-D
Freilich funktionieren DX-Linsen, aber 40% des Sensors sind arbeitslos, ist meine Überlegung. Vielleicht sollte ich mich mit dem Gedanken DX an FX erstmal anfreunden, zumal das Sigma 18-35 1,8 unter´m Strich nicht schlecht ist ..... hmmmm.

.... mit meiner D850 vor allem mit dem 28iger / 2,8 unterwegs.
Och, für 300 Euro ..... das kann man sich hinlegen und ist gleich eine tiefgreifende Investition wie das Nikkor 14-28.

Fazit für mich:
Ich habe verstanden, dass ich Landschaftsfotografie doch weniger Brennweite brauche und es im Gegenzug mehr Lichtstärker werden soll/muss/kann. Ach, wenn nur das liebe Geld für das 14-24mm/2,8 nicht wäre. Aber wenn mann´s richtig macht , hat mann die nächsten 6 Jahre Spaß mit dem Objektiv. - Das Tamron 15-30 werde ich trotzdem gleich mal googeln.
 
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Ach, wenn nur das liebe Geld.... nicht wäre.

Eine grobe Faustregel sagt, man sollte etwa die dreifache Liquidität für Objektive einplanen, bezogen auf den Body-Preis. Für die D850 hast Du über 2000€ hingeblättert, dann sollten auch noch 5-6k€ für Objektive vorhanden sein. ;)

Eine leichte, kostengünstige und recht lichtstarke Alternative für Astro- und Landschaftsfotografie ist das Samyang 14/2.8 würde ich mir auch mal anschauen. https://www.imaging-resource.com/lenses/samyangrokinon/14mm-f2.8-if-ed-umc/review/
 
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Landschaftsfotografie ist mein Lieblings-Motivgebiet, seit Jahren.
Viel Kameras ( D800, D800E, D610, D750, D850, D7200 u. A.) mit verschiedenen Objektive sind dabei zum Einsatz gekommen.
Festbrennweiten und vorzugsweise Zoomobjektive. Ein Objektiv hat sich als besonders geeignet erwiesen, das AF-S Nikkor 24-120mm 1:4 G ED.
Insgesamt 3 mal habe ich es verkauft, dann bereut und doch wiederbeschafft. Dank der sehr niedrigen Gebrauchtpreise.
Viele Vergleichsaufnahmen mit Festbrennweiten bei gleicher Brennweiteneinstellung habe ich gemacht. Es lohnt sich einfach nicht bei Motivgebieten wo abblenden angesagt ist auf Festbrennweiten zu setzen. Der optische Nutzen ist in der Praxis vernachlässigbar. Dafür ist der Zugewinn an Flexibilität ungeheuer groß. Eine Einschränkung gibt es aber doch, bei Brennweiten über 100mm baut das Objektiv sichtbar ab.
Untenherum kommt bei mir das AF-S Nikkor 18-35mm G ED zum Einsatz. Auch hier lässt bei der Endbrennweite von 35mm die optische Leistung etwas nach.
Das gleicht jedoch das 24-120mm wieder aus, da die Brennweitenbereich sich hier überschneiden.
Die Beiden zusammen bekommst Du auf dem Gebrauchtmarkt für unter 1000,-€.
Wenn ich die FX-Aufnahmen der letzten Jahre analysiere dann wurde der weitaus größte Teil mit dem 24-120mm f/4 gemacht.
Für Astroaufnahmen empfiehlt sich z.B. ein Samyang AE 14mm 1:2,8 ED AS IF UMC, ein Objektiv ohne Af (wer braucht bei 14mm einen Autofokus?). Das ist schon bei Offenblende rattenscharf.
Die Verzeichnung lässt sich z.B. mit PT-Lens korrigieren, dann ist es auch hervorragen für Architekturaufnahmen geeignet.

Gruß Karl
 
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.... Fazit für mich:
Ach, wenn nur das liebe Geld für das 14-24mm/2,8 nicht wäre. Aber wenn mann´s richtig macht , hat mann die nächsten 6 Jahre Spaß mit dem Objektiv. - Das Tamron 15-30 werde ich trotzdem gleich mal googeln.
Seit Jahren lohnt es sich in meinen Augen kaum mehr, lange vorher auf sein Objektiv zu sparen. Ob Saturn, MediaMarkt und jetzt mittlerweile auch Calumet bieten zinslose Kredite, die wirklich keine Zusatzkosten ergeben. Wenn man dann weiß, wieviel Geld man monatlich sparen will und diese Summe gleich zinslos jeden Monat an das Kreditinstitut seines Fotogeschäft (statt zu seinem Festgeldkonto) zahlt, dann hat man den Vorteil, mit dem Objekt seiner Begierde gleich arbeiten zu können.

Anders verhält sich dies bei Kameras, die viel zu schnell an Wert verlieren und dank neuer Innovationen spürbar schneller veralten, dann ist selbst nach Jahren der Preis eines Profi-Objektivs nur marginal gefallen - und die Qualität der Objektive bleibt sowieso über Jahrzehnte erhalten.
...z. B. : Bei meinem Nikon 24-70er F2,8 ist mittlerweile ein (für mich unnötiger) VR dazugekommen und die Linse wurde neu berechnet. Aber nach meinen eigenen Testaufnahmen konnte ich die in der Fachpresse publizierten Ergebnisse nur bestätigen, d.h. mein älteres 24-70er bleibt vor allem auch im Randbereich schärfer und ist absolut schnell genug im AF. Da brauche ich nichts neues! Außerdem macht der (meistens unnötige) VR-Motor alles nur spürbar schwerer!

Übrigens: Mittlerweile wurde mein gutes, alte 28mm/2,8 -Objektiv vom neuen AF-S 24mm/1:1,8 abgelöst, von dem ich bei Landschaftsaufnahmen noch mehr (in Zusammenhang der höchsten Auflösung meiner D850) begeistert bin - wenn auch hier wieder unsichtbar beim späteren Croppen am Computer mir die Schlepperei zusätzlicher Zoomobjektive erspart bleibt.

Nach einem guten Verkauf des alten Weitwinkelobjektivs kann ich schon seit ein paar Wochen erste Streifzüge mit dem neuen 28er/1,8 durch die Landschaft machen und genieße somit die verbesserte Qualität schon jetzt, während dieser Neuerwerb (mit nur noch 5 Monaten zinslosem Mini-Kredit) abgezahlt wird.
 
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Hier ein Vergleich, Nikkor 24 - 120mm f4 mit AF-Nikkor 85mm 1,8D. Blende 11.

Das vollständige Bild, verkleinert.
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100% Ausschnitte in Origialgröße.
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Bei Blende 4 ist die Schärfe bis auf den Randbereich beim 24-120mm gleich.
Bei Blende 8 ist auch der Randbereich ausreichend scharf. Bei Blende 11 ist kein Bildwirksamer unterschied mehr an den äußersten Ecken.
Ich hatte auch mal das AF-S Nikkor 28mm f/1,8 G im Besitz. Nach Vergleichsaufnahmen (D800) mit dem 18-35 G ED und dem 24-120mm f/4, bei jeweils 28mm, habe ich es wieder verkauft. Zu gering der Unterschied um mich brennweitenmäig einzuschränken.
Wenn hohe Lichtstärke die Prämisse ist bleibt nur der Einsatz von Festbrennweiten. Im Bereich der Anfangslichtstärke von Zoomobjektiven bieten sie eine weitaus bessere, optische Leistung. In der Landschaftsfotografie ist das aber zweitrangig, da ist starkes Abblende die Regel und da relativiert sich der Unterschied. Vom nachträglichen Beschneiden halte ich nichts, ich gestalte meine Bilder im Sucher so das ich hinterher nur in Notfällen beschneiden muss. Das ist noch eine Gewohnheit aus Zeiten der Dia-Fotografie. Auch das ist ein großer Vorteil der Zoomobjektive.

Gruß Karl
 
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Übrigens: Mittlerweile wurde mein gutes, alte 28mm/2,8 -Objektiv vom neuen AF-S 24mm/1:1,8 abgelöst, von dem ich bei Landschaftsaufnahmen noch mehr (in Zusammenhang der höchsten Auflösung meiner D850) begeistert bin ...

Nach einem guten Verkauf des alten Weitwinkelobjektivs kann ich schon seit ein paar Wochen erste Streifzüge mit dem neuen 28er/1,8 durch die Landschaft machen und genieße somit die verbesserte Qualität schon jetzt, während dieser Neuerwerb (mit nur noch 5 Monaten zinslosem Mini-Kredit) abgezahlt wird.

Welches isses denn nun, das 24er oder das 28er?

Gruß

Thomas
 
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Für Astrophotographie gibt es von Nikon das AF-S 20 mm 1.8 G. Lichtstark und sehr, sehr weitwinkelig, man kann damit auch hervorragend Landschaften aufnehmen. Wenn es ein Zoom sein soll, empfiehlt sich stets das 16-35 f4. Hervorragend universell für Landschaft, Städtetouren und Urlaub. Einzig für Polarlichter oder Astro bräuchte es noch das 20er.
 
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ich schließe mich zu 100% @Pixelkarl an. 18-35 G ED, 24-120/4 G ED VR, damit lassen sich vermutlich 95% aller Lanschaftsaufnahmen erledigen. Die Qualität beider Objektive ist sehr gut. Mehr braucht man kaum. Preis passt, Gewicht geht noch, Qualiät ist gut. Als Ergänzung nach oben bieten sich mehrere Optionen an. Z.B- 70-300/80-400/100-400.

Landsschaftsaufnahmen entstehen bei mir überwiegend auf langen Wanderungen, Ausflüge oder längere Spaziergänge. Und da habe ich keine Lust unnötig Kilos zu schleppen zumal meine Wanderungen nicht nur aus 3-4 Kilometer bis zur nächsten Kneipe bestehen. Aber letztendluch muss jeder selbst entscheiden worauf es ihm ankommt.
 
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Hier ein Vergleich, Nikkor 24 - 120mm f4 mit AF-Nikkor 85mm 1,8D. Blende 11.
Danke für die gemachte Mühe.
Augenscheinlich nehmen sich die zwei Linsen nichts. Lediglich bei der Strucktur der Steinoberfläche habe ich eine minimalste Abweichung gesehen. Aber das sollte nicht Ausschlaggebend sein.

Seit Jahren lohnt es sich in meinen Augen kaum mehr, lange vorher auf sein Objektiv zu sparen.
Ich bin in der "glücklichen" Lage (wie man´s nimmt) keine Finanzministerin über mir zu haben. Und das Wort sparen kenne ich nicht. ;)
Es kommt leider ständig das Kosten/Nutzen-Denken dazwischen. Daher sind, wie ihr seht, eher die günstigeren Objektiven im Besitz.


Für die D850 hast Du über 2000€ hingeblättert, dann sollten auch noch 5-6k€ für Objektive vorhanden sein. ;)
Hätte ich das mal eher gewusst. Kann ich die D850 wieder zurückgeben? ;) Ne, Spaß. Die 850 ist schon geil. Ich war gerade mit dem 200-500 unterwegs. Auf 150 Meter (lt.Goggle) einen Silberreiher fotografiert, und es ist noch nicht "matschig", natürlich aber auch kein high-light.
An Samyang hatte ich auch schon gedacht. Für kleines Geld kann man da nichts falsch machen. Nur ohne AF hat mich in der Vergangenheit immer abgeschreckt.


Vielleicht sollte ich mir bei Calumet & Sigma 2 oder 3 Linsen ausleihen, bevor ich mir die Objektive dauerhaft hinlege. Auf die 300/400 Euro kommt´s dann auch nicht mehr drauf an.
 
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.....16-35 f4. Hervorragend universell für Landschaft, Städtetouren und Urlaub. Einzig für Polarlichter oder Astro bräuchte es noch das 20er.
Gedanken über Astro verschiebe ich vorerst doch. Ein Universal-Objektiv, ist für meine Zwecke und Visionen immer gerne gesehen. Ich muss damit zum Glück kein Geld verdienen. Bei so einem Job würde ich glatt verhungern. Aber um sich ein nettes Bild an die Wand zu heften, sollte es reichen.

Aber letztendluch muss jeder selbst entscheiden worauf es ihm ankommt.
Selbstverständlich. Wenn der Rucksack voll ist, schaut man schon genauer auf 100 Gramm. Es läppert sich eben zusammen, keine Frage.

Dank euch, werde ich jetzt ein wenig googel und schauen was es wird.
Das Bauchgefühl sagt mir schon jetzt, es werden zwei.
 
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Danke für die gemachte Mühe.
Augenscheinlich nehmen sich die zwei Linsen nichts. Lediglich bei der Strucktur der Steinoberfläche habe ich eine minimalste Abweichung gesehen. Aber das sollte nicht Ausschlaggebend sein.

Das 24 - 120mm hat etwas weniger Kontrast, da wirkt sich auch auf den Schärfeeindruck aus.
Hier noch ein Vergleich.
D800 Originalausschnitte, Aufnahmen mit dem Nikkor 18-35mm G ED, dem Nikkor 28mm f/1,8 G und dem 24 - 120mm f/4.
Brennweite 28mm Blende f/7,1.

Bildmitte
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Randbereich
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Es war sehr matschiges Wetter mit geringen Kontrasten. Welcher Ausschnitt von welchem Objektiv? da ist müsst ich nachsehen.
Der mittlere Ausschnitt müsst aber vom 24 - 120mm sein und rechts das 28er

Gruß Karl
 
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Das 24 - 120mm hat etwas weniger Kontrast, da wirkt sich auch auf den Schärfeeindruck aus.
Hier noch ein Vergleich.
D800 Originalausschnitte, Aufnahmen mit dem Nikkor 18-35mm G ED, dem Nikkor 28mm f/1,8 G und dem 24 - 120mm f/4.
Brennweite 28mm Blende f/7,1.
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Es war sehr matschiges Wetter mit geringen Kontrasten. Welcher Ausschnitt von welchem Objektiv? da ist müsst ich nachsehen.
Der mittlere Ausschnitt müsst aber vom 24 - 120mm sein und rechts das 28er

Gruß Karl

Hallo Karl,

auch wenn es mich nicht betrifft, vielen Dank für diesen Vergleich.

Allerdings darf man nicht außer acht lassen dass so ein Vergleich unter Forenbedingungen (begrenzte Bildgröße und Auflösung) nicht wirklich reprässentativ ist. Da sollte man die Bilder schon in Originalgröße und bester Bildqualität vergleichen um die Unterschiede tatsächlich vergleichen zu können. Wenn Du ein Bild mit 45MP auf 1200Pixel und 1MB runterrechnest geht schon sehr viel verloren.

So ein Vergleich reicht allemal nur fürs ganz grobe ;)

Ungeachtet dessen finde ich keines der Vergleichsbilder wirklich schlecht. Letztendlich ist vieles eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wie kontrastreich ein Bild bei einer solchen "lausigen" Beleuchtung sein darf muss jeder für sich selbst entscheiden und ist zudem unter anderen Bedingungen schnell ganz anders.
 
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Hallo Karl,

auch wenn es mich nicht betrifft, vielen Dank für diesen Vergleich.

Allerdings darf man nicht außer acht lassen dass so ein Vergleich unter Forenbedingungen (begrenzte Bildgröße und Auflösung) nicht wirklich reprässentativ ist. Da sollte man die Bilder schon in Originalgröße und bester Bildqualität vergleichen um die Unterschiede tatsächlich vergleichen zu können. Wenn Du ein Bild mit 45MP auf 1200Pixel und 1MB runterrechnest geht schon sehr viel verloren.

Die Ausschnitte sind aus der Originaldatei (7360x4912 Pixel) in voller Auflösung ausgeschnitten. Sie sind nicht runtergerechnet.
Nur das erste Bild, mit dem Haus, ist verkleinert und es dient nur der Anschauung um den Bildausschnitt (die Mauer, links von der Mitte) zuordnen zu können. Wolltest Du das Bild ganz und in voller Größe auf 24 Zoll Monitoren mit 1920x 1200 Bildpunkten bei 100% ansehen, dann bräuchtest Du 16 Monitore. 4 nebeneinander und das in 4 Reihen übereinander. Rund 2,2 m x 1,45m groß wäre das Bild.
Gruß Karl
 
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