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Frage Ladegerät für unterschiedliche Akku-Typen?
- Ersteller carnap64
- Erstellt am
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Bei den Nachbau-Ladegeräten gibt es meistens ein Grundmodell, in das für die jeweiligen verschiedenen Akku-Typen Ladeschalen eingeschoben werden. Ist aber finanziell uninteressant, weil es diese Ladeschalen m.W. nicht einzeln gibt und die Ladegeräte samt einer Ladeschale sowieso spottbillig sind. Und wenn du mit einer D780 liebäugelst, würde ich dir für deren Akkus unbedingt das originale Nikon Ladegerät dazu empfehlen, weil die Nachbauladegeräte keine Kontakte für die Überwachung des Akkus haben - die laden einfach mit einer festgelegten Spannung (8,4 Volt) und schalten ab, wenn der Ladestrom gering genug geworden ist...
Uiui, besten Dank für den Hinweis. Ich bin naiverweise von einer korrekten Abschaltung bei vollem Akku ausgegangen.
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Tom.S kommentierte
Man kann jetzt lange debattieren wie wichtig die Überwachung im Vergleich zur automatischen Abschaltung über Ladestrom ist. Es bringt aber nichts weil es weder da noch dort Ladegräte für alle Akkutypen gibt.
Witzigerweise wird bei den originalen Ladegeräten (MH-18a) für den EN-EL3e (der D80) auch nur der Ladestrom überwacht, es hat auch nur zwei Kontakte, wie die Nachbau-Ladegeräte.
Beim MH-25a, dem originalen Ladegerät für die EN-EL15b (der D780) hingegen wird auch die Temperatur und die Differenz zwischen den zwei Akkuzellen (à 3,7 Volt) überwacht, deshalb hat das Ladegerät vier Kontakte.
Beim MH-25a, dem originalen Ladegerät für die EN-EL15b (der D780) hingegen wird auch die Temperatur und die Differenz zwischen den zwei Akkuzellen (à 3,7 Volt) überwacht, deshalb hat das Ladegerät vier Kontakte.
ich habe sowohl für meine Nikons als auch für meine Olympus ein Ladegerät mit auswechselbarer Ladeschale gekauft. Allerdings gibt es diese Ladeschalen für unterschiedliche Accutypen tatsächlich nicht einzeln und somit benötigt man wieder mehrere Ladegeräte. Diese Ladegeräte haben nur einen einzigen Vorteil. Sie sind am Zigarettenanzünder im Auto und mit Powerbank nutzbar und bieten sich somit an wenn man keine Steckdose zur Verfügung hat. Damit hat es sich aber auch schon. Wie Michael schon erwähnt hat, die Ladung wird nicht überwacht. Mir ist es noch nicht gelungen einen Accu zu 100% zu laden. Da fehlt immer was. Auf Dauer wird wird die fehlende Überwachung nicht gut für die Accus sein. Die originale Ladegeräte sind sicherlich die bessere Wahl.
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Super, danke auch dir. Das Thema Fremdlader ist für mich somit abgehakt.
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in einigen Wochen werde ich für einige Wochen in Afrika unterwegs sein und nur selten eine Steckdose haben. In solchen Fällen haben solche Fremdlader durchaus ihre Daseinsberechtigung. Ich kenne keinen Originallader der ein USB-Ladung (Powerbank, Laptop) und Zigarettenanzünder unterstützt. Wer wie ich auf eben eine solche Lademöglichkeit angewiesen ist kommt nicht darum herum.
. Dies ist ein Forum 
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Für solche Gelegenheiten habe ich einen ein kleines Ladegerät von Patona für EN-EL15, das über einen USB Anschluss verfügt. Das ist superkompakt und funktioniert sehr gut.
Und wenn es auf jedes Gramm ankommt, habe ich noch als Alternative ein USB-Ansmann-Ladegerät, das herstellerübergreifend Akkus von klein (z.B. EN-EL9) bis mittelgroß (z.B. EN-EL15) alles laden kann. Es hat hat sogar eine grobe Ladestandsanzeige, die allerdings umso ungenauer wird je größer der Akku ist und das Laden dauert, aber über Nacht ist der Akku locker voll. Zudem kann man damit auch AA und AAA-Akku-Batterien aufladen (2 Stk. gleichzeitig aber das geht logischerweise deutlich schneller).
Für solche Gelegenheiten habe ich einen ein kleines Ladegerät von Patona für EN-EL15, das über einen USB Anschluss verfügt. Das ist superkompakt und funktioniert sehr gut.
Und wenn es auf jedes Gramm ankommt, habe ich noch als Alternative ein USB-Ansmann-Ladegerät, das herstellerübergreifend Akkus von klein (z.B. EN-EL9) bis mittelgroß (z.B. EN-EL15) alles laden kann. Es hat hat sogar eine grobe Ladestandsanzeige, die allerdings umso ungenauer wird je größer der Akku ist und das Laden dauert, aber über Nacht ist der Akku locker voll. Zudem kann man damit auch AA und AAA-Akku-Batterien aufladen (2 Stk. gleichzeitig aber das geht logischerweise deutlich schneller).
Die Frage die ich mir stelle: ist das bei der In-Camera-Ladung der Z-Serie anders?
Also spricht der EH-7P mit der Batterie, oder ist das einfach nur ein USB-Lader mit hoher Kapazität.
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Da dieser EH7P nicht direkt an den EN-EL15b angeschlossen wird, sondern der Akku in der Kamera geladen wird, erfolgt die Ladeüberwachung ebenso wie bei einem Anschluss über den USB-Port der Kamera an einen USB-Port eines Notebooks/PCs in der Kamera.
Der EH7P ist nichts anderes als ein USB-Netzteil, allerdings ein recht kräftiges (3 A statt wie offiziell am USB-PC-Anschluss nur 0,5 A).
Der EH7P ist nichts anderes als ein USB-Netzteil, allerdings ein recht kräftiges (3 A statt wie offiziell am USB-PC-Anschluss nur 0,5 A).
bezweifle dass der Body da 3A zieht - die z50 nimmt ~500mA auf wenn ich sie an einem USB Lader anstecke.
Klingt ja interessant. Das dürfte ja fast so was sein wie es @carnap64 sucht. Handelt es sich um das PhotoCam Vario ? Wie sind Deine Erfahrungen damit ? Der Ladestrom ist ja nicht gerade hoch. Wie lange braucht da ein Kameraaccu wie der EN-EL15 zum laden ?
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Ich habe den PowerLine Vario von Ansmann. Das dürfte ein ziemlich ähnliches Produkt sein, nur dass eine LCD Anzeige für den Ladezustand in 25% Schritten hat. Auf die genauere Ladezeit eines EN-EL15 habe ich noch nicht geachtet weil ich das Ding am Abend anschließe und morgens ist es voll.
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Gelöschtes Mitglied 9051
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Nach meinen Informationen (ich habe selbst keine) ist die D780 direkt am USB Port zu laden. Man benötigt daher nur ein Kabel mit USB C Stecker um die Kamera im Auto, am Notebook, am USB Ladegerät oder an der Powerbank aufzuladen. Wer in halbwegs aktuelles Mobiltelefon hat, sollte mit so einem Kabel ausgestattet sein. Das ist der neue Standard.
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Gelöschtes Mitglied 9051
Guest
Je nachdem mit welchem Verkehrsmittel du unterwegs bist, wirst du aber auch eine Lademöglichkeit für die Powerbank und das Notebook brauchen. Bei Fahrzeugen mit 12V Bordnetz empfiehlt sich ein Spannungswandler 12V -> 230V und da sollte eigentlich alles Anschluss finden, was an einer Steckdose läuft, auch das Originalladegerät.
Bei muskelbetriebenem Transport (Fahrrad, Wanderschuhe) wird es anspruchsvoller. Ich weiß nicht, wie sich diese Powerbanks mit aufgeklebter Solarzelle so bewähren. Ich habe zwar sowas, aber außer dass ich es einmal in die Sonne gelegt habe, kann ich dazu auch nicht sagen.
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beim Laptop könnte es tatsächlich schwierig werden. Dafür hatte ich damals einen Spannungswandler im Auto. Aber eine Powerbank lässt sich schon ganz gut im Auto nachladen. Dauert halt je nach Ladestrom etwas länger. Aber wenn man mit einem 2,4A Lader arbeitet ist es noch erträglich.
Diese Powerbanks mit Solarzellen habe ich selbst noch nie getestet. Bei unserem letzten Sahara Trekking hatte ein Teilnehmer so ein Teil dabei. Aber so richtig funktioniert hat es nicht. Der Ladestrom war trotz Saharasonne einfach zu niedrig.
Was gut funktoniert sind mobile Solarzellen. Aber die Größe und das Gewicht werden schnell lästig. Zumindest wenn man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist.
Diese Powerbanks mit Solarzellen habe ich selbst noch nie getestet. Bei unserem letzten Sahara Trekking hatte ein Teilnehmer so ein Teil dabei. Aber so richtig funktioniert hat es nicht. Der Ladestrom war trotz Saharasonne einfach zu niedrig.
Was gut funktoniert sind mobile Solarzellen. Aber die Größe und das Gewicht werden schnell lästig. Zumindest wenn man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist.
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Wenn dembi64 von "einigen Wochen in Afrika" schreibt, dann ist wohl kein Spaziergang mit dem Hund gemeint. Wenn ich von einem Verkehrsmittel mit 12V Bordnetz schreibe, dann meine ich ein Auto, welches so groß ist, dass man drin sitzen kann. Da hätte auch ein Spannungswandler in Form und Größe einer Getränkedose in der dafür vorgesehenen Halterung Platz. Man muss aber gar nicht mehr auf sein Coke verzichten. Es gibt mittlerweile Notebook-Ladegeräte für den Zigarettenanzünder. Da spart man sich den Umweg über die mobile Steckdose.
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Wenn mich das interessiert, dann sehe ich nach. Es interessiert mich nicht mehr, da die Frage ausreichend beantwortet ist. Ich diskutiere mit Herrn dembi64 und mit diesem Thema sind wir auch durch. Gute Nacht.
Bei Ladegeräte habe ich immer das Nikon Geraet verwendet. Als ich D7100, D500, D810 hatte, konnte ich mit 1 Ladegeraet (MH.-25a) auskommen. Bei der D780 ist das nicht anders als bei Z6. Meine Akkus sind nach einige Jahren immer noch bei Stand 0, also vollladungsfähig.
Denke hier, wer billig kauft---- kauft doppelt.
Gruß Warner
Denke hier, wer billig kauft---- kauft doppelt.
Gruß Warner
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So einen Zusammenhang konnte ich noch nicht feststellen.
Mir ist aber aufgefallen, dass es ziemlich lange bei Stand 0 bleibt aber dann der Akku ziemlich rasant abbaut. Warum das so ist, habe ich noch nicht durchschaut. Jedenfalls hat es nichts damit zu tun ob der Akku stets im MH-25a oder auch anderen Ladegeräten aufgeladen wurde.
So einen Zusammenhang konnte ich noch nicht feststellen.
Mir ist aber aufgefallen, dass es ziemlich lange bei Stand 0 bleibt aber dann der Akku ziemlich rasant abbaut. Warum das so ist, habe ich noch nicht durchschaut. Jedenfalls hat es nichts damit zu tun ob der Akku stets im MH-25a oder auch anderen Ladegeräten aufgeladen wurde.
Das mit dem rassant abbauen ist typisch für die LiIon Akkus, im Gegensatz zu den damaligen alten NiMn(NiCd) - Eine richtige Anzeige geht nur über einen Kapazitätsmessung bzw entladung+ladung, die Kameras verwenden aber "nur" die SPannung
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