Ladegerät am Generator

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Vinke

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Hola Comunidad,

mein Name ist Thomas Vinke und ich wohne im Gran Chaco in Paraguay. Deshalb auch meine merkwürdigen Fragen. Ich habe mit feuchten Augen meine F90x vorige Woche in Plastiktüten in den Schrank gepackt, da ich die Diafilme zur Entwicklung jetzt ins 2500 km entfernte Buenos Aires schicken muss und mir stattdessen eine niegelnagelneue D200 aus Alemania mitbringen lassen. (Hier gibt es nur Exemplare aus chinesischen Präzisionswerkstätten.) Ich bin absolut begeistert. Eine tolle Kamera, ein guter Kauf. Doch ich Trottel habe vergessen mir ein zweites Akku mitbringen zu lassen.
Jetzt zu meiner Frage. Hier in Filadelfia ist das Aufladen kein Problem (ja wir haben hier Strom :hehe: ), aber ich bin auch oft draußen in unserem Landhaus auf der Estancia (Farm) und da haben wir nur einen Generator. Dieser hat natürlich leichte Stromschwankungen. Er ist für 220 V ausgelegt, aber pendelt schon ganz schön, aber nach unten. Macht das irgendwas aus? Kann das für meinen einzigen :eek: Akku schädlich oder gar tödlich sein? :nixweiss:
Abgesehen davon fahre ich auch oft in die "Wildnis", und habe dann nicht einmal die Möglichkeit den Generator mitzunehmen. Gibt es ein Ladegerät für die D200, das auf 12 V läuft?
Wenn es sowas gäbe würde ich versuchen, es aus Deutschland (mit einem weiterne Akku...) hierherzukriegen. Das dauert aber alles Wochen und so muss ich mir erst mal helfen.

Beste Grüße aus dem winterlichen Gran Chaco
Thomas
 
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Hallo Thomas!

Klingt ja abenteuerlich ;)

Generell ist das Ladegerät fähig einen Input von 100-240V aufzunehmen, wie es jedoch mit extremen Schwankungen zurechtkommt, kann ich dir leider nicht sagen.

Wir haben jedoch recht viele Experten hier, die dir sicher diesbezüglich weiterhelfen können!

Als weitere Notlösung kann ich dir einen Stromwandler (Wechselrichter / Inverter / ...) für das Auto empfehlen (liefert sauberen 230V Wechselstrom aus den 12V, bzw. 24V, des Autobordnetzes). So hab ich meine Akkus auf meiner Australien-Tour immer geladen. Die liefern eine recht konstante Ausgangsspannung.
Vielleicht kriegst du sowas auch im örtlichen Elektrohandel (falls es sowas bei dir in der Nähe gibt).

Ein Autoladegerät direkt von Nikon scheint es für den EN-EL3e nicht zu geben, aber von einem Fremdhersteller gibt es eins:
http://www.weltweit-akku.de/

Ob das was taugt??? :nixweiss:

Als allerletzte Alternative geht natürlich auch der Batteriegriff (MB-D200) für die D200, den du im Fall des Falles mit Mignon Akkus/Batterien betreiben kannst. Die gibts fast überall ;)

Ich hoffe, dir ein wenig weiter geholfen zu haben, andere werden sicher folgen!

Grüße nach Paraguay,
Paul

P.S.: Bilder aus Paraguay würden hier sicher einige Interessieren :rolleyes:
 
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Hallo Thomas,

viel Spaß mit der kommenden D200 :D

habe selbst ein Autoladegerät von Ansmann, ca. 20€
und bin damit sehr zufrieden, da man es mit anderen
Ladeschalen auch für andere Akkus verwenden kann.
Von Nikon gibts das Doppel-Ladegerät das auch für die
12V der Autobatterie ausgelegt ist, aber entsprechend teurer...

Leider kann ich Dir zum Thema Spannungsschwankungen nicht viel
sagen, würde aber aus dem Bauch heraus eher die Autobatterie zum
laden der Akkus verwenden...


peter
 
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Servus Thomas,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum.

Der Schlüsselbegriff ein deinem Post ist "fahren". Sowohl zu Deinem Landhaus, wie auch in die Wildnis.

Ein 12/220V Inverter, einfach an den Zigarretenanzünder angesteckt, funktionert prima. Ich war letztes Jahr 3 Wochen in Namibia und Botswana campen. Habe alle technischen Geräte so aufgeladen (Notebook, Kamerabatterien, Blitzakkus, Sat Telefon).

Zum Generator:
Die vermutlich billigste stromstabilisierende Vorrichtung ist einfach eine Autobatterie dazwischenzuschalten. Lass diese mit dem Geneartor aufladen und verwende den Inverter für empfindliche Geräte. Es gibt Geräte die recht sauberen Strom produzieren (Sinuskurve statt Rechteck).

Falls der Generator nicht im Sekundentakt 20 Volt rauf oder runterspringt, würde ich bedenkenlos das D200 Ladegerät anschließen, nicht jedoch empfindliche Geräte wie Notebook und Kamera.

BTW, Honda hat kleine Generatoren, die sehr sauberen Strom produzieren (EU-Serie). Da kannst du alles Empfindliches anschließen (falls das eine Option ist)

LG, Andy

PS: und schick ja Fotos aus Deiner Gegend. Bin noch nie dort gewesen, aber sehr interessiert :) :)
 
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Hallo Thomas,

Aus elektrotechnischer Sicht kann ich mich da voll und ganz Andys Aussage anschliessen. Solange dein Generator nicht ganz wilde Sachen macht sind Spannungsschwankungen für so ein Weitbereichseingangs-Ladegerät überhaupt kein Problem, brauchst Dir also keine Sorgen wegen dem zu machen. Gefährlich sind Grundsätzlich nur kurze, hohe Überspannungsspitzen, aber die solltest Du an einem trägen Generator eigentlich nicht haben. Ausser Du hängst andere grosse Verbraucher an den Generator (Motoren, Kompressoren etc...) dann können solche Dinge passieren.

Ich habe während meiner Ausbildungszeit ein Wasserkraftwerk auf einer Schweizer Alp geplant und installiert, und dort sind solche Spannungs- und Frequenzschwankungen auch vorhanden. Wir gehen jedes Jahr für ein paar Tage auf diese Alp, haben schon alles mögliche angeschlossen (diverse Ladegeräte, Radio, iPod, Laptop, Kamera...) und haben nie Probleme irgendwelcher Art gehabt. Probleme gabs erst wenn der Strom ganz weg war...

Für den Autoeinsatz ist ein Inverter sicher ein gute Idee, wie meine Vorredner schon vermerkt haben. Der Vorteil ist dass Du anschliessen kannst was Du willst, auch wen Du nun z.B. mal was anderes Laden musst. Das einzige worauf Du achten musst, ist dass deine angeschlossenen Geräte die Leistung des Inverters nicht übersteigen, sonst schaltet dieser ab.

Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen.

Gruss aus der Schweiz

Urs
 
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Hallo!

Vielen Dank für die Antworten. Ich werde mich heute bei unserem electrisista um einen Konverter bemühen (wenn mir das spanische Wort dazu einfällt :hehe: ) Wegen des Generators, da haben wir zwei auf dem Land. Einen richtigen großen Dieselgenerator, der die Tiefbrunnenpumpe betreibt und einen kleinen Benzin (chinesisches "Marken"fabrikat), der nur für Licht und Ventilator gedacht ist. Wenn überhaupt dann werde ich das Ladegerät an den Chino anschließen. Bei dem großen Generator muss ich die Voltzahl von Hand einstellen, das ist etwas kompliziert. Aber ob der dann wirklich konstant läuft, weiß ich nicht.

Nun zum PS:
Hier sind zwei neue Bilder aus dem "Wilden Westen", wo wir am Wochenende unsere neue D200 Gassi geführt haben. Wer mehr von Paraguay sehen will (allerdings mit uralter Revue oder F90x und eingescannten Dias und einigen Fuji S7000, Letztere starb bereits den Staubtod), kann ja mal die Homepage besuchen. www.chaco-wildlife.org

Muchos saludos
Thomas

pilco_nikon.jpg


pilco2_nikon.jpg
 
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Kurzes Update.

Wir sind heute durchs Dorf gelaufen und haben an allen möglichen und unmöglichen Stellen gefragt. Beim Autoteilehändler gibt es nun (vielleicht) die Möglichkeit einen solchen Konverter zu bestellen. Allerdings soll das etwa 80 US$ kosten. Aua! :heul: Ist das wirklich so teuer? Oder gibt es die in DE deutlich billiger? Dann würde ich nämlich doch bis September warten, dann fahren wir in Urlaub nach Deutschland oder es bei passender Gelegenheit mitbringen lassen.

Liebe Grüße aus der Kälte (im Augenblick haben wir nachts nur 6 °C )
Thomas
 
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Inverter gibts auch unter 80$

Suche in eBay oder Händlerportalen nach Car Inverter, Rimax Car Inverter, Mobitronic Car Inverter, etc...

Der Rimax kostet ca 40€

LG,
Andy
 
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Also ich verstehe wirklich nicht, weshalb ein Inverter verwendet werden soll.

Wie bereits erwähnt gibt es etliche (ich würde behaupten wollen genauso gute wie Nikons original da eh ein Chip verwendet wird der alles regelt) universelle Ladegeräte mit wechselbaren Ladeschalen, die problemlos direkt an 12V im Auto betrieben werden können. Und die sind wirklich nicht teuer - da sollten auch die Versandkosten in die Ferne drin sein ;)

Und wie auch bereits erwähnt tun dem Original-Ladegerät wenn nicht wirklich extreme Spannungsspitzen auftreten Stromschwankungen rein gar nichts.

Werner
 
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aussie schrieb:
Also ich verstehe wirklich nicht, weshalb ein Inverter verwendet werden soll.

Wie bereits erwähnt gibt es etliche (ich würde behaupten wollen genauso gute wie Nikons original da eh ein Chip verwendet wird der alles regelt) universelle Ladegeräte mit wechselbaren Ladeschalen, die problemlos direkt an 12V im Auto betrieben werden können. Und die sind wirklich nicht teuer - da sollten auch die Versandkosten in die Ferne drin sein ;)

Und wie auch bereits erwähnt tun dem Original-Ladegerät wenn nicht wirklich extreme Spannungsspitzen auftreten Stromschwankungen rein gar nichts.

Werner
Hi Werner!

Wie du richtig gesagt hast, ist es kein Problem an ein passendes Autoladegerät zu kommen, HIER!

Es ging darum, wie Thomas am schnellsten seinen einzigen Akku geladen bekommt, ohne 3 Monate auf besagtes Ladegerät warten zu müssen und zu riskieren, dass enorme Stromschwankungen am Stromgenerator, Ladegerät und Akku zerstören!

Der Inverter ist die Notlösung, die noch am wahrscheinlichsten realisierbar ist, bevor der D200 von Thomas der Saft ausgeht.

Sollte Thomas keinen Inverter bekommen, kann er sich natürlich bei seinem nächsten Besuch in D gleich ein KFZ-Ladegerät zulegen.

Gruß,
Paul
 
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Hallo Leute
Danke für die Tipps. Diesen Inverter kann ich hier nicht bekommen. Ich habe mich entschlossen, bis September zu warten, denn da sind wir in Deutschland auf Urlaub :yahoo: Dann werde ich mir das 12V Ladegerät und ein zweites Akku zulegen.
Muchos saludos
Thomas
 
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Hallo Thomas,
nach meinen Erfahrungen kannst Du das Nikon-Ladegerät ohne Probleme an einem Generator verwenden.
Ich es habe selber schon bei verschiedenen Gelegenheiten an Generatoren gehabt, vom kleinen billigen 800W-Generator der auf einmal ausflippte und im Vollrausch mit 100% Leistung weiterlief nachdem die Kaffeemaschine abgeschaltet hatte :hehe: bis zu größeren Geräten auf Baustellen und auf einem provisorischen Campingplatz: das Laden hat immer einwandfrei funktioniert und kaputtgegangen ist definitiv nichts, beide Ladegeräte haben es klaglos überstanden!

@AndyE: auch unsere beiden Notebook-Netzteile haben den hysterischen Kleingenerator ohne Probleme überstanden :D

Gruß
Wolfgang
 
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Hallo Thomas.
Ich schliesse mich Wolfgang an. Das Ladegerät am Generator zu betreiben sollte kein Problem sein, auch wenn die Spannung etwas schwankt. Nach den Angaben von Nikon ist ein Betrieb des Laders bei 100-240V möglich. Da die Geräte die Wechselspannung sowieso gleichrichten und stabilisieren, dürften Schwankungen auch während des Betriebs kein Problem sein.
 
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Moin, moin,

ich weiß nicht ob der Hinweis hier schon gefallen ist(habe noch nicht alles gelesen).Vorsicht mit "12Volt auf 230 Volt" Konvertern. Diese könnten Probleme machen. Wir hatten ein billiges Teil von Conrad laufen, welche in Kombination mit bestimmten Netzteilen nicht lief. Wir konnten es nicht nachprüfen, aber wir gehen davon aus, dass die Spannung alles andere als Sinusförmig war. Ich würde da auf etwas bewährtes aus dem Forum zurückgreifen.

Viele Grüße

Martin
 
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funflash schrieb:
Moin, moin,

ich weiß nicht ob der Hinweis hier schon gefallen ist(habe noch nicht alles gelesen).Vorsicht mit "12Volt auf 230 Volt" Konvertern. Diese könnten Probleme machen. Wir hatten ein billiges Teil von Conrad laufen, welche in Kombination mit bestimmten Netzteilen nicht lief. Wir konnten es nicht nachprüfen, aber wir gehen davon aus, dass die Spannung alles andere als Sinusförmig war. Ich würde da auf etwas bewährtes aus dem Forum zurückgreifen.

Viele Grüße

Martin
Ach ja, und noch ein Problem, allerdings eher weniger mit solchen Miniverbrauchern wie nem Akkuladegerät :hehe: : nen Notebook-Netzteil mit entsprechend starkem Konverter davor kann auch gerne mal die Schmelzsicherung vom Zigarettenanzünder hinrichten, passiert mir leider in meinem aktuellen Wagen ständig, im Vorgänger gings, ich hoffe im nächsten auch wieder...

Gruß
Wolfgang
 
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CALYPTRA schrieb:
Nach den Angaben von Nikon ist ein Betrieb des Laders bei 100-240V möglich.

Wobei man davon ausgehen kann, daß bei dieser Angabe noch mal 10 - 15% Sicherheitsmarge für den Betrieb drin sind. Um den Lader zu zerstören muß man wahrscheinlich erheblich mehr Spannung draufgeben.
 
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HubertB schrieb:
Wobei man davon ausgehen kann, daß bei dieser Angabe noch mal 10 - 15% Sicherheitsmarge für den Betrieb drin sind. Um den Lader zu zerstören muß man wahrscheinlich erheblich mehr Spannung draufgeben.

Denke ich auch mal. Und vermutlich ist der Lader auch noch mit weniger als 100V betriebsfähig.
 
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Streetdigger schrieb:
Es ging darum, wie Thomas am schnellsten seinen einzigen Akku geladen bekommt, ohne 3 Monate auf besagtes Ladegerät warten zu müssen
Und ich meinte dass bei den hohen Preisen auch der Versand drin wäre - für den Aufpreis würde ich's ihm sogar schicken und es sollte schneller als in 3 Monaten gehen ;)

@funflash

Bei billigen bzw. sehr vielen Geräten ist es mit Sicherheit alles andere als sinusförmige Wechselspannung - nämlich ein Rechteck! Das würde aber nicht wirklich was ausmachen da eh wieder gleichgerichtet wird.

@Keeny

250V beziehen sich auf die Spannung, die die interne Sicherung (gleich neben der entsprechenden Beschriftung) aushalten muss! Dort sind auch sicherlich mehr Bauteile mit höherer Spannung (z.B. die beiden großen Kondensator im Primärteil). Das hat aber nicht wirklich was mit der Spannung zu tun, für das ein Gerät zulässigerweise betrieben werden soll!
Und Laderegler-ICs haben billige Ladegeräte meistens auch - ist nämlich schlicht und einfach billiger als selbst eine aufwändige Schaltung zu stricken.

Werner
 
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aussie schrieb:
Und ich meinte dass bei den hohen Preisen auch der Versand drin wäre - für den Aufpreis würde ich's ihm sogar schicken und es sollte schneller als in 3 Monaten gehen ;)

Hallo Leute,

das ist wirklich ein klasse Forum, so viel Hilfe!

@Werner. Vielen Dank für's Angebot. Aber leider kann man die Päckchenlaufzeiten überhaupt nicht kalkulieren. Und das liegt leider nicht an der paraguayischen Post, sondern an der Deutschen Post. Päckchen aus Österreich, Frankreich und Spanien sind meist in 2 Wochen hier. Aus Deutschland sind es auch "schnell" mal 3 Monate. Ab und zu kommen sie auch gar nicht an (zumindest meine Fachzeitschriften).

Ich werde mich die drei Monate schon durchhangeln. Mein Akku hält wirklich sehr lange und ein 220 V Ladegerät war ja dabei. Ich muss einfach nur unterwegs ein bisschen aufpassen. Im Augenblick ist es für mehrtägige Ausflüge mit Zelt sowieso zu kalt. Und auf der Farm ist der Generator und das scheint ja nach eurer Auskunft kein Problem zu sein.

Liebe Grüße
Thomas
 
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Vinke schrieb:
@Werner. Vielen Dank für's Angebot. Aber leider kann man die Päckchenlaufzeiten überhaupt nicht kalkulieren. Und das liegt leider nicht an der paraguayischen Post, sondern an der Deutschen Post. Päckchen aus Österreich, Frankreich und Spanien sind meist in 2 Wochen hier. Aus Deutschland sind es auch "schnell" mal 3 Monate.
Tatsächlich? Das wundert mich dann schon, war bisher eher positiv überrascht bei Sendungen die von unserer Post ins Ausland gingen. Der Seite zufolge (post.de ist momentan down - die basteln momentan offenbar daran, die Seiten wenigstens etwas übersichtlicher zu machen...) wäre ein Luftpost-Päckchen sogar schneller als ein Brief (der hier auch ginge, vor allem da bei Auslands-Briefen nur das Maß aller drei Seiten zusammengezählt entscheidet und ein Brief so auch dicker als 5cm sein darf).
[Edit] Ganz würde ich posttip.de doch nicht vertrauen - Briefe nach Süd-Korea sind dort z.B. auch mit 10-14 Tagen Laufzeit angegeben, tatsächlich hat's vor ein paar Tagen aber nur 5 Tage gedauert. Ich würde einem Einschreib-Brief doch ein gewisses Vertrauen entgegensetzen - und ist auch wirklich ordentlich im Preis.

Werner
 
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