Im Winter ist die Chemie in meiner Dunkelkammer oft kalt, das heisst, 16-17°C. Den Raum bekomme ich schnell aufgeheizt, jedoch ist es dann immer umständlich alle Lösungen auch auf 20° zu kriegen. Meistens mache ich das dann, indem ich die Flaschen in ein Wasserbad stelle.
Ich habe mir jetzt die Frage gestellt, ob das in einem Mikrowellengerät nicht "besser" gehen würde. Bei bekannter Leistung, Wirkungsgrad, Chemikalienmenge, Temperatur kann man sich leicht ausrechnen, welche Zeit notwendig ist, um die Chemikalien auf Anhieb auf Temperatur zu kriegen. Das würde Zeit sparen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Mikrowelle sich negativ auf die Chemikalien auswirken würde. Um da chemische Veränderungen hervorzurufen ist die Wellenlänge zu gross und somit die Energie pro "Photon" zu klein.
Gibt es jemanden der dies regelmässig betreibt und berichten kann?
Ich habe mir jetzt die Frage gestellt, ob das in einem Mikrowellengerät nicht "besser" gehen würde. Bei bekannter Leistung, Wirkungsgrad, Chemikalienmenge, Temperatur kann man sich leicht ausrechnen, welche Zeit notwendig ist, um die Chemikalien auf Anhieb auf Temperatur zu kriegen. Das würde Zeit sparen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Mikrowelle sich negativ auf die Chemikalien auswirken würde. Um da chemische Veränderungen hervorzurufen ist die Wellenlänge zu gross und somit die Energie pro "Photon" zu klein.
Gibt es jemanden der dies regelmässig betreibt und berichten kann?