"La Isla Mínima" ist ein spanischer Kino-Thriller aus dem Jahr 2014 (deutscher Titel: "La Isla Mínima - Mörderland"). In dem vielfach ausgezeichneten Film, der im Jahr 1980 spielt, wird der Mord an zwei jungen Frauen aus einem Dorf der gleichnamigen Region aufgeklärt. Während ihrer Untersuchung enthüllen die beiden Kommissare aus Madrid in einer ihnen meist feindselig gesinnten Atmosphäre ein komplexes Netzwerk aus Schweigen und Vertuschungen.
Ich kenne die Gegend La Isla Mínima sehr gut, wo der Film spielt und auch gedreht wurde: Im Marschland des Unterlaufs des Río Guadalquivir, etwa 35 Straßenkilometer südwestlich von Sevilla. In diesem Gebiet liegt das Dorf Poblado Alfonso XIII mit ca. 430 Einwohnern. Es ist umgeben von riesigen Reisfeldern, der Haupteinnahmequelle der Region. Staubig, wenn die ausgetrockneten Felder für die Reisaussaat vorbereitet werden, nach der Flutung der Flächen fast unerträglich durch Myriaden von Mücken.
Ich habe versucht, etwas von der sehr speziellen, fast schon hostilen Atmosphäre des Films in den Bildern aus diesem Dorf wiederzugeben.
Ich werde die Bilder - entgegen meiner Gewohnheit - nicht mit Text versehen.
"Die Zeit" sagt zu dem Film: KLICK
Ich kenne die Gegend La Isla Mínima sehr gut, wo der Film spielt und auch gedreht wurde: Im Marschland des Unterlaufs des Río Guadalquivir, etwa 35 Straßenkilometer südwestlich von Sevilla. In diesem Gebiet liegt das Dorf Poblado Alfonso XIII mit ca. 430 Einwohnern. Es ist umgeben von riesigen Reisfeldern, der Haupteinnahmequelle der Region. Staubig, wenn die ausgetrockneten Felder für die Reisaussaat vorbereitet werden, nach der Flutung der Flächen fast unerträglich durch Myriaden von Mücken.
Ich habe versucht, etwas von der sehr speziellen, fast schon hostilen Atmosphäre des Films in den Bildern aus diesem Dorf wiederzugeben.
Ich werde die Bilder - entgegen meiner Gewohnheit - nicht mit Text versehen.
"Die Zeit" sagt zu dem Film: KLICK