Lösung für Backup von täglicher Arbeit und Archiv

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ChrisBrec

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Hallo zusammen!

Nachdem sich die Festplatte meines Computers verabschiedet hat wird dieses Thema für mich aktuell.

Es geht um Apple Mac.

Ich eröffne absichtlich einen neuen Thread dafür, es hat sich Hard und Softwareseitig ja einiges getan.

Bisher bin ich so verfahren: Import von Bildern auf die interne Festplatte, dort verarbeitet und dann auf 2 externe Platten verteilt. Bzw. selbiges für ältere Bilder, gleiches System - 2 mal extern, gleiche Daten. Zu meinen Bedenken komme ich weiter unten im Text.

Die interne Festplatte wurde hin und wieder auf eine weitere externe HDD gesichert.

Haken an der Geschichte ist in meinem Fall: die Daten die zwischen Heute und 3 Wochen erstellt worden sind, sind natürlich durch den Crash verloren gegangen.

Eine Lösung wie Time Machine kam für mich nie in Frage, denn ich brauche kein Backup von der riesigen Datenmenge z.B. nach einem Shoot. Dafür würde die Kapazität jeder externen Festplatte schnell zu knapp werden.

Was hat sich bei Euch bewährt? Mit welcher Lösung seid Ihr zufrieden?

Ich suche im Grunde nach einer Art flexiblen Lösung wie Time Machine. Also z.B. den gesamten Rechner sichern lassen, bis auf den Ordner "Bilder" oder so ähnlich.

Extern für Photo sehe ich mir derzeit das Drobo System an. Ich halte es für ungünstig mit den externen Platten zu arbeiten wenn es um's Archiv geht. Da diese selten benutzt werden, rechne ich irgendwann mit Schäden.

Danke und schönen Sonntag noch!
 
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...Was hat sich bei Euch bewährt? Mit welcher Lösung seid Ihr zufrieden?

Ich suche im Grunde nach einer Art flexiblen Lösung wie Time Machine. Also z.B. den gesamten Rechner sichern lassen, bis auf den Ordner "Bilder" oder so ähnlich.
...

Ich will ja nicht beschreien, dass die Time Machine in deinem Fall die beste Lösung ist, aber bzgl. deines oben genannten Punktes kann ich nur sagen, dass das geht.

Du kannst von einer zu sichernden Festplatte beliebige Ordnerstrukturen ausblenden. Ich sichere auf diese Weise zu ziemlich alles ausser den ganzen Medien. Die ganzen Bilderordner sichere ich mittels Carbon Copy Cloner auf eine externe Festplatte. Das kann per Zeitplan erfolgen oder aber auch bei Bedarf ...

cheers, Martin
 
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Time Machine sichert bei mir auf eine 750 GB externe HDD. Wäre ich nach ausgedehnten Touren mitunter nicht so faul, alles gleich durchzusehen, Luschen zu löschen und umzubenennen und auf ext. RAID zu sichern, damit die interne HDD frei wird, gäbe es auch weniger Streß wegen der Sicherungsgröße.
Je größer die auf der HDD enthaltenen Daten sind, umso länger dauert auch das Rückschreiben im Fall, daß man via Time Machine den Rechner zurücksetzt bzw. eine Sicherung einspielt (pikant: Während des Rückschreibens bleibt der Monitor mit einem immergleichen Screen an, aus einem Bauchgefühl heraus denke ich immer, daß das den Bildschirm schaden könnte- aber bisher habe ich TM nur zweimal gebraucht und wenn ich endlich alle Bilddaten auf RAID habe, dauert das Rückschreiben auch keine drei Stunden mehr).

Beim letzten Mal- als ich wild durch einige Einstellungen Dinge ausprobierte- dauerte das Rückschreiben nur noch 1 1/2 Stunden- ich war einkaufen und nach Rückkehr davon war auch der Rechner fertig, da von Sicherung vom Vortag bis zum Zeitpunkt Rückschreiben nur einige Mails eintrudelten, war das auch mit einer einfachen Sicherung des Mailordners getan- nach TM den Mailordner rüberziehen und fertig, als ob es meine wilde morgentliche Rumklickerei nie gegeben hätte ...

Gruß

Jock-l
 
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Danke für Eure Antworten!

Ich habe mich jetzt etwas mehr mit Time Machine beschäftigt. Das ist tatsächlich eine gute Möglichkeit, wenn denn die Medien ausgenommen werden, die Benutzer Ordner und ähnliches zu sichern.

Extern überlege ich gerade wg. des DROBO. Hat das jemand im Einsatz?

Ein paar Tage nach dem Festplatten Crash bin ich immer noch am rotieren, es sind einfach die Kleinigkeiten die jetzt aufhalten.
 
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Extern überlege ich gerade wg. des DROBO. Hat das jemand im Einsatz?

Hatte ich mir angesehen. Fiel aber wegen USB Anbindung durch - viel zu langsam.
Wenn alles perfekt läuft, dauert es mehr als 7 Stunden eine 500 GB Platte zu sichern.

Zum Vergleich: Ich habe zuletzt eine TB Platte mittels eSATA gesichert - 3 Stunden. Umgerechnet auf eine 500GB Disk wären das 1,5 Stunden.

Das ganze ist auch nicht so teuer:
Das eSATA Lesegerät ist von Sharkoon = 31 Euro
Die 1TB Platte von Samsung = 110 Euro
Für ein 2.tes Backup brauchst Du nur mehr eine weitere Platte um 110 Euro die Du einfach reinsteckst.


LG, Andy
 
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Hatte ich mir angesehen. Fiel aber wegen USB Anbindung durch - viel zu langsam.
Wenn alles perfekt läuft, dauert es mehr als 7 Stunden eine 500 GB Platte zu sichern.

Zum Vergleich: Ich habe zuletzt eine TB Platte mittels eSATA gesichert - 3 Stunden. Umgerechnet auf eine 500GB Disk wären das 1,5 Stunden.

Das ganze ist auch nicht so teuer:
Das eSATA Lesegerät ist von Sharkoon = 31 Euro
Die 1TB Platte von Samsung = 110 Euro
Für ein 2.tes Backup brauchst Du nur mehr eine weitere Platte um 110 Euro die Du einfach reinsteckst.


LG, Andy

Da gibt's jetzt ne Neuauflage mit 2 mal Firewire 800
 
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Da gibt's jetzt ne Neuauflage mit 2 mal Firewire 800

Der QuickPort Duo?
Der hat 2 x eSATA Anschlüssen, nicht Firewire.

BTW, Firewire 800 ist um einiges langsamer als eSATA (und teurer).
Aktuelle Platten werden jetzt schon durch FW800 ausgebremst, bei zukünftigen Platten mit höheren Datendichten ist das noch stärker der Fall.

LG, Andy
 
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Hallo Chris,
ich verwende auch TimeMachine, verstehe diesen Mechanismus aber nicht als Backup, sondern nur als Absicherung vor meiner eigenen Dummheit, wenn ich auf die schnelle was unabsichtlich löschen würde.
Als Backup für meine Bilder benutze ich immer noch einen rsync-Job, der auf eine externe SATA-Platte sichert. rsync deswegen, weil nur die erste Synchronisation richtig lange dauert, dann wird nur immer die Differenz hinzugefügt. Die externe SATA-Platte wird nur angesteckt und eingeschaltet, wenn ein Backup läuft, also kein Dauerbetrieb.
Diese Platte wird wiederum monatlich gespiegelt und räumlich getrennt untergebracht. Als eSATA Gehäuse habe ich dafür zwei ICY-Boxen genommen, bei uns in München bei litec recht günstig zu haben, Festplatte nach eigenen Vorlieben und Bedürfnissen auswählen.

Stefan
 
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Ein komfortablere Lösung als TimeMachine habe ich noch nie gehabt. Dabei habe ich eine 1 TB HD im MacPro intern für die stündliche Sicherung. Sobald diese voll ist, kommt die Meldung, daß "einige der älteren Backups gelöscht werden".

Ein externe 1 TB FireWire 800 HD (externe Lagerung), wird nur einmal pro Monat mit dem Mac verbunden und TimeMachine bekommt den Auftrag für eine Sicherung dorthin. Im Falle eines kompletten Datenverlustes meines Rechners oder sonstiger Ursachen, brauche ich nur das Betriebssystem mit der System-DVD installieren und dann die Option "... aus Time Machine..." übernehmen. Und damit stehen alle Einstellungen, Programme und Daten aus dieser Sicherung wieder zur Verfügung.

Mein Mac wird allerdings nicht beruflich genützt, so dass ich mit einem kleinen Datenverlust, beim Ausfall von zwei internen Festplatten leben könnte. Höherwertige Lösungen muß jeder für seinen Bedarf suchen.

Gruß
HaMac
 
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Ich verwende einmal TimeMachine, habe aber die Aperture Library ausgenommen (hat aber den Grund, dass Anfangs TM immer die gesamte Library gesichert hatte, was mittlerweile aber nicht mehr der Fall ist). Bei Aperture hat man den Vorteil, dass man eine Sicherung über das Programm extra durchführen kann, was sich nach jedem Import oder Bearbeitung durchführe.

Dann plane ich noch die Anschaffung eines Drobos für reines backupen. Da werde ich dann in regelmäßigen Abständen Systemimages raufschieben...
 
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Der QuickPort Duo?
Der hat 2 x eSATA Anschlüssen, nicht Firewire.

BTW, Firewire 800 ist um einiges langsamer als eSATA (und teurer).
Aktuelle Platten werden jetzt schon durch FW800 ausgebremst, bei zukünftigen Platten mit höheren Datendichten ist das noch stärker der Fall.

LG, Andy

Der wird nur als the All New Drobo auf der Webseite beschrieben: http://www.drobo.com/Products/Index.html

Ich finde allerdings das sie es mit dem Easy-to-Use, bzw. keine Informationen zur Funktionsweise rausgeben, so weit übertreiben, dass ich gar kein Vertrauen habe, wie das Ding meine Daten doppelt ablegt und so gegen einen HDD Crash sichert.

Mir wäre die Geschwindigkeit nicht so super wichtig. Von daher kann ich mit Verbindungsgeschwindigkeiten wie FireWire super leben.


Danke für all Eure Antworten! Time Machine wird jetzt eingerichtet sobald der Rechner wieder aus der Reparatur zurück ist.
 
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Chris,
wir sprechen von 2 verschiedenen Sachen.

Die Drobo Box ist eine Storagebox die über FW800 und USB angeschlossen werden kann. Praktischerweise auch mit Timemachine unterstützung.

Ich dachte, Du suchst eine Backuplösung. Die Drobobox ist sie nicht.

Deshalb hatte ich die Sharkoon Lösung vorgeschlagen, in die du Platten wie Magnetbänder einlegen kannst.

Damit Du tatsächlich ein Backup hast, muß mindestens eine Kopie Deiner Daten zu jedem beliebigen Zeitpunkt nicht mit Deinem Computer erreichbar sein. Bedienfehler, Malware und dergleichen dürfen nicht auf alles Zugriff haben.

LG, Andy
 
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Du bist doch frei in Deiner Entscheidung, TM mit einem RAID-System zu kombinieren.

Ich setze Festplatten von WD ein -> http://www.wdc.com/de/products/index.asp?cat=8 und dort solche mit mehreren Anschlußoptionen -> http://www.wdc.com/de/products/products.asp?driveid=410

Die MyBook-Reihe sichert bei mir TM, Filme, Fotos ... Je nach Bedarf werden die Platten zu- oder abgeschalten ... (Beispiel Film/Reportageaufnahme via Diversitystick: Mac im Sleepmodus-> Elgatosoftware startet den Mac fünf Minuten vor Beginn und gleichzeitig wird die HD mitgestartet, nach Aufnahme geht alles zurück in Sleep. Beispiel TM: Wenn ich keine Sicherung über den Tag anlegte, lasse ich die entsprechende HD an, so daß der Mac am Abend/Nacht selbstständig sichern kann, je nach eingestellter Intervalle, aktuell bei mir- dreistündlich).

Gruß

Jock-l
 
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Timemachine überschreibt alten Datenbestand sobald die Platte voll ist. Von daher hast du dann immer den letzten Stand deiner Daten.
 
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Ich dachte, Du suchst eine Backuplösung. Die Drobobox ist sie nicht.

Wenn ich auf der Drobobox Images meines Systems ablege, dann sehe ich sich auch als Backuplösung. Bzw. wenn ich z.B. Personal Backup von Intego verwende und als Speichermedium die Drobobox wähle, dann sehe ich sie auch als Backuplösung


Deshalb hatte ich die Sharkoon Lösung vorgeschlagen, in die du Platten wie Magnetbänder einlegen kannst.

Hier habe ich gehört, dass es recht langsam ist?
 
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Wenn ich auf der Drobobox Images meines Systems ablege, dann sehe ich sich auch als Backuplösung. Bzw. wenn ich z.B. Personal Backup von Intego verwende und als Speichermedium die Drobobox wähle, dann sehe ich sie auch als Backuplösung

Hier habe ich gehört, dass es recht langsam ist?

Wie ich oben schon schrieb. Das Konzept Backup ist nur dann erfüllt, wenn nicht alle Kopien gleichzeitig im Zugriff sind. Defekte Software, Malware, usw. kann sonst das Original (dein Mac) und deine Kopie (Drobo Box) gleichzeitig zerstören.

Zur Sharkoon Lösung:
Ich kenne nicht viele Devices die SATA Platten mit voller Speed betreiben können und dazu noch günstig sind (31 Euro). Wie in meinem Post (hier) beschrieben, gehen sich abhängig von der Platte 85 MB/s für ein ganzes TB aus. Die Spitzenleistung der Samsung Platte von 112 MB/s, die nur in den äußeren Spuren erreicht wird, stellt auch kein Problem dar.

LG,
Andy

10 TB Home Server Projekt: Hier klicken
Datensicherung dazu: Hier klicken (Mit Erklärung des Unterschiedes von Backup und Archivierung)
 
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Meine Vorgehensweise:

MacBook Pro mit 320 GB HDD. Selbige nochmal in einem 2,5" Gehäuse.
(Z. Z.) Drei 1TB Raid1 Gehäuse mit FW800.

Meinen Mac sichere ich - ausgenommen der Bilder und DLs auf die externe 320er HDD mit CCC (CarbonCopyCloner). Vorteil: Ist bootbar, und und kann auch inkrementel sichern, allerdings habe ich einen cron-job mit rsync hierfür am start. Geht die HDD mal kaputt, einfach von der externen booten...

Meine Bilder werden mit "Digitale Bilder" automatisch heruntergeladen, und dann mit "ExifRenamer" automatisch umbenannt. Beim Start von Lightroom schaut dieser automatisch in den Ordner "RAWs", und moved die Bilder auf das aktuellen Raid_1_x. Insofern habe ich drei Kataloge in Lightroom (Raid_1_1, Raid_1_2...). Ich habe immer alle Thumbs im Überblick, kann suchen, und muß nur das entsprechende Raid "anstöpseln", oder anmachen (hängen bei mir alle via FW400 an meinem Server (MacMini), und sind i. d. R. ausgeschaltet).

Die Raid_1 Gehäuse enthalten jeweis 2 x 1TB HDDs. Geht eine kaputt, wird dies mittels LED signalisiert, und die defekte HDD muß nur ausgetauscht werden. Hierfür kaufe ich mir die etwas teureren "Server-Platten", diese habe eine höhere MTBF. Nachteil: 1 x 2 HDDs kaufen, und - rechnerisch - nur eine nutzen. Vorteil: Eine HDD kaputt, 80 €s in die Hand nehmen, und gut ist.
Weiterer Nachteil: Meine ventilierten Raid_1-Gehäuse kosten rund 119,00 €s (von Taurus - ohne HDDs), und ich tausche jedesmal noch den Lüfter gegen einen leisen verax Lüfter aus. (Btw.: derzeit kann ich KEIN Ethernet oder WiFi-Gehäuse empfehlen, auch nicht die neuen Gigabit-Gehäuse, da der darauf laufende Samba grottenlangsam ist).

Meine aller,aller,aller,allerwichtigsten Bilder - nur gaaaaanz wenige - schreibe ich auf ein 1,3 GB MO-Laufwerk als .nef. Diskettenpreis cà. 14€s. (Ebenso meine PGP-Keys, Bankdaten, ...)

Gasexplosionen, Naturkatastrophen, ABC-Angriffe, Diebstahl... kalkuliere ich nicht mit ein. :D
 
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[…]Beim Start von Lightroom schaut dieser automatisch in den Ordner "RAWs", und moved die Bilder auf das aktuellen Raid_1_x. Insofern habe ich drei Kataloge in Lightroom (Raid_1_1, Raid_1_2...). Ich habe immer alle Thumbs im Überblick, kann suchen, und muß nur das entsprechende Raid "anstöpseln", oder anmachen (hängen bei mir alle via FW400 an meinem Server (MacMini), und sind i. d. R. ausgeschaltet).[…]

So ungefähr stelle ich mir das auch vor, kannst Du mal genau erklären, was man in Lightroom einstellen muss, dass es Thumbnails lokal behält und den auslagert? Kann man auch Originale nur teilweise auslagern? Dh. nachträglich manuell Genze Ordner auf andere Festplattenauslagern und Lightroom behält den Pfad, auch wenn die externe Platte aus ist?

Zurzeit verwalte ich die Hauptmenge der Bilder noch mit iPhoto und teile die Bibliothek mit iPhoto Buddy. Das geht eigentlich ganz gut, aber ich würde es wohl mal mit Lightroom versuchen (entwickeln tu ich die Bilder damit eh). Was mir an iPhot gefällt, ist, dass man super schnell einen Überblick über alle „Ereignisse” hat, auch mit dieser tollen Mouse-Over-Scroll-Funktion.

Mangels eines ordentlichen Handbuchs finde ich es sehr mühsam, die Organisation der Bilder mit Lightroom (bei mir Version 2) hinzubekommen. Ich arbeite mich gerade aber durch die Video-Tutorials.
 
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Das mit dem Ordner auslagern geht, hab ich jetzt mal selber ausprobiert. Nur finde ich es sehr unelegant von Lightroom, dass man nach dem Wiedereinschalten der externen Platte die Bilder quasi wieder zuordnen muss, da sie ein Fragezeichen oben rechts in der Ecke haben. Oder habe ich irgendwas nicht verstanden?
 
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