Hallo zusammen,
als ich kürzlich mein Studio in Betrieb genommen habe, musste ich feststellen, dass die Probleme im Detail stecken.
In der Tat: Regelbare 500Ws Blitze mit angepasstem Einstelllicht sind schon optimal. Aber es geht doch dann mit einem Raum, Schwärzung der Seitenflächen, Stative, Hintergründe, Blitzbelichtungsmesser, Kamera, Filme, Farbfilter, Lichtformer, Reflektoren, Zubehör usw. weiter und endet bei Modellen, Verträgen und Planung einer Fotosession.
Und für Sachfotografie gibt es dann ganz andere Bedürfnisse ..
Daher mein Tip: Erst mal einen Portrait-Kurs besuchen und mal etwas fotografieren und mit Blitzanlagen arbeiten. Im Gespräch kann man sich dann mal eine Liste dessen machen, was man für seine Motive benötigt. Viele Leute haben auch dann im Kurs festgestellt, dass sie lieber Outdoor fotografieren oder es sich lohnt, ein Studio im Bedarfsfall zu mieten.
Einen Satz zum Schluss: Im Internet gibt es irgendwo bei einem nfac-Fotografen eine Lösung "flexibles Bedafsstudio im Flur". Einfach vergessen! Man kann nicht jedesmal alles auf- und wieder abbauen. Einen fixen Raum bedarf es schon!
Gruss,
Ralf