Kormoranhetze

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war doch klar, worauf das hinaus laufen würde - ich vermisse noch det ([MENTION=29033]dkochina[/MENTION]). :hehe:
 
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Aha, und was soll uns das jetzt sagen?

...

Das Naturschutz Luxus ist, ist einfach kurzfristig und dumm gedacht, auch wenn es vielleicht teilweise menschlich nachvollziehbar sein mag. Das Kostenargument funktioniert nur deshalb, weil die Folgekosten nicht eingepreist sind. Und hätte die Natur überall unsere westlichen Industrienationen auszuhalten, wär der Planet schon längst kollabiert.

Du Idealist.

Ich bin ja im Grunde Deiner Meinung. Umwelt/Naturschutz ist existentiell.

Dennoch verhält er sich nüchtern betrachtet wie ein Luxusgut. Eines, dessen Erfolg davon abhängt wie viele Verbraucher bereit sind sich aktiv dafür zu engagieren. Wieviel bezahlst oder auf was verzichtest Du ganz persönlich für den Erhalt unserer Umwelt? Oder verlangst Du Mäßigung und Verzicht nur von anderen? Das ist die Kernfrage!

Ich stelle mehr und mehr fest, daß es den Menschen leicht fällt auf Kosten anderer Gutes zu tun. Der Landwirt soll auf Ertrag verzichten und vollökologisch wirtschaften. Der Forstwirt soll auf Zuwachs im Wald verzichten. Die Eigentümer von Flächen sollen diese selbstlos dem Naturschutz zur Verfügung stellen. Selbstverständlich ist die Gesellschaft bereit, dafür große Opfer zu bringen.

Hatten wir aktuell gerade, geplantes Naturschutzgroßprojekt vor der Haustür, ein Millionensegen für den potentiellen Verwalter der Fördermittel. Ich habe selbst erlebt, wie dieser gemeinnützige Planer (und Empfänger der Fördermittel) vorgeht. Komplette Täuschung und Umgehung der Eigentümer. Und dann, als sich Widerstand bei den Bauern und Landeignern zeigte, üble Meinungsmache. Die konnten gar nicht verstehen, dass Ihnen die Flächen nicht "mit Kusshand zugeworfen" werden. Leute wie Du und Ich wollten einfach nicht Ihr Eigentum dem Naturschutz überlassen. Skandalös!
Nicht ein einziger dieser "Verwalter" hatte auch nur einen einzigen Quadratmeter Fläche aus seinem persönlichem Eigentum einzubringen. Aber Tausend Argumente, warum ich ein böser Mensch bin wenn ich meine Fläche nicht einbringe.

Die Mehrheit bevorzugt billige Lebensmittel vor ökologisch angebauten.
Die Mehrheit möchte sinkende Energiekosten und keine steigenden.
Die Mehrheit jettet für kleines Geld um die Welt, weil man immerzu Urlaub braucht.
Die Mehrheit fährt gerne Ski auf neuen, oder noch besser ganz abseits der Pisten.
Die Mehrheit fährt viel zu viel Auto/Motorrad einfach nur zum Spaß und Vergnügen.
Die Mehrheit betrachtet Energiemaiswüsten als ökologisch.
Die Mehrheit kauft den billigen Thunfisch.
Die Mehrheit stellt Mausefallen auf.
Die Mehrheit spaziert, reitet, joggt, geocacht, fotografiert, walkt, führt Hunde gassi, radelt, paddelt, badet wo es Ihnen gerade passt.
Die Mehrheit kauft im Baumarkt das billige Tropenholz für die Terasse.

Und es sind derzeit nur die "Industrienationen" die einerseits die Notwendigkeit sehen und andererseits das Geld haben und ausgeben, um Umwelt und Naturschutz zu betreiben. Wir bezahlen die Entwicklungsländer schlichtweg dafür, das Tropenholz aus nachhaltigem Anbau zu liefern und nicht einfach nur abzuholzen. Wir bezahlen die Afrikaner dafür, den Tieren Rückzugsgebiete zu gewähren. Wir saufen sogar für den Regenwald.

Aber wir bezahlen nicht genug, um diese Welt alleine zu retten!

Und wo es nicht reicht tun die Entwicklungsländer genau das, was die Industrienationen früher taten: Gewinnmaximierung und Ausbau des Lebensstandards. Die Umwelt ist denen dabei relativ egal, wie uns früher.

Grüsse Heiko
 
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Genauso wie Jaeger sollte man Angler nicht so einfach ueber einen Kamm scheren und allen nur Schwarz/Weiss-Denken bzw -Handeln vorwerfen.
Im Gegensatz zu Jaegern haben Angler ungleich mehr Probleme mit Wilderei, ein Gewehr bekommt man nur gegen Vorlage einer Pruefung und eines Scheins, die Angel bekommt jeder ohne Nachweis jeglicher Kenntnisse vorgelegt, obwohl er damit offensichtlich vorhat ein Tier zu fangen, nicht waidgerecht und unter Missachtung der lokalen Vorschriften jedes individuellen Gewaessers. Und einen Fisch toeten kann in Deutschland teuer werden.

Angelvereine haben auch keinen kommerziellen Nutzen, der Aufwand steht zum Ertrag in keinem Verhaeltnis. Dazu machen Angelvereine (wie auch viele Jaeger, bevor die gleich Schimpfen ;) ) aber weitaus mehr als 'Forelle in Bach - Forelle aus dem Bach'. Es werden auch Arten ausgesetzt, die nicht im Beuteschema der Angler sind. Die aber zum Beispiel von Eisvoegeln gefressen werden oder Schwarzstoerchen, oder fuer Eisvoegel zum Beispiel Nistplaetze herrichten. Und den Bereich von der Land- und Wasserseite sperren, um ein Nisten in Ruhe zu ermoeglichen. Dazu wird ueber Kilometer tonnenweise Muell gesammelt um sein Angelgewaesser sauber zu halten, da der Muell die Wasserqualitaet beeintraechtigt.

Arten die durch Flussbegradigungen, Ausbaeggerungen oder unueberwindbare Hindernisse ausgestorben sind, wurden und werden durch muehsame Herrichtung von kleinen Baechen wieder ansaessig gemacht, Lachse und Stoere kann man mittlerweile 100km flussaufwaerts wieder finden. Obwohl hunderte von Anglern die an einem Fluss ansaessig sind diese Fische oft nie an der Angeln haben werden oder ueberhaupt fangen wollen. Ohne die ehrenamtliche Arbeit von tausenden Anglern die auch Naturschuetzer sind, wuerde es um einige Gewaesser in Deutschland schlechter aussehen.

Nun ja...
Die Story von den Anglern als Naturschützer habe ich auch mal geglaubt, bis ich in einen größeren Fischereiverein eingetreten bin. Das öfnet die Augen.
Es gibt sie, die naturschützenden Angler, aber sie sind die deutliche Minderheit. Die Realität sind Angler, wie du sie am Forellenpuff beschreibst, nur dass es diese Puffs in Bayern nicht gibt. Die Mitgleider löhnen für ihre Jahreskarte und dann wollen sie die 60 erlaubteb Forellen auch fangen. Und dafür werden 2x im Jahr Tonnen von fangfährigen Fischen in die Gewässer geschüttet. Der K. freut sich...

Die 3 Hanseln, die sich um Kleingewässer, Bäche usw. kümmern und die 5,5€ Alibibesatz mit billiger Brut ist Werbung, aber kein Naturschutz.
Neuer Feind der Angler ist übrigens in Bayern seit Neuestem der Biber. Warum auch immer.

Übrigens kann man zumindest in Bayern nicht "einfach so" angeln gehen. In Bayern ist die Erlangung des Fischereischeins zeitlich und wissensmäßig schwieriger als den Führerschein für den PKW zu machen. Nur bringt auch diese Hürde und der Lehrinhalt in der Praxis nix.

Angelvereine sind für mich so viel Naturschutz wie der DAV und der Schiverband zusammen.




Und einen verblockten und verbauten Fluss mit reichlich Todholz drin kann der K. nicht leerfischen. Das kann er nur auf den Wasserautobahnen und golfplatznatürlichen Angelstrecken.


Es ist aber egal, wer es mit dem K. angerichtet hat. Es fehlt eine grundsätzliche Entscheidung. Entweder mal lebt mit dem Bestand des K. und unterstützt seine natürlichen Feinde und füttert ihn nicht mehr. Oder man rottet ihn wieder fast aus. Ab und an einen K. vom Himmle zu ballern und ein Teil der Nester zu zerstören bringt überhaupt nichts. Den kurzfristigen Rückgang gleicht der K. mit der nächsten Brut locker aus und er lernt schnell. Der nächste Brutplatz ist dann im Naturschutzgebiet und da ist Essig mit Ballern. So lange eine Maßnahme aber nicht bringt, ist sie abzulehnen und ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, auch wenn es der Stammtisch so haben will.

Olli
 
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Du Idealist.

Ich bin ja im Grunde Deiner Meinung. Umwelt/Naturschutz ist existentiell.

Dennoch verhält er sich nüchtern betrachtet wie ein Luxusgut. Eines, dessen Erfolg davon abhängt wie viele Verbraucher bereit sind sich aktiv dafür zu engagieren. Wieviel bezahlst oder auf was verzichtest Du ganz persönlich für den Erhalt unserer Umwelt? Oder verlangst Du Mäßigung und Verzicht nur von anderen? Das ist die Kernfrage!

Ich stelle mehr und mehr fest, daß es den Menschen leicht fällt auf Kosten anderer Gutes zu tun. Der Landwirt soll auf Ertrag verzichten und vollökologisch wirtschaften. Der Forstwirt soll auf Zuwachs im Wald verzichten. Die Eigentümer von Flächen sollen diese selbstlos dem Naturschutz zur Verfügung stellen. Selbstverständlich ist die Gesellschaft bereit, dafür große Opfer zu bringen.

Hatten wir aktuell gerade, geplantes Naturschutzgroßprojekt vor der Haustür, ein Millionensegen für den potentiellen Verwalter der Fördermittel. Ich habe selbst erlebt, wie dieser gemeinnützige Planer (und Empfänger der Fördermittel) vorgeht. Komplette Täuschung und Umgehung der Eigentümer. Und dann, als sich Widerstand bei den Bauern und Landeignern zeigte, üble Meinungsmache. Die konnten gar nicht verstehen, dass Ihnen die Flächen nicht "mit Kusshand zugeworfen" werden. Leute wie Du und Ich wollten einfach nicht Ihr Eigentum dem Naturschutz überlassen. Skandalös!
Nicht ein einziger dieser "Verwalter" hatte auch nur einen einzigen Quadratmeter Fläche aus seinem persönlichem Eigentum einzubringen. Aber Tausend Argumente, warum ich ein böser Mensch bin wenn ich meine Fläche nicht einbringe.

Die Mehrheit bevorzugt billige Lebensmittel vor ökologisch angebauten.
Die Mehrheit möchte sinkende Energiekosten und keine steigenden.
Die Mehrheit jettet für kleines Geld um die Welt, weil man immerzu Urlaub braucht.
Die Mehrheit fährt gerne Ski auf neuen, oder noch besser ganz abseits der Pisten.
Die Mehrheit fährt viel zu viel Auto/Motorrad einfach nur zum Spaß und Vergnügen.
Die Mehrheit betrachtet Energiemaiswüsten als ökologisch.
Die Mehrheit kauft den billigen Thunfisch.
Die Mehrheit stellt Mausefallen auf.
Die Mehrheit spaziert, reitet, joggt, geocacht, fotografiert, walkt, führt Hunde gassi, radelt, paddelt, badet wo es Ihnen gerade passt.
Die Mehrheit kauft im Baumarkt das billige Tropenholz für die Terasse.


Grüsse Heiko

Da sprichst du einen wunden Punkt an.
Wodurch kommt das Verhalten zustande ?
Gerade was Lebensmittel betrifft, ist ein großer Unterschied zwischen D und Österreich und noch mehr zu Italien. D soll die schlechteste Lebensmittelqualität in ganz Westeuropa haben.
Es ist ein Umdenken erforderlich.
 
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Wodurch kommt das Verhalten zustande ?
Gerade was Lebensmittel betrifft, ist ein großer Unterschied zwischen D und Österreich und noch mehr zu Italien. D soll die schlechteste Lebensmittelqualität in ganz Westeuropa haben.
Es ist ein Umdenken erforderlich.

Das Verhalten beruht zum einen eindeutig auf den Präferenzen der Vebraucher. Ich gehe davon aus, daß sich das Gros unserer Gesellschaft theoretisch sehr gut ernähren könnte bzw. über ein ausreichendes Einkommen verfügt.

Allerdings geben wir unser Geld offenbar lieber für teure Autos, häufige Urlaube, schicke Badezimmer sowie moderne Fernseher aus. Oder für tolle Fotoapparate und hochexklusive Kaffeemaschinen.

Zum anderen wird ein Informationsdefizit eine Rolle spielen. Wir wissen wenig von der Qualität unserer Lebensmittel. Die Verbraucher kennen die Unterschiede in der Herstellung "industrieller" und "ökologischer" Nahrungsmittel nicht.

In Diskussionen erlebe ich häufiger die Fassungslosigkeit, dass ich die ökologischste aller Fleischsorten (Wild) selber gewinne. Auf der Moralskala vieler Menschen rangiere ich damit weit unter jenen, die einen "anonymen Killer" mit der Fleischgewinnung in riesigen Industrieschlachthöfen beauftragen.

Grüsse
Heiko
 
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Anders wird ein Schuh daraus. Nicht weil wir "schlecht" oder industriell essen, schaden wir der Natur, sondern weil so wirtschaften wie wir es tun, industriell und effizient, enstehen die freien Ressourcen, die einen echten Naturschutz ermöglichen. In keinem Industrieland der Erde ist der Naturschutz so sehr im Herzen der Menschen verankert wie in den USA mit ihrem hohen Fastfood-Anteil an der Ernährung. Je ärmer, je "natürlicher", je weniger arbeitsteilig und je weniger effzient gewirtschaftet wird, desto geringer die Bedeutung des Naturschutzes. Würden wir alle als Bauern in den Auen leben, wäre die Flüsse stinkende Kloaken und wir würden ums eigene Überleben kämpfen, nicht um das von Kormoran, Seeadler oder Wachtelkönig.
 
Kommentar
erhelle mich:
Würden wir alle als Bauern in den Auen leben, wäre die Flüsse stinkende Kloaken und wir würden ums eigene Überleben kämpfen, nicht um das von Kormoran, Seeadler oder Wachtelkönig.

An der elbe sollen die leute aus den auen, weil der fluss raum braucht.
die elbe ist noch einer der wenigen großen flüsse in deutschland die flussauen haben. die amis haben vor solchen dingen keinen respekt-ist doch bekannt, oder? wer in flussauen ums eigene leben kämpft hat irgendwas nicht verstanden.
aber hartliner unter uns finden das noch super (rhacodactylus)!

"würden wir alle als kosmonauten leben wäre die erde ein paradies!"

lg

potkan
 
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An der elbe sollen die leute aus den auen, weil der fluss raum braucht.
Menschen in vorindustriellen Gesellschaften leben immer an Süsswasserquellen, weil sie ihren täglichen Wasserbedarf nicht weit tragen mögen, im Alter nicht tragen können und suchen die Nähe zur natürlichen "Kanalisation", um nicht im Dreck zu ersticken. Das geht einigermassen gut, wenn's nicht zuviele Menschen sind. Sollen 80.000.000 Deutsche so leben, dann braucht man nicht viel Phantasie, was mit den Gewässern passiert.
 
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erhelle mich:
Würden wir alle als Bauern in den Auen leben, wäre die Flüsse stinkende Kloaken und wir würden ums eigene Überleben kämpfen, nicht um das von Kormoran, Seeadler oder Wachtelkönig.

abgesehn davon das man landwirtschaft auch so betreiben kann das man dabei nciht die flüsse verpestet hab ich noch nen kleinen denkanstoss für dich:
die hälfte unserer nahrungsmittel landen am müll
brauchen wir die ganzen landwirtschaftlichen flächen wirklich?
 
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bei uns haben die jäger übrigens grade ne charm-offensive laufen...

es sind die meldungen von gewilderten wölfen, vergifteten fuchswelpen oder eben diese bilder, die die glaubwürdigkeit eines ganzen berufstandes immer wieder in frage stellen. wer soll denn diesem almötzi die sachkenntnis zubilligen, das natürliche gleichgewicht kontrollieren zu können.
 
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muss mal wieder an den Bodensee zur Rheinmuendung Kormorane fotografieren.

gruss
peter

Die kannst Du auch in Jona am Zürichsee fotografieren. Im Frühjahr war mehrere Wochen sogar eine Zwergscharbe da !
Alternativ um Romanshorn Raubmöwen fotografieren. Zur Zeit sind gute Chancen auf Schmarotzer- und Falkenraubmöwe.
 
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Anders wird ein Schuh daraus. Nicht weil wir "schlecht" oder industriell essen, schaden wir der Natur, sondern weil so wirtschaften wie wir es tun, industriell und effizient, enstehen die freien Ressourcen, die einen echten Naturschutz ermöglichen. In keinem Industrieland der Erde ist der Naturschutz so sehr im Herzen der Menschen verankert wie in den USA mit ihrem hohen Fastfood-Anteil an der Ernährung. Je ärmer, je "natürlicher", je weniger arbeitsteilig und je weniger effzient gewirtschaftet wird, desto geringer die Bedeutung des Naturschutzes.

Argentinien wirtschaftet wesentlich weniger effizient als die meisten Länder in Europa. Die Nationalparks sind aber Top in Schuss, da können wir uns vielen Scheiben abschneiden. Aber wir brauchen nicht so weit zu gehen, schauen wir einfach mal nach Tschechien. Im Sumava NP sah ich niemanden der die offizeillen Wege verliess. Hunde wurden grundsätzlich angeleint usw.
Das verschärfteste was ich in Bayern sah, war ein Jäger der mit einem 4x4 auf eine Orchideenwiese im Murnauer Moos ( Naturschutzgebiet ) fuhr und dort mit seinem Hund Stöckchenwerfen spielte.
Das kann man in der USA auch machen, kostet aber ganz sicher ein paar Hundert Dollar. Wenn man dem Ranger dann noch dumm kommt gibt es schnell eine Festnahme.
 
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