"Kit-scherbe"

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meinst du damit diese mit EBV elend nachgeschärften hässlichen supermegascharf superunnatürlichen augenschmerz bilder? nein danke!


... na, DAS wäre ja mal endlich die Grundlage und Initialzündung einer ECHTEN Dikussion, was ..?

[/IRONIEMODUS_AUS]

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Meiner Meinung nach kann man mit Solchen Kit Objektiven auch sehr Gute Bilder machen. Und um auch die Gegenseite zu erwähnen, kann man mit Teuren Objektiven in Grenzsituationen evtl. noch was herausholen im Gegensatz zu Standart Objektiven aber man kann auch mit teuren Objektiven schlechte Bilder machen. Liegt immer an der Person die auf den Auslöser drückt!
 
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Es gibt keine schlechten Objektive. Das können sich weder Nikon noch andere Markenhersteller, wozu ich auch die sogenannten Fremdhersteller (Sigma, Tamron, Tokina u.a.) zähle leisten. Natürlich hat jedes Objektiv auch Schwachstellen.

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Norbert

Ich denk mal die Chance auf ne feine Linse (mit geringer Serienstreuung!) steigt einfach auch mit dem Preis, der letztendlich auch für die Qualitätskontrolle / Endkontrolle gezahlt werden muss! Die Erfahrung hab ich gemacht.
Bei einem Sigma sind von 100 vielleicht 1-2 Schlechte dabei (Back-/ Frontfocus Probleme, mechanische Probleme beim Einbau der einzelnen Linsen etc. etc), die umgetauscht werden müssen, weil irgendetwas faul ist..; bei einer neuen neuen Linse für ne Hasselblad geht die Quote wohl so gegen 0.

Die Firma X mit der Günstig-Opik rechnet einfach auch damit, dass es mehr Umtausch gibt; kommt halt immer noch günstiger, als Millionen in die Qualtiätssicherung / Mitarbeiter zu stecken.
 
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Ich möchte noch einmal zum Thema Stellung nehmen. Mir gefällt im Zusammenhang mit Objektiven der Ausdruck "Scherbe" überhaupt nicht.
Diese Objektive wären dann "Marke: gefaßter Flaschenboden"

Ich verfolge schon seit über 30 Jahre Testberichte von Objektiven. Mir ist von Früher nur ein Hersteller (Vertrieb?) von Objektiven bekannt der in den Tests immer deutlich schlechter abgeschnitten hat als alle Anderen. Der Name wird den Älteren noch bekannt sein "Maginon"

Das teurere Objektive besser verarbeitet, die Endkontrolle strenger und das Material, Metall statt Kunststoff, ist allgemein bekannt.

Ein Beispiel aus den Endsiebziger Jahren: Leitz kooperierte mit Minolta und hatte bis dahin keine eigene Zoomobjektive. Minolta lieferte die Linsen und die Endmontage und Kontrolle wurde in Wetzlar durchgeführt. Es gab also paralell von Leitz und Minolta von der Optik gleiche Objektive. Einmal ein 35-70mm und ein 70-210mm Objektiv. Aber die Leitz Objektive für die R Serie war ca. 3-4 x so teuer.
 
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