Dieses seltsam anmutende Fluggerät wurde in den 30iger Jahren entwickelt und war das Standardmodell für die Anfängerschulung mit der Typenbezeichnung SG 38
Die Aerodynamik wird mehr bestimmt durch die Rundungen des Piloten.
Mit der Seilwinde wird es unter sichtbarem Vergnügen des Piloten nach oben gezogen, wie ein modernes Segelflugzeug.
Der Windenstart stellt jedoch ein gewisses Problem dar, weil die heutigen Winden viel zu stark sind und beim SG 38 die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h nicht überschritten werden darf.
Ursprünglich war der SG 38 für den Gummizug-Start vorgesehen
Die Schlepphöhe beim SG 38 beträgt selten mehr als 150 m
Die Aerodynamik wird mehr bestimmt durch die Rundungen des Piloten.
Mit der Seilwinde wird es unter sichtbarem Vergnügen des Piloten nach oben gezogen, wie ein modernes Segelflugzeug.
Der Windenstart stellt jedoch ein gewisses Problem dar, weil die heutigen Winden viel zu stark sind und beim SG 38 die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h nicht überschritten werden darf.
Ursprünglich war der SG 38 für den Gummizug-Start vorgesehen
Die Schlepphöhe beim SG 38 beträgt selten mehr als 150 m